Nächster Bioskandal...
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http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norde ... e-bekommen
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:
Die ganzen schönen Zertifikate sind nicht überwachbar.
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Re: Nächster Bioskandal...
du kannst kinesiologisch testen lernen und dann beim Einkauf schnell und leise abtesten, was für dich passt und was nicht.
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst
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Re: Nächster Bioskandal...
Hm, zu diesem Problem hat mir mal wer gesagt:
"Wenn du etwas mit Bio-Prüfzeichen kaufts, kann es bio sein, kaufst du ohne Prüfzeichen hast du eine Garantie, dass es nicht bio ist"
wobei ich mir nicht sicher bin, ob das unbedingt stimmt, ich mein, diese Prüfzeichen kosten ja auch einiges (??) und da könnte es passieren, dass ein Bio-Bauer drauf verzichtet und seine Ware als konventionell verkauft - oder eher nicht ??
finde es extremst schade, dass immer wieder solche Betrüger den ganzen "ehrlichen Landwirten und Verbrauchern" schaden.....
"Wenn du etwas mit Bio-Prüfzeichen kaufts, kann es bio sein, kaufst du ohne Prüfzeichen hast du eine Garantie, dass es nicht bio ist"
wobei ich mir nicht sicher bin, ob das unbedingt stimmt, ich mein, diese Prüfzeichen kosten ja auch einiges (??) und da könnte es passieren, dass ein Bio-Bauer drauf verzichtet und seine Ware als konventionell verkauft - oder eher nicht ??
finde es extremst schade, dass immer wieder solche Betrüger den ganzen "ehrlichen Landwirten und Verbrauchern" schaden.....
Re: Nächster Bioskandal...
Ein Bekannter von mir ist Direktvermarkter mit eigener Metzgerei.ina maka hat geschrieben:wobei ich mir nicht sicher bin, ob das unbedingt stimmt, ich mein, diese Prüfzeichen kosten ja auch einiges (??) und da könnte es passieren, dass ein Bio-Bauer drauf verzichtet und seine Ware als konventionell verkauft - oder eher nicht ??
Sein Hof ist biozertifiziert (vorallem, weil das in Bayern Grundvoraussetzung für den Erhalt der Bio-Flächenprämien ist), seine Metzgerei nicht mehr.
Neben den hohen Kosten für die Zertifizierung der Metzgerei hatte er zwei weitere Probleme:
-Biogewürze konnte er nicht in der benötigten Qualität erhalten. (Da gibt es inzwischen mit der Ecoland GmbH von Rudolf Bühler (das ist der, der auch die bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall gegründet hat) eine Möglichkeit. Diese Gewürze sind aber sehr teuer und machen bei den Wurst-Endprodukten dann ca. 1/3 der Kosten aus. Und das muss hier auf dem flachen Land erst mal jemand bezahlen wollen.)
-Biobrötchen für seinen Verkaufsstand musste er Sonntagmorgens um 4 aus über 30 km Entfernung holen. Auf der kurvigen Berg und Tal-Strecke durch die Dörfer hin und zurück ca. 1,5 Stunden Fahrzeit. Da war das Holen so teuer wie die Semmeln selber.
Jetzt verwendet er das eigene Fleisch von seinem Biohof und dazu konventionelle Gewürze und gute Handwerkssemmeln vom Bäcker aus der Nähe. Seine Kunden wissen das und auch warum und alle sind zufrieden.
Mag sein, dass ich da einseitig geprägt sind, aber mir sind regionale Produkte von konventionellen bäuerlichen Erzeugern lieber als importiere oder in heimischen Massenbiobetrieben erzeugte Bioware mit zweifelhaftem Beigeschmack. (Erinnert sich noch wer an den Großbetrug in Italien, wo 10.000 Tonnen konventionelle Ware zu Bio umgelabelt wurden? Und verdrängt ihr nicht auch gerne, dass die Bio-Supermarkteier weitgehend aus ein paar wenigen Bio-Massentierhaltungsbetrieben in Neufünfland stammen?)
Obiger Satz ist schon richtig. Wenn ein Bio-Siegel drauf ist, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Bio drin. Aber erstens nicht immer und zweitens ist besiegeltes "Bio" nicht das, was sich die meisten Verbraucher darunter vorstellen.
- kraut_ruebe
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Re: Nächster Bioskandal...
hier hat es einige bauern, die biologisch oder - mir lieber - ökologisch produzieren ohne irgendwelche labels.
