hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Genau. Weg mit der Landwirtschaft. Braucht eh keiner.
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Manfred, das ist Quark - das will doch hier keiner.
Aber heute früh gingen Werte von 2mg/kg rum...da darf man sich schon fragen, wo denn die Wahrheit liegt.
Aber heute früh gingen Werte von 2mg/kg rum...da darf man sich schon fragen, wo denn die Wahrheit liegt.
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Was die Grünen wollen, weiß ich nicht.
Warum ich dort nicht mehr Mitglied bin, weiß ich schon.
Und wieso die Bevölkerung ausgerechnet den Grünen Kompetenz in Sachen Landwirtschaft zuspricht, ist mir ein völliges Rätsel.
Denn die ist dort nur in elementaren Spuren vorhanden. Und die paar Leute sind dann auch noch großteils ideologisch geprägt.
Alles was sie fertig kriegen, ist einen Schaden nach dem anderen anzurichten.
Ob sie es gut meinen, ist dabei egal.
Siehe Höhn und Künast. Was die bei den bäuerlichen Betrieben kaputt gemacht, mit zusätzlichen Bürokratiekosten, Künast-Supermarkt-Billigbio und der verfehlten Politik bei den nachwachsenden Rohrstoffen, geht auf keine Kuhhaut.
Und das sage ich ganz bewußt in meiner Eigenschaft als Biobauer.
Die reden von bäuerlicher Biolandwirtschaft und tun gleichzeitig alles, um die kleinem Familien- und echten Biobetriebe zu zerschlagen.
Wer Großbetriebe, Mais-Biogasanlagen und Billig-Importbio will, muss Grün wählen. Denn genau das sind die Folgen grüner Landwirtschaftspolitik.
Deswegen haben wir genau da in Deutschland den größten Restbestand an bäuerlichen Landwirtschaftsbetrieben, wo die Grünen am wenigsten zu melden haben. Wo sie am Ruder sind, stehen die Tierfabriken und wird fast die Gesamtmenge der landwirtschafltich eingesetzten Antiobiotika verbraucht. Tierfabriken (egal ob konventionell oder bio) können die Bürokratiekosten und -Zeitaufwand auf die Menge und bezahltes Personal umlegen. Beim bäuerlichen Betrieb schlagen sie 1 zu 1 auf das Einkommen und die Motivation durch.
Warum ich dort nicht mehr Mitglied bin, weiß ich schon.
Und wieso die Bevölkerung ausgerechnet den Grünen Kompetenz in Sachen Landwirtschaft zuspricht, ist mir ein völliges Rätsel.
Denn die ist dort nur in elementaren Spuren vorhanden. Und die paar Leute sind dann auch noch großteils ideologisch geprägt.
Alles was sie fertig kriegen, ist einen Schaden nach dem anderen anzurichten.
Ob sie es gut meinen, ist dabei egal.
Siehe Höhn und Künast. Was die bei den bäuerlichen Betrieben kaputt gemacht, mit zusätzlichen Bürokratiekosten, Künast-Supermarkt-Billigbio und der verfehlten Politik bei den nachwachsenden Rohrstoffen, geht auf keine Kuhhaut.
Und das sage ich ganz bewußt in meiner Eigenschaft als Biobauer.
Die reden von bäuerlicher Biolandwirtschaft und tun gleichzeitig alles, um die kleinem Familien- und echten Biobetriebe zu zerschlagen.
Wer Großbetriebe, Mais-Biogasanlagen und Billig-Importbio will, muss Grün wählen. Denn genau das sind die Folgen grüner Landwirtschaftspolitik.
Deswegen haben wir genau da in Deutschland den größten Restbestand an bäuerlichen Landwirtschaftsbetrieben, wo die Grünen am wenigsten zu melden haben. Wo sie am Ruder sind, stehen die Tierfabriken und wird fast die Gesamtmenge der landwirtschafltich eingesetzten Antiobiotika verbraucht. Tierfabriken (egal ob konventionell oder bio) können die Bürokratiekosten und -Zeitaufwand auf die Menge und bezahltes Personal umlegen. Beim bäuerlichen Betrieb schlagen sie 1 zu 1 auf das Einkommen und die Motivation durch.
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel

Unter Künast wurde u.a. Imidacloprid zugelassen...


(und ich meine nicht das Landlive-Surrogat).
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
-
- Beiträge: 1138
- Registriert: Do 13. Okt 2011, 07:56
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Kann ja sein, dass ich voll blind bin, aber an welcher Stelle hat eigentlich Frau Kuenast eine Ausbildung in irgendeinem Zweig der Landwirtschaft bspw.?
Reicht es aus, ein paar Vogelhaeuschen aufzustellen, damit man Vorsitzende bei den Gruenen oder gar Ministerin wird?
Reicht es aus, ein paar Vogelhaeuschen aufzustellen, damit man Vorsitzende bei den Gruenen oder gar Ministerin wird?

viele Grüße
ein kleines Licht
ein kleines Licht
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Qualifikation Minister
2 Worte die so wohl selten zusamenpassen 


