Griechenland

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Theo
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Re: Griechenland

#11

Beitrag von Theo » Do 20. Okt 2011, 09:31

Thoreau hat geschrieben:Irgendwann gibts jedoch keine weiteren Kredite, und dann muss zurückgezahlt werden und vor allem müssen Zinsen gezahlt werden. Für den Kreditgeber geht damit die Rechnung auf, der Kreditnehmer muss ihn durch seine Arbeit ernähren. Die Schuldsklaven liegen nicht in Ketten, aber sonst hat sich nicht viel geändert gegenüber früher.
Schau mal in der Geschichte, wie Staatspleiten ablaufen. Der Staat sagt: "Sorry, das wars" und macht einfach weiter. Die Gläubiger dagegen sind pleite oder gehen leer aus.
Schön dumm wer einem Staat Geld leiht.
Thoreau hat geschrieben:Der kleine Grieche kam bestimmt nicht auf die Idee, als Schrankenwärter ein Gehalt von ein paar Tausend Euro zu verlangen.
Der "kleine Grieche" ist der Schrankenwärter!
Thoreau hat geschrieben:Das funktioniert leider, da sie mangels Durchblick die Mechanismen nicht verstehen.
Das Problem, das den modernen Staaten das Genick brechen wird, ist der wuchernde Sozialstaat.
Gruß
Theo

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Benutzer 72 gelöscht

Re: Griechenland

#12

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 20. Okt 2011, 09:42

hallo!
Theo hat geschrieben:Das Problem, das den modernen Staaten das Genick brechen wird, ist der wuchernde Sozialstaat.
sorry, Theo aber das ist echt..... :bang: :bang: :bang: :bang:

Die "Bettler" und Sozialfälle sind an der Krise nicht schuld....
Theo hat geschrieben:Es gibt Millionen extremst überbezahlte Scheinjobs.
- eben, das sind die, die meinen sie müssen arbeiten, um Geld zu verdienen, auch wenn es eine sinnlose Tätigkeit ist ...
Und das sind (unter anderem!!) die, die an der Krise schuld sind....

oder - nein! schuld sind die Nazis - youtube :pft: ;)

Mir tun die Griechen einfach nur leid - und ... ich mach mir Sorgen um die Olivenbäume, ich mag griechisches Öl soo viel lieber als italienisches oder spanisches :im:

liebe Grüße!

joergB
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Re: Griechenland

#13

Beitrag von joergB » Do 20. Okt 2011, 10:22

schuld an der Krise ?
ich halte sie entweder für herbeigeredet, dank der Ratingagenturen; wobei diese sicher nicht unrecht haben, oder für eine zwangsläufige Konsequenz im Finanzsystem selbst. Ein (westlicher Industrie-) Staat muss sich zwangsläufig jedes Jahr neu verschulden, sonst wäre kein Geld da, um die Zinsen der vorherigen Jahre zu bezahlen. Das wird dann mehr oder weniger schön gerechnet und die Griechen sind halt aufgefallen.
Aber es ist spannend zu sehen, wo das hinführt

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Re: Griechenland

#14

Beitrag von derabgesandte » Do 20. Okt 2011, 12:25

[quote="joergB"]nun ja, aber unser Staat hat den Schuldenberg in den letzten Jahren auch vervielfacht. Kann er ja auch, stört mich an sich auch nicht, an sich hab ich pers.da weder Vor- noch Nachteile durch.
Sollte aber jemand von mir 20% (oder waren es 30 ?) mehr Steuern haben wollen, das würde mich schon erheblich nerven. Und ich denke mal, dem normalen Griechen wird es ähnlich ergehen.

Eine sehr dramatisierende Darstellung - der Grieche, der jetzt 10% Einkommensteuer bezahlt, muss bei 20% bzw. 30% Erhöhung dann 12% bzw. 13% Einkommensteuer zahlen.

Mich würde interessieren, was dem griechischen Staat durch die dauernden Streiks an Steuereinnahmen entgeht.
If the quick and easy path you choose... an agent of evil you will become. (Wisdom of Master Yoda)

DieterB
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Re: Griechenland

#15

Beitrag von DieterB » Do 20. Okt 2011, 22:25

Theo hat geschrieben:... Die haben jahrzehntelang von fremdem Geld gelebt, und jetzt werden sie viele Jahre einen viel niedrigeren Lebensstandard haben und trotzdem mehr arbeiten müssen.
Ja, ja, das stimmt schon. Die Zuschuesse, die in D. an die Landwirtschaft, die Kohleindustrie und viele andere jedes Jahr gezahlt werden summieren sich zu astronomischen Betraegen. Aber mach dir deshalb keine Sorgen Theo, die haben ihr Geld noch immer bekommen, dafuer reicht es immer. Deswegen muessen die auch nicht mehr Arbeiten oder einen niedrigeren Lebensstandard befuerchten.

