Rati hat geschrieben:ja luitpold, das denke ich auch. Aber sie hätten einfach - bei Beratungsimmunität des Probanten - schneller Konsequenzen ziehen müssen.
Das werfe ich der Behörde vor. So lange gutmütig sein und wenn der Bau dann fertig ist mit dem Hammer kommen. Neee, das finde ich nicht i.O..
nach meinem verständnis hat die behörde nicht die aufgabe dauernd mein tun zu überwachen, mich zu gängeln und mich vor mir selber zu beschützen.
ich tu was, DIE schreiben was, ich reagiere.
vermutlich ist in dieser kette bei der burg was schief gelaufen. das erste wäre gewesen eine baugenehmigung beantragen, hätte er wahrscheinlich nicht bekommen , weil schutzgebiet oder sowas, dagegen einspruch erheben und im verfahren bleiben.
einfach bauen und dann mit kinder argumentieren, wo er vermutlich nur den wert des grundstückes vervielfachen wollte, geht gar nicht.
ich bin sicher die argumentation mit den kindern hat ihm in wirklichkeit das finale schlamassel eingebracht. so in etwa...... da kommt einer der nicht in der lage ist unseren schriftverkehr zu lesen, sich überall durchduckt und rauswinden will. wenn wir so
einen auflagen erteilen wie er seine anlage kindersicher betreiben muss, (in meinen augen hat in diesen fall die behörde erhöhte aufsichts und sorgfaltspflichten) wird er die dann verstehen und befolgen wollen???
nach diesen gedankenspiel haben sie wahrscheinlich ein ende mit schrecken bevorzugt.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.