'unser' fahrendes schafkäsemobil hat jahrelang auf die gleiche art und weise seine schafe gehalten und den käse produziert. etliche jahre hat er gebraucht um die bio-zertifizierung zu schaffen (immer noch für den ganz gleichen käse). im endeffekt hat ihm das teure label finanziell den exodus beschert und er musste aufgeben.
--> labels sind schall und rauch.
'unser' fahrendes schafkäsemobil hat jahrelang auf die gleiche art und weise seine schafe gehalten und den käse produziert. etliche jahre hat er gebraucht um die bio-zertifizierung zu schaffen (immer noch für den ganz gleichen käse). im endeffekt hat ihm das teure label finanziell den exodus beschert und er musste aufgeben.
--> labels sind schall und rauch.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
Re: Nächster Bioskandal...
Hatte in letzter Teit das Vergnügen (?) an diversen Bioland - Veranstaltungen teilzunehmen.
Meine schlechte meinung wurde bestätigt und es gibt etliche "bio - Aussteiger", aus diversen Gründen.
Das produzieren, was man selber gern essen will - das ist mMn auch der einzige Weg - selbermachen.
Gestern in einer Tiermastregion unterwegs gewesen - fensterlose Tier - KZs meterweise.
Wer selber Schweine, Hühner, Schafe im Freiland hält, weiß, was das für die Tiere und den Menschen, der von den Tieren isst, bedeutet.
Beim Bauern kaufen? das sind doch die mit den Tier - KZs und der Giftspritze am Trecker.
Und: stundenlanger Hofladentourismus, 30 km Auto für ein Brot und nen Liter Milch?
Der Hofladen macht das doch nicht besser, nur die MArge für den bauern ist vielfach größer als beim Verkauf an den Landhandel.
Ist der Spargel / Kohl im Hofladen "sauber" und der für den GRoßhandel "gespritzt"?
Ist aber ne verbreitete Denke "ich kauf ja nur beim "kleinen" Schlachter" - ja und? damit reden sich viele ihre Welt schön. Gerade der muss sein Fleisch vom GRoßschlachthof kaufen, weil der das EU - gerechte Schlechthaus gar nicht selber finanzieren kann aus seinen "kleinen" Umsatz
Produzenten, die wirklich gute Ware machen (können), sind mMn Hobbybauern, die nicht davon leben müssen und Kunden haben, die jeden Preis zahlen.
Davon gibt es wenige - von den Hobbybauern und von diesen Kunden. Der Rest muss zu Aldi oder an "bio" glauben.
Bleib auf dem LAnde und nähre dich redlich.
Landfrau
Meine schlechte meinung wurde bestätigt und es gibt etliche "bio - Aussteiger", aus diversen Gründen.
Das produzieren, was man selber gern essen will - das ist mMn auch der einzige Weg - selbermachen.
Gestern in einer Tiermastregion unterwegs gewesen - fensterlose Tier - KZs meterweise.
Wer selber Schweine, Hühner, Schafe im Freiland hält, weiß, was das für die Tiere und den Menschen, der von den Tieren isst, bedeutet.
Beim Bauern kaufen? das sind doch die mit den Tier - KZs und der Giftspritze am Trecker.
Und: stundenlanger Hofladentourismus, 30 km Auto für ein Brot und nen Liter Milch?
Der Hofladen macht das doch nicht besser, nur die MArge für den bauern ist vielfach größer als beim Verkauf an den Landhandel.
Ist der Spargel / Kohl im Hofladen "sauber" und der für den GRoßhandel "gespritzt"?
Ist aber ne verbreitete Denke "ich kauf ja nur beim "kleinen" Schlachter" - ja und? damit reden sich viele ihre Welt schön. Gerade der muss sein Fleisch vom GRoßschlachthof kaufen, weil der das EU - gerechte Schlechthaus gar nicht selber finanzieren kann aus seinen "kleinen" Umsatz
Produzenten, die wirklich gute Ware machen (können), sind mMn Hobbybauern, die nicht davon leben müssen und Kunden haben, die jeden Preis zahlen.
Davon gibt es wenige - von den Hobbybauern und von diesen Kunden. Der Rest muss zu Aldi oder an "bio" glauben.
Bleib auf dem LAnde und nähre dich redlich.
Landfrau
Den Inhalt einer Botschaft bestimmt der Empfänger :-)
Re: Nächster Bioskandal...
Das mag regional unterschiedlich sein.Landfrau hat geschrieben: Ist aber ne verbreitete Denke "ich kauf ja nur beim "kleinen" Schlachter" - ja und? damit reden sich viele ihre Welt schön. Gerade der muss sein Fleisch vom GRoßschlachthof kaufen, weil der das EU - gerechte Schlechthaus gar nicht selber finanzieren kann aus seinen "kleinen" Umsatz
Bei uns sind fast alle Metzger am Schlachthof in der Kreisstadt beteiligt. Mussten gerade wieder kräftig Geld zuschießen, weil ein "größerer" Schlachtbetrieb pleite gegangen ist, der einen guten Teil der Tierzahlen des kleinen Schlachthofes beigetragen hat.
