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Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 10:23
von Vorwerkshenne
Hallo ihr Lieben
vor einem Jahr starb mein geliebter Hund Simon. Da ich mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann, habe ich mir einen Welpen geholt. SIE kam von einem sogenannten "Messi-Haushalt" (Tiermessi).
Ich habe sie schon mit 7 Wochen geholt, weil sie schon seit der 5ten Lebenswoche ohne Mutter und in erbärmlichen Verhältnissen lebte.
Sie hat mich jetzt schon so viele Monate begleitet (am 10.05. ist sie 1 Jahr alt geworden), aber ich habe im Laufe der Zeit festgestellt, das sie unter vielen stark ausgepägten Ängsten leidet. Vor kurzem bin ich bei einem "Tierpsychologen" gewesen, weil diese Ängste inzwischen so stark sind, dass sie in solchen Situationen "einmacht" (sie macht sich voll und reagiert mit starkem Durchfall).
Der Psychologe hat mir geraten sie in solchen Situationen (die ja nun permanent sind) mit einem Sedativum ruhiger und leichter aufnahmefähig zu machen.
Sprich: ich gebe ihr nun seit 3 Wochen "Zykjéne" am Morgen und am Abend. Seither ist sie viel zugänglicher geworden und reagiert nicht mehr ganz so heftig.
Da ich mir jedoch eine tierpsychologische Behandlung finanziell nicht leisten kann .. sie aber auch in keiner Hundeschule genommen wird (sie reagiert zu stark in diesen Schulen mit Ängsten) ... frage ich mich, ob es da nicht irgendwelche Hilfeliteratur gibt, wo ich nachlese kann, wie ich wo noch was mit ihr machen kann, damit sie irgendwann einmal ein "fast normales" und glückliches Hundeleben hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir da noch den einen oder anderen Buchtipp -- oder vielleicht sogar Erziehungstipp geben könntet.
euer Vorwerkshühnchen
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 10:35
von Punktekiste
Huhu Vorwerkhühnchen,
ich habe bislang davon gelesen das wohl einige Hundehalter mit folgenden Büchern zufrieden sind
hab keine angst mein hund von Rolf C Franck
der ängstliche Hund von Nicole Wilde
Und echt viele Leute die ich gelesen habe, haben ihren Angsthunden sogenannte Thundershirts gekauft.
Das sind wohl Anziehsachen, die sehr eng anliegen und damit Sicherheit vermitteln sollen.
Auch gibt es wohl irgendwelche Globuli die gestresste, ängstliche Hunde ruhiger machen sollen.
Leider kann ich nur vom Hörensagen, bzw. schreiben in anderen Foren berichten. Hoffe es hat hier noch jemand 1. Hand Erfahrungen.
(Persönlich habe ich meinen Hunden schon mal
http://www.vet-concept.com/Stress.htm?w ... &ci=001311 geben wollen. Ich dachte das würde helfen, wenn die Allergien zu ätzend sind. Wurde aber leider aus genau diesem Grund wieder abgesetzt - nicht vertragen, stärkere Allergiebeschwerden. B-Vitamine habe ich dann "pur" gefüttert.)
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 11:09
von Waldläuferin
Hallo,
ich würde das Selbstbewusstsein fördern.
Dem Hund möglichst wenig stressigen Situationen aussetzen. Auch wenn das heißt, dass er viel zu hause bleibt.
Schau mal hier:
http://www.spass-mit-hund.de/spielefieb ... pielebuch/
Die Frau, die das betreibt, hat Laborbeagle übernommen. Und die Laborbeagle haben ja nen Schlag weg.
Wenn der Hund bestimmte Aufgaben im Spiel löst, stärkt das sein Selbstbewusstsein. Die Aufgaben können anfangs ganz leicht sein, wie Leckerchen finden, auf einen Baumstamm klettern oder so. Mit Klickern kannst Du winzige Fortschritte belohnen.
Ich denke allerdings, dass es viel Zeit braucht, den Hund so zu fördern.
Alles Gute
Waldläuferin
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 13:32
von Kobold
Selbstbewusstsein steigern ist auf jeden Fall super. Wie ist sie denn mit anderen Hunden? Ein souveränder Zweithund kann da auch einiges ausgleichen. Alternativ (wenn sie gut sozialisiert ist und andere Hunde mag) würde ich viel mit anderen Menschen und Hunden laufen, damit sie sich abschauen kann, dass das Leben gar nicht so erschreckend ist. Natürlich langsam anfangen und erst in sehr reizarmer/bekannter Umgebung.
