Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

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syldron
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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#31

Beitrag von syldron » Sa 14. Sep 2013, 13:20

Also auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich glaub, dann sind die Skandinavier hier jetzt alle versammelt.
Zumindest kann ich gmc versichern, dass die Handwerker in Norwegen auch nicht besser arbeiten als in Schweden. Mittlerweile kommen bei uns in der Firma Leute ins Büro, die eine neue Terrasse haben wollen "aber nur, wenn der Deutsche das macht". Kommt bei meinen Arbeitskollegen übrigen nur mässig gut an. Einige haben neulich geäussert, dass sie lieber nur norwegische Kollegen hätten. Ist schon blöd, wenn einer in der Firma ist, der ihnen tagtäglich ihre Unzulänglichkeiten aufzeigt.

Warum gerade Norwegen? Kann ich gar nicht so einfach sagen, es war eher Zufall. Eigentlich wollte ich schon als Jugendlicher immer nach Schweden ziehen, aber am Ende ist es Norwegen geworden, weil ich dort einen Job angeboten bekam. Heute danke ich dem Herrgott dreimal täglich dafür, dass es nicht Schweden geworden ist. Die Relation zwischen Lohnniveau und Lebenshaltungskosten spricht in unserem Fall sehr deutlich für Norwegen. Klar ist Norwegen teuer, aber wir verdienen auch wesentlich besser.

Und die Natur ist hier einfach abwechslungsreicher. Schweden ist auch schön, aber wenn man Norwegen gewohnt ist, kommt es einem etwas, naja, man möge mir verzeihen, langweilig vor.

Finnland hab ich nie in Betracht gezogen, schon allein deshalb, weil mir klar war, dss die Sprache extrem schwer zu erlernen ist. Norwegisch gilt nach Holländisch als die für einen Deutschen am zweitleichtesten zu erlernende Sprache überhaupt.

Dass die Norweger sich nach der Entdeckung des Ölreichtums nicht verändert hätten, kann ich aber nicht bestätigen. Es wird hier in rasender Geschwindigkeit eine äusserst oberflächliche und besonders konsumorientierte Gesellschaft. Aber gut, ich muss da ja nicht mitmachen...
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Benutzer 2354 gelöscht

Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#32

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 14. Sep 2013, 13:27

wenn wir mal über die Grenze nach Niedersachsen fahren , kann ich zumindest das Unlustig unterschreiben.

gmc
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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#33

Beitrag von gmc » Sa 14. Sep 2013, 14:45

smörrebröd hat geschrieben:Uff, gmc! Wenn ich Dein Statement so lese, stellt sich mir ihnos Frage gleich noch einmal:
ihno hat geschrieben:warum denn eigentlich Schweden ? Und nicht Finnland oder Norwegen oder was weiß ich.
oder gleich in Deutschland bleiben.
Ja, Sandra, ich muss doch Einiges relativieren.

Danke erstmal, das smyldron das allgemeine Handwerker-Niveau bestätigt hat.

Wobei in meinem Falle der Maurer teilweise eine excellente Arbeit gemacht hat.
Z.B. bei den beiden Schornsteinköpfen, die Olaf ja auch für gut befunden hat.
Nur, als ich ihn darauf hinwies, das er anstelle des vereinbarten Glattputzes an den Innenwänden der Schornsteine, dort so eine Art von Kellenputz angebracht hat, schaltete er auf stur, machte es dann doch unter Murren und schrieb mir dafür eine neue Rechnung! Als ich ihn darauf hin zur Rede stellte schwor er mir, dass er nie wieder für mich arbeiten werde!
Über die Ausführung hatten wir vorher nicht nur einmal, sondern mehrfach gesprochen. Es scheint aber nicht bei ihm angekommen zu sein.
Übrigens hat er Jahre vorher das kleine, nur 1,5 x 1,5 m 'große' Bad im EG vorbildlich gefließt.

Auch der direkte Nachbar Ingemar ist auf seine Art hilfsbereit. Auf seinem Dickenhobel durften wir häufig Balken, Bohlen und Bretter bearbeiten.

Aber was ich in meiner Kritik meinte, ist die unkomplizierte nachbarschaftliche Art und Weise, mal eben zu einem Kaffe oder einem Gespräch einzuladen.
Wenn ich dort 14 Tage oder drei Wochen allein im Haus bin, lebe ich wie ein Einsiedler und fange nach einiger Zeit an, mit mir selbst zu sprechen.
Da kommt dann Niemand mal vorbei und guckt, schon aus reiner Neugier, was ich gerade mache.

