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10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 18:44
von AnamPrema
Was in den vergangenen 10 Jahren so Alles passiert ist,
könnt Ihr hier nachlesen/anschauen.
http://www.foodwatch.de/e644/e6943/e491 ... 1/showMail
AnamPrema
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 19:46
von AnamPrema
und hier kann man mal sehen,
was bei uns in D so alles erlaubt ist
(z.B. das nicht exakte Auszeichnen bestimmter Lebensmittel)
http://www.lebensmittelklarheit.de/cps/ ... l/1051.htm
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 20:58
von Manfred
10 Jahre alt und immer noch überflüssig wie ein Kropf...
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 21:41
von Benutzer 2354 gelöscht
warum??
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 21:47
von Manfred
weil es ein reiner spendensammelverein ist, der außer weiterer bürokratisierung zum nachteil landwirtschaftlicher kleinbetriebe und kleiner einzelhändler nichts bewirkt
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 22:49
von Benutzer 72 gelöscht
Manfred hat geschrieben:weil es ein reiner spendensammelverein ist, der außer weiterer bürokratisierung zum nachteil landwirtschaftlicher kleinbetriebe und kleiner einzelhändler nichts bewirkt
???
die letzte Aktion, an die ich mich jetzt erinnern kann, war gegen zuviel Zucker in Kinder-Cerealien.
klick
die Spendenaufrufe kann man auch ignorieren
was aber foodwatsch den Kleinbauern angetan hat, würde mich sehr interessieren?
Denn "gegen Kleinbauern" will ich nicht unwissentlich irgendeine Kamapgne unterschreiben!
liebe Grüße!
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Do 27. Dez 2012, 23:54
von Manfred
Ina, es ist halt wie immer. Es kommt nicht darauf an, was man unterschreibt, sondern auf das, was hinten dabei herauskommt.
Re: 10 Jahre foodwatch
Verfasst: Fr 28. Dez 2012, 07:32
von Bunz
Na gut, Manfred,
es gibt schlimmere "Ämter".
Bemerkenswert ist für mich, daß die meisten untersuchten "Lebensmittel" ziemlich überflüssig sind, und für den Selbstversorger sowieso.
lg
Bunz
Wer in einer Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf
Verfasst: Fr 28. Dez 2012, 13:08
von AnamPrema
Für mich persönlich ist es wichtig Informationen zu erhalten
und dazu trägt foodwatch bei.
Diese Info ist öffentlich und Spenden nicht die Voraussetzung, um sie zu erhalten,
damit kann diesen Part jeder selbst entscheiden.
Wenn ich sehe wie die Politiker in Europa mehr und mehr ihre Abstimmungen
im geheimen Kämmerlein durchbringen und der Bürger erst hinterher die Konsequenzen tragen muss,
dann sollte es mehr dieser Gruppen geben, die UNS informieren.
Neustes Beispiel (zu einem anderen Thema

) zur Abschreckung aus der Schweiz:
http://alpenparlament.com/aktuelles/1-a ... unmoeglich