Ich habe auch grad zwei Hunde aus einer Beschlagnahmung (30 Hund auf einem Gelände) aufgenommen. Interessant, dass Dein Hund erst so spät die volle Ausprägung seiner Ängste zeigt. Meine beiden waren anfangs ziemlich souverän, fanden jeden Menschen toll, nur große Hunde nicht. Jetzt, nach knapp 1 Monat, sind fremde Menschen eher unheimlich und die beiden beginnen, unbekannte Schilder, Kühe, Pferde und nach wie vor große Hunde zu verbellen. Ich hoffe, dass diese Reaktionen sich im Laufe der Zeit nicht weiter vertiefen.
Hast Du Deinen Hund über eine Organisation bekommen? Ich habe zum Beispiel die Möglichkeit, mit dem Trainer des Tierheims umsonst bzw. vergünstigt zusammen zu arbeiten.
Ich habe außerdem das Glück, eine tolle Gruppe von Hundefreunden zu haben, mit denen ich trainieren kann. Das heißt, die Besitzer halten sich beim Spazierengehen an meine Bitten (erstmal kein Kontakt, nicht ohne Abstimmung von der Leine...) und haben auch immer gute Tipps parat. Vielleicht gibt es ja bei euch auch solche privaten Hundetreffs?
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 14:11
von Vorwerkshenne
vielen vielen Dank für die Antworten ... habe eigentlich gar nicht so schnell mit so guten und fundierten Antworten gerechnet, weil ich doch zuerst einmal angenommen habe, dass so ein Angst-verhalten äußerst selten vorkommt.
Nun ... das mit dem selbstbewusstsein aufbauen ist schon einmal ein Rat, den mir der Therpeut auch gegeben hat. Nur, wie soll man so ein Verhalten aufbauen, wenn der Hund gar keine Möglichkeiten zulässt (zumindest jetzt noch nicht!) ... ich habe jetzt erst einmal geschaut, dass sie mit anderen Hunden zusammen kommt. Wobei sie eine Hündin ganz nah an sich heran lässt (sie erinnert sie wohl an ihre Mutter, da sie fast genauso aussieht) alle anderen Hunde verbellt sie vehement und knurrt ganz fürchterlich.
Bei mir zu Hause ist sie - wenn sie mit meinem Mann und mir alleine ist - ein absolut glückliches und zufriedenes Hündchen. Sie schmust und kuschelt, sie spielt und apportiert, sie macht sogar allen "Unsinn", den Welpen und Junghunde in diesem Alter normaler Weise an den Tag legen.
Ich kann leider mit keinem anderen Trainer arbeiten, da hier nur sehr wenig Hundeschulen sind und die Trainer deshalb nur "normal" entwickelte Hunde in diese Schule aufnehmen. Mit dem Tierheim arbeite ich lieber gar nicht zusammen, da ich mit gerade diesen Tierheimen im Umkreis von 100km sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe (ich hatte in den letzten Jahren viele Tiere und auch Bekannte kennen nur schlechte Erfahrungsberichte von diesen!)
Ich kenne hier noch eine Hundetrainerin, die Wesentest mit Kampfhunden und auffällig gewordenen Tieren macht... aber diese hat nur sehr wenig Zeit (wie telefonieren machmal)
Die Bücher werde ich mir in jedem Falle ansehen ... man kann ja auswählen, was man mit dem Hund genau machen kann und was nicht.
Übrigens ... meine Hündin hat genauso angefangen wie deine lieber /liebe Kobold... sie hat alles verbellt, was in ihre Nähe kam, sie fand und findet alles neue in ihrer Umgegend fürchterlich und Ängstigt sich sogar vor einer Mülltüte, wenn sie auf dem Weg liegt. Da könnte ich so höchstens Vorbei tragen - so schlimm ist es. Alles was sie nicht kennt wird entweder angebellt (dabei stellen sich die Haare im Nacken hoch und der Schwanz wird ganz buschig) oder sie stemmt sich gegen die Laufrichtung und will so schnell wie möglich aus der Situation heraus.
Leider habe ich diese ersten Anzeichen einer Angstneurose nicht beachtet und habe angenommen, dass sich dies noch irgendwie geben wird. Alle haben mir gesagt: "das wird schon noch- sie braucht nur Zeit und muss lernen" .. eine normale Welpenzeit hatte sie ja nicht ... dort lernen sie ja soziales Verhalten und verschiedene andere Sachen, die sie jetzt nicht kennt.
Bitte überlege, ob du nicht auch mit einem Tierarzt oder Tiertherapeuten darüber reden kannst. Vielleicht ist es bei deinem Tier noch nicht so arg ausgeprägt und du hast es schneller im Griff. Mein Therapeut hat mir 4 bis 5 Jahre Lern- und Förderzeit vorher gesagt.
So nun ab in den Wald .. diesen kennt sie und dort "liest" sie sehr gerne "Hundezeitung" ...