Sie kaufen idR die Tiere direkt beim Bauern und lassen sie dann in dem Schlachthof schlachten.
Bei uns kannst du also davon ausgehen, dass der Großteil der Ware aus der Region und von bäuerlichen Betrieben stammt, wenn du zum Dorfmetzger gehst.
In den Masthochburgen mag das anders aussehen.
Aber selbst wenn der örtliche Metzger sein Fleisch bei Vion und Co. kaufen muss, fördert man immer noch die örtliche Infrastruktur und lässt das Geld wenigstens zum Teil im Dorf, wenn man dort einkauft.
Aber keine Frage: Am besten genügt man den eigenen Ansprüchen, wenn man es gleich selber macht.
Dann kann man auch nur sich selbst und die eigene Familie bescheißen.

- Minze
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Re: Nächster Bioskandal...
Selbermachen ist gut, wenn es denn geht.
Bei uns geht es nicht, ich kann keine größeren Tiere halten, da reicht der Platz nicht. Bäuerliche Betriebe gibt es in unserer Region nicht.
Unsere Lösung heißt Verzicht auf bestimmte Dinge und saisonale Ernährung aus dem Garten (Es wird gegessen, was es gerade gibt, bis es zu den Ohren rauskommt, dann kann man auch getrost wieder ein Jahr darauf verzichten). Wobei der Verzicht Luxusverzicht ist, denn wir bekommen Biofleisch äußerst günstig in Form von Wildschwein und Reh, das holen wir unmittelbar nach der Jagd direkt von der Strecke, wunderbaren Fisch (Zander, Hecht, Barsch) und Flußkrebse aus den hiesigen Gewässern, Spargel aus dem nächsten Dorf, morgens gestochen und abends gegessen. Hühner haben wir selbst, es werden noch Wachteln und Puten dazukommen, also sind wir gut versorgt.
Vermissen wir etwas? Ja, Schweinebraten und Rinderrouladen so ab und an wären sehr schön, aber dazu werden wir auch noch eine Lösung finden, irgendwann. Natürlich könnten wir Fleisch kaufen, auch ohne Bio aber wenn ich beim Metzger den Schweinebraten sehe vergeht mir der Appetit, der Braten sieht aus als wären die Schweine einer Extremdiät ausgesetzt gewesen, null Fett unter der Schwarte.
Bei uns geht es nicht, ich kann keine größeren Tiere halten, da reicht der Platz nicht. Bäuerliche Betriebe gibt es in unserer Region nicht.
Unsere Lösung heißt Verzicht auf bestimmte Dinge und saisonale Ernährung aus dem Garten (Es wird gegessen, was es gerade gibt, bis es zu den Ohren rauskommt, dann kann man auch getrost wieder ein Jahr darauf verzichten). Wobei der Verzicht Luxusverzicht ist, denn wir bekommen Biofleisch äußerst günstig in Form von Wildschwein und Reh, das holen wir unmittelbar nach der Jagd direkt von der Strecke, wunderbaren Fisch (Zander, Hecht, Barsch) und Flußkrebse aus den hiesigen Gewässern, Spargel aus dem nächsten Dorf, morgens gestochen und abends gegessen. Hühner haben wir selbst, es werden noch Wachteln und Puten dazukommen, also sind wir gut versorgt.
Vermissen wir etwas? Ja, Schweinebraten und Rinderrouladen so ab und an wären sehr schön, aber dazu werden wir auch noch eine Lösung finden, irgendwann. Natürlich könnten wir Fleisch kaufen, auch ohne Bio aber wenn ich beim Metzger den Schweinebraten sehe vergeht mir der Appetit, der Braten sieht aus als wären die Schweine einer Extremdiät ausgesetzt gewesen, null Fett unter der Schwarte.
Liebe Grüße
Minze
Minze
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- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Nächster Bioskandal...
Da haste wohl recht. Wir kaufen zwar z.Z. unsere Tomaten oder was paar Häuser weiter an der Strasse, teuer, aber sie schmecken auch besser und der Mensch ist sympatisch.Davon gibt es wenige - von den Hobbybauern und von diesen Kunden. Der Rest muss zu Aldi oder an "bio" glauben.
