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von hobbygaertnerin » Mi 6. Mär 2019, 05:10
Ich hab die Verkleinerung auch gemacht-
aber anders, vor allem versucht, die Arbeit zu vermindern.
Bankbeete, Mulchen, eine Bewässerung, statt Anbauen nur noch mit Pflänzchen arbeiten, geht wesentlich einfacher,
Kartoffeln vermehrt im Garten, eigentlich alles, was ich noch im Garten habe, sind besondere Sorten, die ich so nicht leicht im Supermarkt kaufen kann.
Auf Tomaten, Salat, Kräuter möchte ich nicht verzichten, Zuccini macht nicht viel Arbeit, dafür hab ich Karotten und Pastinaken, Schwarzwurzeln ausgesourct, das ist mir zu mühsam, die Unkrautfuzzlerei bei denen.
Gurken machen auch nicht übermässig viel Arbeit, Knoblauch geht mit den ersten normalen Winterzwiebeln auch relaitv arbeitssparsam- rein wegen der Geldersparnis glaub ich, braucht man heute kein Gemüse mehr anbauen.
Beeren hab ich bewusst- weil es zwar das ganze Jahr Himbeeren und was weiß ich aus allen Ländern gibt, aber ausser im Frühjahr mulchen, einmal zurückschneiden und ernten machen sie nicht so viel Arbeit und ich brauch mich da nicht mal bücken.
Im Garten wird nur noch angebaut, was gut schmeckt, gut riecht, sonstigen Nutzen für uns oder die Insekten hat.
Hab auch den Blumengarten verändert, alles, was sehr pflegeintensiv ist, wurde weniger, aber die ersten aus der Erde spitzenden Frühlingsblüher sind immer für mich ein Geschenk.
Für die vielen Kübelpflanzen hab ich auch vor, heuer die Giesserei zu vereinfachen, ich werd mir so einen besonderen Schlauch kaufen und nicht mehr mit den Giesskannen herumrennen.