Ich werde von Zeit zu Zeit berichten ... Eure Vorwerkshenne
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 14:27
von marceb
Hallo,
meine Hündin war und ist teilweise auch ein Angsthund.
ich brauchte ein halbes Jahr, bis sie freiwillig zu mir kam, sie kannte nichts und hatte vor allen Menschen Angst,
war aber schon geschätze 3 bis 7 Jahre.
Nachdem sie zu mir vertrauen hatte, hab ich mit eine Hundeschule gesucht, wo ich bei den Trainigsstunden nur Gast war.
Sie sollte andere Menschen kennen lernen, die sie nicht beachten, was bei normalen spazierengehen nicht ging, da mich jeder
zweite gefragt hatte, was hat denn der Hund und versuchten sie anzufassen.
Da du deinen Hund schon von Welpen an hast, liegt auch ein gewisser Teil bei dir, du hast sie wahrscheinlich unbewußt in ihrer Angst bestärkt.
Denn wenn ein junger Hund vor irgend etwas Angst hat und man redet gut auf ihn ein, bestärkt man seine Angst.
Weil das "Gut mit ihm reden" heisst in Hundesprache, Frauchen sagt ich mache es richtig, dass ich davor Angst habe.
Besser ist es einfach die Angst des Hundes zu ignorieren und als Chef vom Rudel, ohne ein Wort zu sagen an die "Bösen Dinge" vorbeizugehen.
Auch den Hund einfach hinter her ziehen. Nur so lernt er, dass ihm nichts passiert. Nur nicht streicheln und auf ihn einreden.
Vielleicht wie schon hier geschrieben habt ihr einen ruhigen Hund in der Nachbarschaft, dann mit dem zusammen die "Bösen Dinge" erleben.
Die meisten Hunde lernen sehr schnell von ihren Artgenossen.
Viele Grüße
Martina
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 15:49
von die fellberge
Was ist das für ein Hund- Rasse, Größe ?
Willst du eine echte Meinung- oder willst du hören wie toll du den Hund gerettet hast?
Was fütterst du und wie? Wie ist ihr Verhalten im Haus? Läuft sie euch hinterher? Wie arbeitet ihr an der Bindung und an der Rudelführung?
Wo wohnt ihr (ungefähr) vllt kenne ich jemand Kompetenten in der Nähe.
Wenn du sie mit 5 Wochen geholt hast- hast du leider die Sozialisation versäumt, die sonst die Mutter gemacht hätte.
Jetzt mit einem Jahr ist der Junghund in der zweiten Sozialisierungsphase, verpasse sie nicht- und die Pubertät ist auch in vollem Gange. Was die Sache auch nicht leichter macht.
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 16:04
von Waldläuferin
Ängstigt sich sogar vor einer Mülltüte, wenn sie auf dem Weg liegt. Da könnte ich so höchstens Vorbei tragen
Hi,
tragen würde ich den Hund nicht, s.o. er wird bestärkt, dass die Mülltüte super gefährlich ist.
Manchmal hat mein Hund Angst vor Unbekanntem. Nehmen wir an: Mülltüte.
Ich lasse sie absitzen, gehe vor, beschimpfe und trete die böse Mülltüte, hole meinen Hund.
Er hat gesehen, dass WIR viel stärker sind als die böse Mülltüte, schnuppert nur mal dran und alles ist gut. Chefin hat Mülltüte so richtig fertig gemacht!
So nach dem Motto würde ich vorgehen. Auch wenn das albern aussieht
Grüße nochmals
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Mo 18. Mai 2015, 19:59
von Little Joe
die fellberge hat geschrieben:Wo wohnt ihr (ungefähr) vllt kenne ich jemand Kompetenten in der Nähe.
... genau das würd ich auch vorschlagen, da ihr die erste Sozialisierungsphase schon verpasst habt, würd ich nicht rumexperimentieren, sondern mir direkt professionelle Hilfe holen.
Re: Hundedame mit Angst vor Allem
Verfasst: Di 19. Mai 2015, 09:45
von Vorwerkshenne
die fellberge hat geschrieben:Was ist das für ein Hund- Rasse, Größe ?
Willst du eine echte Meinung- oder willst du hören wie toll du den Hund gerettet hast?
Was fütterst du und wie? Wie ist ihr Verhalten im Haus? Läuft sie euch hinterher? Wie arbeitet ihr an der Bindung und an der Rudelführung?
Wo wohnt ihr (ungefähr) vllt kenne ich jemand Kompetenten in der Nähe.
Wenn du sie mit 5 Wochen geholt hast- hast du leider die Sozialisation versäumt, die sonst die Mutter gemacht hätte.