Ein griechischer (oder portugiesicher) Arbeiter, Angestellter oder Beamter ist genauso fleissig, intelligent und talentiert wie ein deutsche Arbeiter, Angestellter oder Beamter. Der Unterschied ist nur, dass er/sie fuer gleiche Arbeit wesentlich weniger Geld erhaelt. Der Unterschied ist auch, dass er/sie hoehere Abgaben hat aber weniger staatliche oder soziale Leistung dafuer erhaelt (der Sozialstaat nach Theo).

Wieso ist das so?
Dafuer gibt es historische Gruende. Die Unternehmskultur (die einige hier nur zugerne zerschlagen wuerden) und industrielle Infrastruktur, die in Nordeuropa seit 200 Jahren langsam gewachsen ist, ist in anderen Regionen weniger entwickelt. Ein anderer Grund ist die internationale Arbeitsteilung: die Konzerne lassen patentierte Produkte mit hohem Mehrwert in D. fertigen. In aermeren Laendern werden vorwiegend Billigprodukte mit niedrigem Mehrwert hergestellt. Das ist die Voraussetzung fuer den deutschen Wohlstand.

Der Kotzbrocken, der zufaellig zwischen Bodensee und Nordsee geboren ist und so tut als wuerde er die griechischen Schulden aus der eigenen Tasche bezahlen, hat jedoch nicht die geringste Ahnung, wie sein eigener Wohlstand zustande gekommen ist. Er profitiert von dem was andere geleistet haben und tut sein Bestes, um die Zukunft des eigenen Landes zu zerstoeren. Im vergangenen Jahrhundert ist es diesen Kotzbrocken gleich zweimal gelungen in kuerzester Zeit das Land (und Europa) total zugrunde zu richten.

Wer ist Schuld an der Krise?
Die Griechen oder die Portugiesen? Wohl kaum! Die portuguiesische pro-Kopf Schulden sind geringer als die deutschen. Mein Nachbar hier in Portugal hat sein Leben lang hart gearbeitet und erhaelt jetzt (mit 80) 150 Euro Rente pro Monat. Kann er damit in saus und braus leben? Bestimmt nicht, das Leben ist teuer hier, deutsche Konzerne wie Aldi oder Lidle verkaufen die gleichen Produkte hier teurer als in D. Staatsbeamte werden so schlecht bezahlt, dass sie davon kaum leben koennen. In unserer Gemeinde gab es lange keinen Arzt, weil Aerzte und Krankenschwestern von deutschen Krankenhaeusern in grossem Stil abgeworben werden. Ich kann verstehen, dass sie weggehen, denn wer will schon hierbleiben bei der harten Arbeit und dem wenigen Geld? Jetzt gehen auch die wenigen Firmen, die es hier noch gibt, Pleite, weil unter dem Druck von Berlin, die Steuern so hoch sind, dass die Wirtschaft abgewuergt wird. Und jedesmal wenn wieder jemand in Berlin laut ueber das Ende des Euro nachdenkt, erhoehen sich die Schulden und Zinsen fuer Griechenland und Portugal.

Nachhilfeunterricht fuer Theo:
Die USA haben die gegenwaertige Krise verursacht, nicht Griechenland oder Portugal! Die Immobilienkrise in den USA hat die Banken ins wanken gebracht. Regierungen waren gezwungen, die Schulden der Banken zu uebernehmen, damit die Buerger nicht ihr Eigentum verlieren und in Armut versinken und damit die Weltwirstschaft nicht in eine bodenlose Rezession versinkt. Das ist kein Problem fuer exportstarke Laender wie D., aber schwaechere Laender hat das in den Ruin getrieben. Sind also die Hauskaeufer an allem Schuld? Nicht wirklich, die Immobilienkrise haette nicht diese Folgen haben muessen, wenn die amerikanische Wirtschaft nicht von zwei sehr kostspieligen Kriegen geschwaecht waere. Wieso diese Kriege? Damit du lieber Theo auch morgen noch mit billigem Oel Auto fahren kannst. (PS: die Kriege sind natuerlich nicht so verlaufen wie geplant, haette man eigentlich wissen muessen).

