Uran in Blaukorndünger
Verfasst: Fr 29. Apr 2011, 23:00
Hallo,
vor kurzem lief auf NDR eine Doku mit dem Titel "Wie kommt Uran ins Trinkwasser". Hier der Link zu einem Bericht darüber:
http://www.rp-online.de/gesundheit/erna ... 90906.html
Es geht darum, dass in erster Linie Landwirte aber auch Privatpersonen unbewusst mit dem Blaukorndünger Uran auf die Felder/Beete aufbringen. Zig Tonnen jedes Jahr, besonders betroffen ist wohl Norddeutschland. Das Uran sickert langsam durch den Boden und ist jetzt im Grundwasser angekommen. Die Werte überschreiten den Normalwert um das 5fache und es sind 25% der nordd. Brunnen kontaminiert.
Frau Aigner verhindert aus unerfindlichen Gründen eine Kennzeichnung und einen Höchstwert. Ausserdem verhängt sie scheinbar eine Redesperre zu dem Thema.
Das kann doch nicht sein! Was denkt die sich denn? Mal abgesehen davon, dass das Uran auch rausgefiltert werden könnte, wäre eine Kennzeichnung und ein Höchstwert ja wohl mehr als angebracht. Eigentlich sollte grade jetzt doch ein Umdenken stattgefunden haben. Oder ist Fukushima nicht mehr medienpräsent genug?
Da macht man und tut, verzichtet auf Chemie und herkömmlichen Dünger und dann giesst man sein Gemüse mit Uranwasser. Schönen Dank Frau Aigner!
Viele Grüßé
Tilman
vor kurzem lief auf NDR eine Doku mit dem Titel "Wie kommt Uran ins Trinkwasser". Hier der Link zu einem Bericht darüber:
http://www.rp-online.de/gesundheit/erna ... 90906.html
Es geht darum, dass in erster Linie Landwirte aber auch Privatpersonen unbewusst mit dem Blaukorndünger Uran auf die Felder/Beete aufbringen. Zig Tonnen jedes Jahr, besonders betroffen ist wohl Norddeutschland. Das Uran sickert langsam durch den Boden und ist jetzt im Grundwasser angekommen. Die Werte überschreiten den Normalwert um das 5fache und es sind 25% der nordd. Brunnen kontaminiert.
Frau Aigner verhindert aus unerfindlichen Gründen eine Kennzeichnung und einen Höchstwert. Ausserdem verhängt sie scheinbar eine Redesperre zu dem Thema.
Das kann doch nicht sein! Was denkt die sich denn? Mal abgesehen davon, dass das Uran auch rausgefiltert werden könnte, wäre eine Kennzeichnung und ein Höchstwert ja wohl mehr als angebracht. Eigentlich sollte grade jetzt doch ein Umdenken stattgefunden haben. Oder ist Fukushima nicht mehr medienpräsent genug?
Da macht man und tut, verzichtet auf Chemie und herkömmlichen Dünger und dann giesst man sein Gemüse mit Uranwasser. Schönen Dank Frau Aigner!
Viele Grüßé
Tilman