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Verbandsklagerecht verkommt zu organisierter Kriminalität

Verfasst: Do 28. Feb 2013, 13:34
von Manfred
Die Befürchtungen bewahrheiten sich immer wieder:
Der NABU missbraucht das Verbandsklagerecht zunehmend, um Geld zu erpressen.
Damit lassen sich dann weitere Lobbyisten- und Siftungsvorstands-Pöstchen in den eigenen Reihen bezahlen.

http://www.topagrar.com/news/Energie-En ... 64279.html

Re: Verbandsklagerecht verkommt zu organisierter Kriminalitä

Verfasst: Do 28. Feb 2013, 13:58
von fuxi
>>Hier<< die Reaktion des NABU darauf.

Re: Verbandsklagerecht verkommt zu organisierter Kriminalitä

Verfasst: Do 28. Feb 2013, 14:03
von Manfred
Pressetexter habe ich in meiner Liste noch vergessen.

Re: Verbandsklagerecht verkommt zu organisierter Kriminalitä

Verfasst: Do 28. Feb 2013, 14:49
von woody
Manfred hat geschrieben:Pressetexter habe ich in meiner Liste noch vergessen.
Ja und da wären dann auch noch die Pressesprecher.

Berufsbild: Lügen ohne dabei rot zu werden gegen gute Bezahlung.

Re: Verbandsklagerecht verkommt zu organisierter Kriminalitä

Verfasst: Do 28. Feb 2013, 15:31
von Spottdrossel
Wenn ich was zu sagen hätte, würde man diese Klagerei nach Betroffenheit gewichten. Es kann nicht sein, daß Anwohner ohne Lobby LKWs fast im Wohnzimmer hinnehmen müssen, weil am anderen Ende der Republik jemand gegen die Umgehung klagt - der vermutlich selber NICHT an einer Hauptdurchgangsstraße wohnt.
Wir wollen nicht zurück in die 70er, wo alles an Natur plattgemacht wurde, aber eine Differenzierung zwischen Naturschutz und Klagen zwecks Selbstdarstellung wäre schon ganz nett.
Die örtlichen Windkraftgegner bei uns mußten auch feststellen, daß sich Naturschutzbedarf offenbar an der Größe des Projektes und damit der Medienrelevanz mißt. Ein Schwarzstorch auf´m Dorf ist weniger wichtig als ein Molch an der Autobahntrasse.

Re: Verbandsklagerecht verkommt zu organisierter Kriminalitä

Verfasst: Do 28. Feb 2013, 17:07
von Manfred
Ja. Da ist einiges aus den Fugen geraten. Statt die Betroffenen zu entlasten, führen wir einen neuen Feudalismus ein, der überall die Hand aufhält und seinen Zehnt abgreift.