Haben die Deutschen jahrzehntelang aus reiner Gutmuetigkeit marode griechische Unternehmen finanziert?
Wohl kaum. So laeuft das nicht Theo. Deutsche Finanzinstitute vergeben nur allzu gern Kredite im Ausland, um den Export von deutschen Industrieprodukten zu finanzieren, damit Arbeitsplaetze in D. erhalten bleiben. Das geschieht aus reinem Selbstinteresse. Reiche Laender wie D. haben am meisten davon profitiert, aber jetzt sollen doch bitte schoen die Aermsten die Zeche begleichen.

Niemand kann auf Dauer den Reichtum der Erde monopolisieren. Den eigenen Wohlstand koennen wir nur fuer die Zukunft sichern, wenn wir anderen eine Chance geben daran teilzuhaben.

lg. Dieter

PS: Theo, deine Lektuere ist zu einseitig. Ich brauch deutsche Medien gar nicht mehr zu lesen, ich weiss so schon was da drin steht. Immer der gleiche Brei.

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Re: Griechenland

#16

Beitrag von Theo » Do 20. Okt 2011, 23:54

DieterB hat geschrieben:Ja, ja, das stimmt schon. Die Zuschuesse, die in D. an die Landwirtschaft, die Kohleindustrie und viele andere jedes Jahr gezahlt werden summieren sich zu astronomischen Betraegen. Aber mach dir deshalb keine Sorgen Theo, die haben ihr Geld noch immer bekommen, dafuer reicht es immer.
Und was hat das mit Griechenland zu tun?
Und Sorgen habe ich mir eher gemacht, als noch kein Ende des Schuldenwahnsinns absehbar war. Das ist ja zum Glück jetzt anders.
DieterB hat geschrieben:Ein griechischer (oder portugiesicher) Arbeiter, Angestellter oder Beamter ist genauso fleissig, intelligent und talentiert wie ein deutsche Arbeiter,
Man wird aber nicht dafür bezahlt, dass man irgendwas ist (das war im Feudalismus so), sondern dass man was macht, wofür andere Geld ausgeben wollen.
DieterB hat geschrieben:Der Unterschied ist nur, dass er/sie fuer gleiche Arbeit wesentlich weniger Geld erhaelt.
Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche Bahnangestellte hier 65.000 € verdient.
DieterB hat geschrieben:Wieso ist das so?
Dafuer gibt es historische Gruende. Die Unternehmskultur (die einige hier nur zugerne zerschlagen wuerden) und industrielle Infrastruktur, die in Nordeuropa seit 200 Jahren langsam gewachsen ist, ist in anderen Regionen weniger entwickelt.
Das nennt man Euphemismus.
"In Griechenland fehlen die Strukturen, auf
die eine moderne Wirtschaft aufsetzen
könnte, geschweige denn ein Staat, der
seine Schulden bedienen möchte. Grie-
chenland ist in vieler Hinsicht heute deut-
lich hinter die Schwellenländer Asiens und
Lateinamerikas zurückgefallen. Es sind
nicht einige Milliarden hin oder her das
Problem. Es ist die Kultur."

Und wenn man das ändern will, kann man sich z.B. in funktionierenden Staaten ansehen, wie das geht.
DieterB hat geschrieben:Nachhilfeunterricht fuer Theo:...
Und Dein dümmliches und arrogantes Geschwätz kannst du Dir sparen.
Gruß
Theo

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guenther
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Re: Griechenland

#17

Beitrag von guenther » Fr 21. Okt 2011, 05:09

Theo, ich glaub, zufuenftige geldgeber wollen jetzt einige griechische inseln als sicherstellung haben :lol:

vielleicht verkaufen die aber ihre schoenen urlaubsinseln an die chinesen, um dann den deutschen die schulden bezahlen zu koennen :haha: :haha:

eher werden die aber geld entwerten und dann stinkefinger an alle glaeubiger, na ja, du weisst schon, Alexis Zorbas :daumen: :daumen: :daumen:

dann parlament anzuenden, politiker abmurksen usw. :lol:

also richtige grichische anarchie :daumen: :pfeif:

uebrigens, solltest du angst vor anarchie haben: :haha:
zum beispiel:
wenn du einem mann, der seine frau und kinder von herzen liebt, die erlaubnis erteilst, dass er sie verpruegeln darf, wird er dich wohl nur dumm angucken :grinblum:
nd Dein dümmliches und arrogantes Geschwätz kannst du Dir sparen.
ich hoffe das reicht erstmal :haha: :haha:
lg. guenther

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Saurier61
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Re: Griechenland

#18

Beitrag von Saurier61 » Fr 21. Okt 2011, 07:33

Hallöle,

da können wir uns die Finger wundschreiben, den Mund fusselig reden... ändern werden wir nichts an der Situation.

