Ceta, Freihandelsabkommen USA durch die Hintertür
Verfasst: Do 7. Aug 2014, 07:40
Nun geht es wieder los, ein Freihandelsabkommen mit Kanada soll unterzeichnet werden.
An sich wäre das nicht uninteressant, jedoch hat sich Kanada in die Abhängigkeit mit den USA begeben und lässt internationale Klagen von US- Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Kanada zu. Diesen Tochtergesellschaften wurde zugestanden, dass deren Interessen über Kanadische Gerichte vertreten werden.
In der Praxis bedeutet dies, dass das Abkommen mit den USA nicht mehr notwendig wäre, da nur Monsanto & Co nur eine Tochter in Kanada unterhalten muss, um uns bei einem Anbauverbot von genmanipulierten Pflanzen zu verklagen.
Ersten Berichten zufolge wurde der jetzige Stand kritisiert und als "nicht Unterzeichnungsfähig" dargestellt. Seltsamerweise verstummen die Gegenstimmen und Gabriel hat sich noch gar nicht geäußert.
Ich habe heute abgestimmt um dieses Abkomme zu verhindern. Ich hoffe, Ihr könnt dem auch nicht zustimmen und wendet euch mit eurer Stimme gegen dieses Abkommen.
Der Link zur 5Min Info von campact: klick
Seltsamerweise und völlig ungewohnt ist das Verhalten der Site nicht ganz korrekt. Die Mitteilung zur Teilnahem und der Abstimmung kommt nur per Mail. Auch die Links hängen. Sieht aus wie gecrackt.
Ich bitte um etwas Geduld und dann vielleicht heute Nachmittag?
Meine Meinung: Wenn derart intensiv verhandelt wird kann das nur den nächsten Schritt in unserer finanziellen Abhängigkeit bedeuten. Je weniger Rechte für den Einzelnen übrig bleiben desto grösser werden die Geschäftsfelder der Konzerne.
Ich kann darin nichts Positives sehen. Völlig ohne Notwendigkeit scheint mir das Handeln hinter verschlossenen Türen und die einzuräumenden Klagerechte der Unternehmen auf entgangene Gewinne, vor einem nicht öffentlichen Gericht, vor vorbestimmten Schiedsleuten. Unsere Einflussnahme auf das Ergebnis strebt gegen Null, also kann man das schon in der Entstehung nicht akzeptieren!
Wenn nicht jetzt dagegen votiert wird, wann dann? Ich sehe noch eine gute Chance, die Zukunft zu beeinflussen.
Vielen Dank und Gruß
Peter
An sich wäre das nicht uninteressant, jedoch hat sich Kanada in die Abhängigkeit mit den USA begeben und lässt internationale Klagen von US- Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Kanada zu. Diesen Tochtergesellschaften wurde zugestanden, dass deren Interessen über Kanadische Gerichte vertreten werden.
In der Praxis bedeutet dies, dass das Abkommen mit den USA nicht mehr notwendig wäre, da nur Monsanto & Co nur eine Tochter in Kanada unterhalten muss, um uns bei einem Anbauverbot von genmanipulierten Pflanzen zu verklagen.
Ersten Berichten zufolge wurde der jetzige Stand kritisiert und als "nicht Unterzeichnungsfähig" dargestellt. Seltsamerweise verstummen die Gegenstimmen und Gabriel hat sich noch gar nicht geäußert.
Ich habe heute abgestimmt um dieses Abkomme zu verhindern. Ich hoffe, Ihr könnt dem auch nicht zustimmen und wendet euch mit eurer Stimme gegen dieses Abkommen.
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Seltsamerweise und völlig ungewohnt ist das Verhalten der Site nicht ganz korrekt. Die Mitteilung zur Teilnahem und der Abstimmung kommt nur per Mail. Auch die Links hängen. Sieht aus wie gecrackt.
Ich bitte um etwas Geduld und dann vielleicht heute Nachmittag?
Meine Meinung: Wenn derart intensiv verhandelt wird kann das nur den nächsten Schritt in unserer finanziellen Abhängigkeit bedeuten. Je weniger Rechte für den Einzelnen übrig bleiben desto grösser werden die Geschäftsfelder der Konzerne.
Ich kann darin nichts Positives sehen. Völlig ohne Notwendigkeit scheint mir das Handeln hinter verschlossenen Türen und die einzuräumenden Klagerechte der Unternehmen auf entgangene Gewinne, vor einem nicht öffentlichen Gericht, vor vorbestimmten Schiedsleuten. Unsere Einflussnahme auf das Ergebnis strebt gegen Null, also kann man das schon in der Entstehung nicht akzeptieren!
Wenn nicht jetzt dagegen votiert wird, wann dann? Ich sehe noch eine gute Chance, die Zukunft zu beeinflussen.
Vielen Dank und Gruß
Peter