Griechenland

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Thomas/V.
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Re: Griechenland

#141

Beitrag von Thomas/V. » Fr 28. Okt 2011, 16:01

luitpold hat geschrieben:
Thomas/V. hat geschrieben:
warum immer diese sehnsucht nach bespitzelung und bevormundug der anderen??? :dreh:
diese Antwort zeigt mir, das Du nichts verstanden hast, vieleicht bin ich zu blöd, oder Du...
schon vergessen???
Thomas/V. hat geschrieben:.... dieses muß immer wieder überprüft und überwacht werden von dieser Gemeinschaft,
und deren Mitglieder müssen sich dessen immer bewußt sein


lg
luitpold
ich gebs langsam auf...

wenn ich mich mit meiner Frau oder Tochter darüber unterhalte, was sie heute gemacht haben, was sie morgen vorhaben, oder was demnächst zu tun ist, um den Alltag zu bewältigen
wenn ich meine Frau frage, was mit dem gemeinsamen Geld angeschafft wird oder was sie davon eingekauft hat (und umgedreht sie mich fragt) ist das in Deinen Augen Bespitzelung?

wenn ich mich mit Nachbarn zusammentue, um gemeinsam irgendwas zu tun, und wir sprechen darüber, was jeder zu tun hat und wer warum etwas falsch gemacht hat, wenn etwas nicht den gewünschten Effekt hatte, dann nennst Du das Überwachung? :aeug:
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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guenther
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Re: Griechenland

#142

Beitrag von guenther » Fr 28. Okt 2011, 16:33

ich gebs langsam auf.
Thomas, nicht so ernst nehmen. iss so wie mensch aergere dich nicht spielen.
ich persoenlich finde, dass du noch am ehesten den ueberblick hast, will mich aber nicht einschmeicheln, wozu auch :lol:

bei den meisten handelt es sich um ein papageienkraechzen wodurch 2. handwissen aus buechern usw. verbreitet wird.
das jeweils letzte buch wurde immer "richtig" verstanden und wird hochgejubelt.
ich gehe davon aus, das der ursprüngliche Zweck darin lag, Warenaustausch zu erleichtern und "Wert" aufzubewahren
nicht umsonst gab es alle möglichen "Geld"formen schon lange, bevor es Staaten oder gar Banken gab


genau so ist es. ob es nun siber und goldbatzen bei den wikinger waren, oder muschel u. glitzernde steine bei naturvoelkern...................bla bla bla. danach wurden halt von den sogenannten "besitzern" ihr portraet eingepraegt, und es waren muenzen.
der zins und das grundeigentum sind die hauptprobleme, aber ohne die waeren wir ja nur affen, nicht wahr, Theo :haha: :haha:

lg. guenther

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Theo
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Re: Griechenland

#143

Beitrag von Theo » Fr 28. Okt 2011, 17:43

guenther hat geschrieben:der zins und das grundeigentum sind die hauptprobleme, aber ohne die waeren wir ja nur affen, nicht wahr, Theo :haha: :haha:
Also ich haben gar nichts gegen Affen :kuuh:
Affen sind ja genetisch fast identisch mit dem Menschen.
Gruß
Theo

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luitpold
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Re: Griechenland

#144

Beitrag von luitpold » Fr 28. Okt 2011, 17:49

Thomas/V. hat geschrieben: ich gebs langsam auf...
ein guter anfang.....


lg
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Griechenland

#145

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 28. Okt 2011, 18:35

hallo!
luitpold hat geschrieben: ein guter anfang.....
Nö - ein trauriges Ende.....
guenther hat geschrieben:ich persoenlich finde, dass du noch am ehesten den ueberblick hast, will mich aber nicht einschmeicheln, wozu auch
seh ich auch immer mehr so .....

obwooooohl
von wegen Bespitzelung....
Manchmal ist es schon ein bisschen unangenehm, wenn mein Mann beim Kontoauszug-Kontrollieren nachfragt, ob das wirklich ich war, die da xx Euro im Buchladen gelassen habe
- natürlich fragt er nur, um sicherzugehen, dass kein Dieb die Bankomatkarte hatte :kuuh: :duckundweg:


Geld hat leider noch immer nicht wirklich ein "Ablaufdatum" - und wenn doch, dann weiß es niemand.
Sollte so sein wie die Milch im Kühlschrank: nach einer Woche ist es sauer und perdu.....
Dass man Geld horten kann, ist ein Unding.
seh ich so

liebe Grüße!

sorry für sinnlos-posting

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Heiko
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Re: Griechenland

#146

Beitrag von Heiko » Fr 28. Okt 2011, 19:00

das jeweils letzte buch wurde immer "richtig" verstanden und wird hochgejubelt.