Aber wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit die alteingesessenen Gärtner hier spritzen ahne ich, wie das erzeugt wird. Glaube aber auch, dass es in keinem Hofladen hier besser ist. Weiss auch Leute, die Eier an der Strasse verkaufen die Stempel haben. Naja, von deren 15 Hühnern werden die wohl nicht kommen. Aber die Leute kaufen es mit einem guten Gefühl.
Aber so ist es nun mal, die meisten, so auch wir hier haben wohl kaum die Möglichkeit, wenigstens einen nennenswerten Anteil selbst zu erzeugen.
Was solls. Ich find zum Bespiel wichtig, dass wir dies und das schon mal selbst gemacht haben, die Mühe kennen, und wenn man dann den Discountpreis sieht, weiss man, wie das hergestellt worden sein muss. Bei einem Brot kann ich dadurch, dass ichs selber KANN immerhin schmecken, ob das anständig hergestellt worden ist, bislang hab ich hier bei den Bäckern erst einen gefunden, wo ich das Brot nennen würde. Kost aber auch doppelt so viel wie bei vielen andern. Logisch, zahl ich aber gern, wenn ichs kann. Aber es gibt auch die, wo ich doppelt soviel zahle und es trotzdem m.E. kein Brot ist.
Wenn nicht, satt wird man auch von dem anderen.
Wenn man sich mit all diesen Produkten auseinandersetzt, kriegt man immer hin Kenntnis und Gefühl, wie wo und womit betrogen werden kann und wird.
Das schafft mir persönlich als Verbraucher jedenfalls schon mal ne Menge Entscheidungsfreiheit.
Ansonsten bin ich es jedenfalls leid, mich über die Skandalchen aufzuregen. Das ist doch völlig logisch, manchmal wird es eben aufgedeckt, aber es ist systembedingt. Bio dient ohnehin hauptsächlich meiner Belustigung. Wenn ich mal wieder in Bonn bin, da war ich letztes Jahr erstmals in einem Bioladen, geh ich da wieder rein, irgendwie war es lustig.
Beim Edika kauf ich immer Bio-Roggenmehl. Weils billiger ist als das normale, 20 Cent. Kann mir das einer erklären? Egal wie ich mich entscheide, ich glaub ich werd beschissen.

Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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- Reisende
- Beiträge: 4268
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
- Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a
Re: Nächster Bioskandal...
von welchem bio sprechen wir hier denn überhaupt?
eu-bio-siegel oder bioland oder demeter oder?
ich habe vor einiger zeit mal die produktionsvorgaben von eu-bio und bioland verglichen << hier als pdf >>, und bin für mich zu dem schluss gekommen, das eu-bio nicht bio sondern koventionell-light ist.
seitdem kaufe ich waren mit eu-biosiegel kaum noch.
vor kurzem war hoffest auf dem gut, von wo wir unsere gemüsekiste beziehen. da gab es eine führung durch die gärtnerei, und ich war absolut positiv überrascht. die spritzen gar nichts. kein kupfer, kein sonstwas. mit den wühlmäusen versuchen sie zu leben oder sie durch extremes wässern des bodens zu vertreiben. sie nutzen den schweinemist des gutes als dünger, und da der knapp wird, haben sie sich nach anderen quellen umgeschaut. wusstet ihr, dass spritzmittel im pferdefutter durch das tier unverändert in den äppeln landen und das pflanzenwachstum weiter hemmen wenn mit diesem pferdemist gedüngt wird? ähnlich ist es mit medikamenten, die die pferde bekommen. da müssen die aufpassen wie sonstwas.
eu-bio-siegel oder bioland oder demeter oder?
ich habe vor einiger zeit mal die produktionsvorgaben von eu-bio und bioland verglichen << hier als pdf >>, und bin für mich zu dem schluss gekommen, das eu-bio nicht bio sondern koventionell-light ist.
seitdem kaufe ich waren mit eu-biosiegel kaum noch.
vor kurzem war hoffest auf dem gut, von wo wir unsere gemüsekiste beziehen. da gab es eine führung durch die gärtnerei, und ich war absolut positiv überrascht. die spritzen gar nichts. kein kupfer, kein sonstwas. mit den wühlmäusen versuchen sie zu leben oder sie durch extremes wässern des bodens zu vertreiben. sie nutzen den schweinemist des gutes als dünger, und da der knapp wird, haben sie sich nach anderen quellen umgeschaut. wusstet ihr, dass spritzmittel im pferdefutter durch das tier unverändert in den äppeln landen und das pflanzenwachstum weiter hemmen wenn mit diesem pferdemist gedüngt wird? ähnlich ist es mit medikamenten, die die pferde bekommen. da müssen die aufpassen wie sonstwas.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.