-
- Förderer 2019
- Beiträge: 4904
- Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Hallo Manfred,
Ironiemudous ein:
das wird doch zu schaffen sein, dass die bäuerliche Landwirtschaft auf die Seite geräumt wird.
So wie es aussieht, sind wir hier auf einen sehr guten Weg.
Weg mit den Idealisten, die stören nur.
Ironiemodus aus.
Ironiemudous ein:
das wird doch zu schaffen sein, dass die bäuerliche Landwirtschaft auf die Seite geräumt wird.
So wie es aussieht, sind wir hier auf einen sehr guten Weg.
Weg mit den Idealisten, die stören nur.
Ironiemodus aus.
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
In unserer Tageszeitung gab es heute einen kurzen Bericht dazu.
Demnach sei bekannt gewesen, dass sich der verursachende Mais-Pilz 2012 in Serbien wegen einer langen Dürreperiode besonders stark ausgebreitet habe.
Die Serbischen behörden hätte in Folge den Grenzwert für Milch von 0,05 Mikrogramm auf 0,5 Mikrogramm erhöht, weil sonst die serbischen Milchproduzenten ihre Milch fast alle hätte wegkippen müssen.
Als Begründung für die Erhöhung würde angegeben, dass die EU 2006 den Grenzwert willkürlich auf 0,05 gesetzt habe, um den Import von Milch und Milchprodukten aus Südamerika zu verhinden. Serbien sei mitgezogen, weil die ja auch in die EU wollen.
Diese Geschichte ist wohl der Hintergrund für die Warnung des Bundesministeriums vor B1 belastetem Mais aus Serbien.
Demnach sei bekannt gewesen, dass sich der verursachende Mais-Pilz 2012 in Serbien wegen einer langen Dürreperiode besonders stark ausgebreitet habe.
Die Serbischen behörden hätte in Folge den Grenzwert für Milch von 0,05 Mikrogramm auf 0,5 Mikrogramm erhöht, weil sonst die serbischen Milchproduzenten ihre Milch fast alle hätte wegkippen müssen.
Als Begründung für die Erhöhung würde angegeben, dass die EU 2006 den Grenzwert willkürlich auf 0,05 gesetzt habe, um den Import von Milch und Milchprodukten aus Südamerika zu verhinden. Serbien sei mitgezogen, weil die ja auch in die EU wollen.
Diese Geschichte ist wohl der Hintergrund für die Warnung des Bundesministeriums vor B1 belastetem Mais aus Serbien.
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
Geht schon los...
Jetzt hat Meyer angekündigt, die Kontrollen zu verschärfen und die gesamten Kosten dafür auf die Futtermittelindustrie umzulegen. Ca. 50 Mio. Euro pro Jahr.
Die gegen das natürlich 1 zu 1 an die Bauern weiter.
Durchschnittlicher Gewinn eines landwirtschaftlichen Familienbetriebes: 35.000 Euro.
Die Betriebe können die Mehrkosten nicht weitergeben. Also fliegen am Ende der Kette eine entsprechende Zahl von kleinen Bauern raus, die dem Kostendruck nicht standhalten können.
50 Mio. / 35.000 = 1428 Familienbetriebe gekillt. Mit einem einzigen Gesetzt. Falls er es durchbringt.
So funktioniert grüne Agrarpolitik.
Die Großen freuen sich und schlucken die freiwerdenten Flächen.
Jetzt hat Meyer angekündigt, die Kontrollen zu verschärfen und die gesamten Kosten dafür auf die Futtermittelindustrie umzulegen. Ca. 50 Mio. Euro pro Jahr.
Die gegen das natürlich 1 zu 1 an die Bauern weiter.
Durchschnittlicher Gewinn eines landwirtschaftlichen Familienbetriebes: 35.000 Euro.
Die Betriebe können die Mehrkosten nicht weitergeben. Also fliegen am Ende der Kette eine entsprechende Zahl von kleinen Bauern raus, die dem Kostendruck nicht standhalten können.
50 Mio. / 35.000 = 1428 Familienbetriebe gekillt. Mit einem einzigen Gesetzt. Falls er es durchbringt.
So funktioniert grüne Agrarpolitik.
Die Großen freuen sich und schlucken die freiwerdenten Flächen.
- Distelbauer
- Beiträge: 212
- Registriert: Di 31. Aug 2010, 11:27
- Kontaktdaten:
Re: hochgiftiges krebserregendes Futtermittel
So seh ich das auch Manfred. Wenn ich sehe wie hier Biogasfabriken aus dem Boden geschossen sind dann kommt sowas doch mehr als passend. Und auch an den Lebensmitteln wird der Klimawandel nicht spurlos vorbei gehen. Da werden wir wohl halt etwas härter im Nehmen werden müssen. Ich beobachte hier immer wieder gelbe langgezogene Streifen auf meinen Felder und im Obstgarten. Kann eigentlich nur von Kerosin kommen. Ob das nicht auch krebserregend ist.Weiß es nicht, wills auch nicht wissen, interessiert eh kein Schwein.
Gruß Georg
Gruß Georg