Naja. Das Niveau der Seite ist hinlänglich bekannt.
Bienen als Bestäuber lassen sich damit nach dem heutigen Stand der Technik keinesfalls ersetzen.
Erstens viel zu teuer, zweitens muss das Ding über einen Draht mit Strom versorgt werden (Einen heutigen Akku der nötigen Kapazität könnte es nicht tragen und der Draht würde sich beim Bestäuben sofort verheddern.) und die nötige Sensorik und Steuerungstechnik ist auch noch nicht an Bord (Ebenfalls mehr Gewicht, als das Ding tragen kann.).
Seht es einfach als technische Entwicklung. Ob und welche Anwendung sich irgendwann mal findet, wird sich zeigen. Evtl. hat das Militär Freude dran, es weiterzuentwickeln.
Das doofe ist, dass die Forscher sich immer irgendwie rechtfertigen müssen um an die nötigen Mittel zu kommen. Da kommen halt solche Geschichten bei raus.
Erinnert mich an Wolfgang Heckl, der den Politikern immer ein Bild von einem Mini-U-Boot in einem Blutgefäß gezeigt hat, wenn er wieder Geld für die Nanotechnologieforschung an der TU München einwerben musste. Der Mann hat mit der Kohle viel technischen Fortschritt erreicht und heute ist er Leiter des Deutschen Museums in München und wohl der Beste, den man sich auf dem Posten vorstellen kann.