Die Schweden in meiner Ecke leben extrem in ihren Familien, da kommt man nicht rein.
Diese unsichtbare Grenze kann man nicht überschreiten.

Und es gibt immer noch d i e Vokabel für eine schwedische Haltung. Lagom bedeutet soviel wie: es ist ausreichend, mein Rasen soll nicht besser (kürzer) sein als der des Nachbarn. Ich will mich nicht von den anderen unterscheiden. Daraus ergibt sich eine Gleichmacherei. Das macht die Schweden wenig diskussionsfreudig.

Aber jetzt mal Positives: Die Möglichkeit, einfach ein Haus und Grundstück zu erwerben, so wie man in D. ein Auto kauft; und es nach seinen Vorstellungen umbauen zu können, ohne eine Behörde konsultieren zu müssen. Das sind Erfahrungen, die vieles mehr als aufwiegen. Und die Zusammenarbeit mit guten Handwerkern, die immer wieder mitkommen zum Mitgestalten, die mehrfach Nachfragen bevor sie eine Arbeit beginnen. Die sich mit mir freuen, wenn sie eine gute Arbeit abliefern, das sind Glücksmomente auf die ich nicht verzichten will und kann.

Gruß Gernot

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smörrebröd
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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#34

Beitrag von smörrebröd » Sa 14. Sep 2013, 17:18

Hallo, Gernot - danke, dass Du noch mal ein wenig ausgeholt hast. Anders liest sich das, als ob Dich jemand zwingt, Deine Zeit hier zu verbringen...

Komisch, ich erlebe das alles ganz anders. Wir hatten eigentlich damit gerechnet, ganz für uns zu sein (blabla, die kühlen Skandinavier, was man halt so hört) - und dann kamen hier Familien mit Blumen vorbei (und blieben auf nen Kaffee ;o), nur weil wir an derselben Strasse wohnen. Und eigentlich kamen alle aus der näheren Umgebung schon mal vorbei, anfangs zum kennenlernen und jetzt auch mal so, wenn was anliegt. Mit unserem nächsten Nachbarn (der einzige in Sichtweite) leben wir fast wie in einer Familie. Als er letzten Winter ins Krankenhaus musste, haben wir seinen Laden geschmissen, dafür darf ich ihm jetzt den halben Garten leer-ernten (und er will die nächsten Bienenstöcke bauen jajaja, dann müssen wir nicht kaufen). Und mit der Familie, die vorher in unserem Haus gewohnt hat, sind wir eng befreundet und pflegen einen sehr liebevollen Umgang.

Wenn ich allein bin, so wie jetzt, kommt immer mal einer der Nachbarn schauen, ob bei mir alles im grünen Bereich ist. Find ich super-lieb (ist mir fast zuviel, ich komm schon klar - aber die Geste rührt mich)

Und die Handwerker, die hier bisher ein- und ausgegangen sind - da ist nix zu meckern. Immerhin haben wir ein Grossprojekt schon hinter uns und können das auch beurteilen. Unsere Bergwärme-Pumpe haben wir von Deutschland aus beauftragt, als wir noch nicht fest hier gewohnt haben. Wir haben schriftliche Terminbestätigungen bekommen, und der ganze Einbau hat wie am Schnürchen und präzise in der Zeit, in der wir "auf Urlaub" hier waren, geklappt. Die Jungs wussten genau, was sie taten (gut, wir haben mangels Ahnung auch nicht reingeredet ;o) und waren absolut verbindlich. Was uns beeindruckt hat: Dass wir die Anlage komplett ohne Vorkasse einbauen liessen und dann erst die Rechnung bekamen - ins Ausland! - Das wiederum hätte ich mir in Deutschland niemals vorstellen können, bei der Summe :eek:

Zwei unserer Handwerker / Lieferanten sind inzwischen auch (Grafik-) Kunden bei uns. Natürlich auch sehr erfreulich.