Jetzt mit einem Jahr ist der Junghund in der zweiten Sozialisierungsphase, verpasse sie nicht- und die Pubertät ist auch in vollem Gange. Was die Sache auch nicht leichter macht.
Hallo liebe Fellberge
a) es ist ein Spitzmischlingmädel
b) ich will eine ECHTE Meinung hören .. und nicht, wie toll ich den Hund gerettet habe, denn den anderen aus diesem Haus konnte ich nicht retten .. sie wurden eingeschläfert, weil ihr Gesundheitszustand zu schlecht war. Ausserdem finde ich es schrecklich, wenn jeder sagt: TOLL hast du das gemacht !!
c) Sie bekommt ihr Tagesration von Markus Mühle -- ein sehr gutes Futter, mit dem ich seit vielen Jahren nur gute Erfahrungen gemacht habe. Sie läuft ständig mit uns herum, jedoch stört uns das nicht -- auch im Garten. Sie läuft beim Gassi - gehen nur an der langen Leine -- oder bei Fuss, was sie sehr gut macht. Da sie einen sehr starken Jagdtrieb hat, kann ich sie nur auf dem eingezäunten Weidegrundstück (wir haben Schafe) ohne Leine toben lassen ... oder im großen Garten. Sie hat übrigens seit ihrem "Einzug" bei uns gelernt, dass WIR die Rudelführer sind .. wir haben ja nicht unseren ersten Hund und Hunde-Erfahrung haben wir auch. Sie kennt ihre Grenzen sehr genau und hält sie auch ein.
d) ich denke, dass ich schon im Eingangstext erwähnt habe, dass ich mit ALLEN Hundeschulen im Umkreis von 50 Km Kontakt aufgenommen hatte und abgewiesen wurde, weil meine Hündin - durch ihre Angst bedingt (was ich zu dieser Zeit noch nicht wusste - sondern erst seit 4 Wochen) - das Hundetraining ständig gestört oder durcheinander gebracht hatte. Ich sollte erst einmal bei uns zu Hause mit ihr einige Übungen machen -- man hat mir ein Welpenbuch und ein Buch über Klickertraining empfohlen ... beide habe ich gekauft und danach mit ihr gearbeitet .. hat gut funktioniert .. leider OHNE Sozialkontakt-Möglichkeiten für sie
e) sie war schon seit ihrer 5ten Lebenswoche OHNE ihre Mutter gehalten worden .. die Mutter hatte man getrennt "aufbewahrt" .. weil der Rüde im Haushalt sie ständig decken wollte (lies bitte .. es war ein TIERMESSI) und der Rüde sich angeblich besser um die Welpen gekümmert hatte. Die Hündin hatte - laut "Tierbesitzer" schon ein Halbes Jahr vorher Welpen .. sie liefen auch noch auf dem verdreckten Hinterhof herum. Die Welpen wurden mit fetter Kuhmilch - direkt vom Bauern .. und mit verschimmeltem oder eingeweichtem harten Brotrest ernährt. Sie mussten wohl immer um alles kämpfen .. denn alle Tiere waren in einem schlimmen Zustand und 4 von den 5 Welpen des letzten Wurfes konnte man nicht mehr retten.
f) ich weiß das es nicht leicht sein wird, sie durch diese Phase ihres Leben zu bringen .. ich habe ja lange genug mit dem Tiertherapeuten gesprochen .. aber ich möchte nichts unversucht lassen ... jedes Tier sollte alle Möglichkeiten der Welt erhalten um gut und glücklich zu leben.
ich habe gestern noch die Beiden oben angeführten Bücher bestellt und auch noch einmal mit meiner befreundeten Hundetrainerin telefoniert (sie begutachtet Kampfhunde und Aggressionstiere - bevor man sie einschläfert -- oder auch nicht, je nach Testergebnis.) .. von ihr habe ich übrigens auch die Adresse von dem Tiermessi und die Info, dass dort dringend Tiere in Pflege .. oder Dauerhaltung kommen sollten. Wenn ich ein wenig mehr mit meiner Hündin trainiert habe und der Hauptangstpunkt bearbeitet ist ... dass dürfte hoffentlich nicht länger wie 7- bis 8 Monate dauern ... dann gehe ich auf jeden Fall wieder in eine Hundeschule für Junghunde, damit sie weiter dort lernt, dass es auch gute Hunde und Menschen gibt.
Ich danke dir für dein Interesse an meinem Tier ... es gibt so viele, die kein Interesse haben und nur die Eingangszeilen lesen .. deine Fragen waren gerechtfertigt, denn auch der Mensch kann in der Erziehung seines Tieres Fehler machen .. damit hat man dann schon eine Fehlverhalten anerzogen ...
Deine Vorwerkshenne hofft, deine Fragen beantwortet zu haben und hofft auf weitere Hilfestellung.