So weit ich weiß, sind die Seminare in Schweden eher in Richtung Zivilschutz und Selbstvorsorge ausgerichtet. Wenn man nun will, kann man auch die Folgen des Klimawandels dort mit einbeziehen. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf: Das deutsche THW gibts auch nicht erst seitdem der Klimawandel wie eine Sau durch alle Medien gejagt wird.Niklas Franzen hat geschrieben: ↑Mi 18. Okt 2023, 10:27Hallo, um mein Anliegen zu konkretisieren: Ich beobachte, dass sich in anderen Ländern Menschen auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereiten. In Schweden gibt es beispielsweise Gruppen, die Seminare anbieten, wie man sich im Katastrophenfall verhalten sollte. In anderen Ländern ziehen sich Menschen auf das Land zurück. Gerne will ich auch in Deutschland mit Menschen ins Gespräch kommen, die sich mit den Konsequenzen des Klimawandels auseinandersetzen und eventuell deshalb sogar ihr Leben umgestellt haben.
Mit besten Grüßen,
Niklas Franzen
Und waren das nicht die Griechen, die wegen der Wirtschaftskrise 2010 zu Hauf wieder aufs Land gezogen sind, weil sie dort eher ein Auskommen hatten, als in der Stadt, wo´s eh keine Arbeit gab?
Meiner Meinung nach vermischt du hier einiges, um im Tenor der Zeit einen tollen Artikel zu schreiben. Ich kann mich aber auch irren.
Nein, ich gehöre nicht zu denen, die bestreiten, dass es eine Klimaveränderung gibt. Meine Strategie ist aber zu schauen, wie man sich drauf einstellt und natürlich auch das eigenen Handeln zu prüfen.
Ich bin dabei meinen Garten so einzurichten, dass er 40 Grad und wenig Niederschläge verträgt und Ertrag bringt. Das bringt mir mehr als mich in der prallen Sonne auf die Straße zu kleben oder einen verzerrten Artikel mitzuschreiben.
Ich probiere einiges aus und dabei schaue ich mir die Länder an, die jetzt mit dem Klima leben, das wir demnächst bekommen werden.
Alles ist im Wandel und das war es schon immer.