Und die Sache mit lagom, Du meinst das Jante-Gesetz. Ganz ehrlich: mir ist das sehr sympathisch. Alles andere artet in energieverschwendenden Konkurrenzkampf aus. Brauch ich nicht.
So sind wir halt alle verschieden, und erleben vielleicht dadurch auch vieles unterschiedlich.
Viele Grüsse,
Sandra

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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#35

Beitrag von DerElch » Sa 14. Sep 2013, 17:43

Hm also ich bin froh,haben wir den Euro nicht und sind bei der Krone geblieben.
Ich sag immer,,Schweden ist das Italien des Nordens :lol: nur nicht so korrupt...aber am besten weiss man vorher schon das man einen Handwerker benötigt bevor es kaputt geht...und natuerlich wer hier dauernd mit deutschen Massstäben misst..der wird ueber kurz oder lang ungluecklich.

Ich kann damit leben und obwohl ich eher das Temperament eines Brauereigauls habe,gelte ich hier manchmal als temperamentvoll.Mein schwedische Lieblingsspruch ist:"det ordna sig" Kann man auslegen als..es kommt wanns kommt oder es wird schon oder oder oder :)

Genau das liebe ich an Schweden,ich kann hier sein und muss niemanden sehen...keiner rueckt dir auf die pelle wenn du nicht willst....aber wenn du hilfe brauchst findest du immer jemanden.Ich durfte da schon ein paar erfahrungen machen,soviel hilfsbereitschaft und freundlichkeit von fremden kannte ich vor schweden nicht...liegt aber wohl auch daran das man hier öfters am A... der welt ist und jeder irgendwann mal hilfe braucht und die leute sich dessen auch bewusst sind.
syldron hat geschrieben: Ist schon blöd, wenn einer in der Firma ist, der ihnen tagtäglich ihre Unzulänglichkeiten aufzeigt.
Das sind so die typischen Dinge mit denen man sich als Deutscher extrem unbeliebt macht. :roll: Ich hab oft die erfahrung gemacht anfangs,das die leute um einiges netter wurden,sobald sie wussten ich bin kein deutscher.

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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#36

Beitrag von syldron » Sa 14. Sep 2013, 19:19

smörrebröd hat geschrieben: Und die Sache mit lagom, Du meinst das Jante-Gesetz. Ganz ehrlich: mir ist das sehr sympathisch. Alles andere artet in energieverschwendenden Konkurrenzkampf aus. Brauch ich nicht.
So sind wir halt alle verschieden, und erleben vielleicht dadurch auch vieles unterschiedlich.
Na, ich weiss nicht. Dem Jante-Loven kann man etwas positives abgewinnen? Es sagt unter anderem ja auch sinngemäss: "Halts Maul, respektieren werden wir dich eh nicht, deine Leistungen sind uns scheissegal. Wenn du aufmuckst, machen wir dich fertig."

Ich empfinde das als sehr unangenehm, zum Glück verschwindet das langsam aus den Köpfen. Wobei wir hier vor Ort durchaus damit zu kämpfen haben. Mit den Nachbarn ergeht es uns auch wie Gernot, die sind immer hilfsbereit, sagen nie nein, wenn man sie was fragt, aber das wars dann auch. Private Kontakte bestehen da nicht. Die Leute haben genug mit sich selbst, ihrer Familie und ein paar alten Freunden.

Ist aber nicht überall so, das weiss ich. Unsere Kommune hat das aber ziemlich ausgeprägt, und viele Zugezogene (auch Norweger) sind relativ bald auch wieder weggezogen, weil sie sich ausgeschlossen gefühlt haben. Wir haben aber ein recht grosses soziales Umfeld, das allerdings auch zu mehr als der Hälfte aus Ausländern verschiedenster Nationalitäten besteht. Unsere Kinder mussten wir allerdings aus dem hiesigen Kindergarten nehmen und im Nachbarort unterbringen, weil im Kindergarten und auch in der Schule von Mosvik alles gemobbt wird, das nicht Berg, Tangstad oder Jensen mit Nachnamen heisst.
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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#37

Beitrag von smörrebröd » Sa 14. Sep 2013, 19:22

DerElch hat geschrieben:...und natuerlich wer hier dauernd mit deutschen Massstäben misst..der wird ueber kurz oder lang ungluecklich.
DerElch hat geschrieben: syldron hat geschrieben:
Ist schon blöd, wenn einer in der Firma ist, der ihnen tagtäglich ihre Unzulänglichkeiten aufzeigt.