:daumen: Ein Erkenntnisprozess der sich zum Großteil bei jedem von uns durchs Leben zieht. Es ist gut dass Bernhard viel liest, er hat gute Beiträge im praktischen Teil hier geschrieben. Nur nervts wenn ich merke, dass jemand es nicht mit seinen eigenen Worten wiedergibt sondern regelrecht die Syntax (Feudalismus, Eigentum,...) aus einem Quellwerk kopiert. Auch verständlich die Nichtbeachtung meines pdf-Links zur Kritik seiner These.

Thomas, las gut sein. Das ist keine Diskussion mehr um voneinander zu lernen. Speziell von einer Seite kommt da nur eine arrogante Überheblickeit. Egal,...
Wie schauts aus, wollen wir nicht gemeinsam eine westsächsiche Erfahrungsgenossenschaft gründen? :)
Die vollends aufgeklärte Welt erstrahlt im Zeichen triumphierenden Unheils.

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luitpold
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Re: Griechenland

#147

Beitrag von luitpold » Fr 28. Okt 2011, 19:21

ina maka hat geschrieben:
luitpold hat geschrieben:ein guter anfang.....
Nö - ein trauriges Ende.....
guenther hat geschrieben:ich persoenlich finde, dass du noch am ehesten den ueberblick hast, will mich aber nicht einschmeicheln, wozu auch
seh ich auch immer mehr so .....
ja das traurige ende einer blöden idee, und ein guter anfang diese in die tonne zu treten.
ist ja lustig diese allianz aus STASIphilie und überwachungsparanoia, und wenn dann die kernölfee auch noch mitmischt..... :ohoh:

nur noch fürs stammbuch, wenn jeder blödsinn oder neues gesellschaftsmodell
immer wieder überprüft und überwacht werden von dieser Gemeinschaft,
muss dann ist es zu vergessen und genauso untauglich wie die letzten zig modelle die alle zum schaden der mehrheit der teilnehmer ausgegangen sind.

wenn ihr glaubt irgendwas besser zu können, beweist es einfach.

bis jetzt ist unser gesellschaftsmodell immer noch meilenweit überlegen, aber möglicherweise gelingt irgendwas hinter den sieben vogtländer bergen. :pop:

lg
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

viellieb

Re: Griechenland

#148

Beitrag von viellieb » Fr 28. Okt 2011, 19:36

luitpold hat geschrieben:nur noch fürs stammbuch, wenn jeder blödsinn oder neues gesellschaftsmodell

immer wieder überprüft und überwacht werden von dieser Gemeinschaft,

muss dann ist es zu vergessen und genauso untauglich wie die letzten zig modelle die alle zum schaden der mehrheit der teilnehmer ausgegangen sind.
Du hast halt rein gaaar nix verstanden. Nicht was war und nicht wovon hir gesprochen wird. Oder tust du nur soo ?
luitpold hat geschrieben:wenn ihr glaubt irgendwas besser zu können, beweist es einfach.
Was würdest du denn als beweis akzeptier :pfeif:
luitpold hat geschrieben:bis jetzt ist unser gesellschaftsmodell immer noch meilenweit überlegen, aber möglicherweise gelingt irgendwas hinter den sieben vogtländer bergen. :pop:
Du hast echt nix verstanden !
In was und wem ist "dein gesellschäftsmodell" denn meilenweit überlegen :schaf_1:

:pfeif:

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luitpold
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Re: Griechenland

#149

Beitrag von luitpold » Fr 28. Okt 2011, 19:48

viellieb hat geschrieben: In was und wem ist "dein gesellschäftsmodell" denn meilenweit überlegen :schaf_1:
:pfeif:
es ist nicht meines sondern auch deines, nur ich seh halt die vorteile, ist so wie mit dem glas wasser. :)

lg
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

viellieb

Re: Griechenland

#150

Beitrag von viellieb » Fr 28. Okt 2011, 19:56

:flag: mein System war es nie wirklich, und fürs Stammbuch, ich bin draußen soweit es möglich ist :rot:

aber danke für die antwort.
Und ja es hat Vorteile die in dem Von thomas Beschriebenen nicht fehlen sollen. Außer du meinst damit das "Über"-vorteilen schwächere Märkte.

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