Ich habe schon vor Jahren gesagt, eigentlich schon als der Euro nur mehr im Gespräch war und noch nicht beschlossen, dass der ganze Summs in die Hose geht....

Seit der Zeit übe ich mich verstärkt in Vorratshaltung und Selbstversorgung, beobachte was passiert und überlege, was ich für meine Familie und mich tun kann, damit es uns nicht all zu hart trifft, wenn gar nichts mehr geht....
und ganz klar... ich arbeite eifrig daran alle möglichen zukünftigen Situationen so gut wie möglich überstehen zu können....

Ganz ehrlich... wenn man nur noch als Beobachter aussen vor bleibt, kostet das wesentlich weniger Kraft und Nerven, und diese kann ich besser in die Vorsorge investieren.

Vom analysieren warum und weshalb Dieses oder Jenes passiert ist, bekommt man nur Depris, weil man dabei feststellt dass man an der Situation und den Folgen nichts ändern kann. Und dann versinkt man in eine Art Starre, aus der man erst erwacht, wenn es zu spät ist, noch Vorsorge zu betreiben.

Es war schon immer so dass irgendwann die Wirtschaft aus irgendwelchen Gründen zusammen gebrochen ist.
Irgendwann wird wieder alles aufgebaut ... und wer die Zeit dazwischen überbrücken kann... hat die besseren Karten.

Warum also meine Zeit und Kraft in Dinge investieren, die ich eh nicht abwenden kann....

carpe diem
Lieben Gruß von
Helga
Diplomatie ist... Jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut.....

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Re: Griechenland

#19

Beitrag von Theo » Fr 21. Okt 2011, 10:17

Saurier61 hat geschrieben:da können wir uns die Finger wundschreiben, den Mund fusselig reden... ändern werden wir nichts an der Situation.
Doch, natürlich. Wenn man sich auf SV konzentriert, fällt für die große Umverteilungsmaschine kaum noch was ab :grinblum:
Also kann auch weniger in alle Welt hinausgeblasen werden.
Sollen die Griechen wieder Ziegen hüten. Ich finde, Ziegenhirt ist ein ehrbarer Beruf (keine Ironie!).
Saurier61 hat geschrieben:Vom analysieren warum und weshalb Dieses oder Jenes passiert ist, bekommt man nur Depris, weil man dabei feststellt dass man an der Situation und den Folgen nichts ändern kann.
Also ich fand es sehr befreiend, das System zu verstehen. Man kann dann auch besser abschätzen, wo es hingeht.
Saurier61 hat geschrieben:carpe diem
Das sowieso!
Gruß
Theo

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Re: Griechenland

#20

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 21. Okt 2011, 12:56

hallo!
Theo hat geschrieben:
Saurier61 hat geschrieben:da können wir uns die Finger wundschreiben, den Mund fusselig reden... ändern werden wir nichts an der Situation.
Doch, natürlich. Wenn man sich auf SV konzentriert, fällt für die große Umverteilungsmaschine kaum noch was ab :grinblum:
Also kann auch weniger in alle Welt hinausgeblasen werden.
Da ist sicher was dran - obwohl ich eher dazu tendiere, Sauriers Sicht der Dinge als - leider! - Wahrheit zu sehen...
oder doch nicht? :hmm:
Theo hat geschrieben:Sollen die Griechen wieder Ziegen hüten. Ich finde, Ziegenhirt ist ein ehrbarer Beruf (keine Ironie!).
schöne Vorstellung... Da tät ich doch glatt noch mal nach Griechenland auswandern wollen :engel:
Träumen nicht viele von so einem Leben? Gerade hier in diesem Forum??
Ich fürchte nur, so einfach wird es nicht werden und deshalb bleibe ich doch bei dem traurigen Gefühl, das ich empfand als ich Bernhards live-link das erste Mal anklickte....
- ja, ist zu theatralisch, ich weiß :im: - aber so ähnlich hab ich empfunden
Theo hat geschrieben:In Griechenland fehlen die Strukturen, auf
die eine moderne Wirtschaft aufsetzen
könnte, geschweige denn ein Staat, der
seine Schulden bedienen möchte.
Soll jetzt der Bürger dem Staat dienen oder der Staat dem Bürger?

liebe Grüße!

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