Mein Mann und ich ziehen im Mai in ein älteres, abgelegenes Häuserl. Sämtlich Freunde und Bekannte - vor allem die weiblichen - machen mich nun ganz narrisch mit ihren ängstlichen Phantasien z. B. "den bösen Einbrecher" und die "wilden Tiere"


Eigenltich bin ich kein Angst-Typ, aber etwas anstecken habe ich mich nun doch lassen und mir mal ne Liste geschrieben um vorzubeugen und zu handeln. Vor allem wenn es mal vorkommen sollte, daß ich einige Tage alleine im Haus bin.
Das A und O wäre natürlich ein Hund. Das geht aber (noch) gar nicht, da einfach keine Zeit für Betreung und Erziehung bleibt.
Folgendes habe ich mir nun zur Sicherheit für Haus und Frau notiert:
Die Fenster im Erdgeschooß sind vergittert.
Die Terassentüre besteht aus 2 seperat zu schließeden Holztüren.
Es gibt einen Bewegungs-Melder, ob der funktioniert wissen wir erst im Mai.
Die Vorbesitzer hatten einen Hund, die Warn-Schilder werden wir hängen lassen.
Die Haustüre hat ein vergittertes? Fensterl und 2 solche Ketten-Dinger (ich hoffe ihr wißt was ich meine)
Evtl. möchte ich einen kleinen Spiegel irgendwie am Eingang hinbasteln, damit man vom Küchenfenster sieht wer vor der Türe steht.
Desweiteren werde ich mir ein Pfefferspray besorgen (bringt das überhaupt was?)
Wichtige Telefonnummern (z. b. die nächsten NAchbarn und so) griffbereit haben
In der Werkstatt wird auf alle Fälle ein Rauchmelder installiert, nicht das der Töpferofen uns den Wald abfackelt.
In der dunklen Jahreszeit könnt man evtl. eine Zeitschaltuhr an einer (LED) Lampe anbringen, damit schon vorher Licht im Haus brennt.
Im Netz habe ich auch ein wenig gesucht, neben den üblichen Fensteralarmen gibt noch so "Fernseh" Simulatoren - das wäre wohl eher für den Urlaub.
Zur Sicherheit gehört natürlich auch ein gut ausgestatteter Erste Hilfe Koffer für Mensch und Tier. Eh klar.
Gibt eingentlich eine CD mit Hundegbell? Könnte ich mir auch Wirkungsvoll vorstellen.
Hat sonst noch wer Ideen?