Das sind so die typischen Dinge mit denen man sich als Deutscher extrem unbeliebt macht.


Ja, musste bei Deinem Beitrag feste nicken...

...kommt mir so ein bisschen vor wie Rüdiger Hoffmann mit "Monsieur Lecroix":

http://www.youtube.com/watch?v=j7TMh7HzbYI
Viele Grüsse,
Sandra

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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#38

Beitrag von smörrebröd » Sa 14. Sep 2013, 19:39

syldron hat geschrieben:Na, ich weiss nicht. Dem Jante-Loven kann man etwas positives abgewinnen? Es sagt unter anderem ja auch sinngemäss: "Halts Maul, respektieren werden wir dich eh nicht, deine Leistungen sind uns scheissegal. Wenn du aufmuckst, machen wir dich fertig."

Ich empfinde das als sehr unangenehm, zum Glück verschwindet das langsam aus den Köpfen.
DAS liest Du daraus? Kann ich überhaupt nicht finden - ich sehe hauptsächlich den Punkt "Keiner ist besser als der andere".

Du hast gerade über die "oberflächliche und besonders konsumorientierte Gesellschaft" geschrieben - Ich finde, so etwas ist nur möglich, wenn Menschen sich miteinander vergleichen und der eine besser schneller reicher schöner als der andere sein will. Und eben wenn "Wir sind alle gleich viel wert" aus den Köpfen verschwindet. Hm. Denke aber gern noch mal über das Jante-Gesetz nach und schaue dabei, wie man es vielleicht noch interpretieren kann.
Viele Grüsse,
Sandra

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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#39

Beitrag von syldron » Sa 14. Sep 2013, 20:17

Naja, das steht schon ziemlich wörtlich so drin...


Du skal ikke tro at du er noe.
Du skal ikke tro at du er like så meget som oss.
Du skal ikke tro du er klokere enn oss.
Du skal ikke innbille deg du er bedre enn oss.
Du skal ikke tro du vet mere enn oss.
Du skal ikke tro du er mere enn oss.
Du skal ikke tro at du duger til noe.
Du skal ikke le av oss.
Du skal ikke tro at noen bryr seg om deg.
Du skal ikke tro at du kan lære oss noe.

übersetzt:

Du sollst nicht glauben, dass du etwas bist.
Du sollst nicht glauben, dass du soviel wert bist wie wir.
Du sollst nicht glauben, du bist klüger als wir.
Du sollst dir nicht einbilden, du seist besser als wir.
Du sollst nicht glauben, du weisst mehr als wir.
Du sollst nicht glauben, du bist mehr als wir.
Du sollst nicht glauben, du könntest irgendwas.
Du sollst nicht über uns lachen.
Du sollst nicht glauben, jemand würde sich um dich kümmern.
Du sollst nicht glauben, du könntest uns etwas beibringen.

Und was die Unzulänglichkeiten betrifft: Ja gut, die Hälfte meiner norwegischen Kollegen ist so faul wie sie inkompetent ist. Ich werde wohl kaum meine Arbeitsweise dahingehend anpassen, zumal es für mein Verständnis von einem zufriedenstellenden Job auch dazugehört, dass ich mich mit meinem Arbeitsergebnis identifizieren kann und stolz darauf sein kann. Diese Haltung geht den Norwegern total ab, das Ergebnis ihrer Arbeit ist ihnen meist total egal, sie gehen nur der Kohle wegen arbeiten.

Dass der Typ Norweger, der dann auch FRP wählen geht und sowieso der Meinung ist, dass er bei der Verteilung des Ölreichtums zu kurz kommt, dann auch neidisch auf den bösen Deutschen ist, der zu allem Überfluss auch noch mehr Geld verdient, das schönere Haus hat usw, geht mir ziemlich am allerwertesten vorbei.

Übrigens gilt das Janteloven in Skandinavien heutzutage als überholt, und es wird ganz offiziell auch darauf hingearbeitet, es aus den Köpfen der Leute herauszubekommen. Janteloven ist ein in Norwegen zumindest ganz klar sehr negativ belegter Begriff.
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Re: Das Leben meint es gut mit uns in Värmland, Schweden

#40

Beitrag von DerElch » Sa 14. Sep 2013, 20:28

sach ich jetzt nur autsch zu....mir hat mal wer gesagt...wenn man auswandert nimmt man sich immer mit.

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