Hab mal folgende Frage bzw. Bitte an euch:
Beim durchwälzen dieser unzähligen "Fachbücher" stoße ich immer und immer wieder auf sehr widersprüchliche Angaben bei versch. Themen. Und wie ihr ja (hoffentlich) wisst, betreibe ich einen Youtube-Kanal, in dem ich mich mit allem Beschäftige, was mit Garten und Selbstversorgung zu tun hat. Und ich habe mir überlegt, dass das ja geradezu Ideal ist, wenn man dort dann per Video mal diese ganzen Unterschiedlichen Angaben ein wenig genauer Untersucht. So wie z.B. dieses "Umgraben oder nur Auflockern" des Gartenbodens. Quasi eine Art Versuchsreihe. Und deshalb möchte ich euch bitten, mir dazu doch einfach mal einige Vorschläge zu unterbreiten. Wo sind euch noch solch Unterschiedliche Dinge aufgefallen? Was soll ich mal genauer unter die Lupe nehmen? Meine Schwerpunkte sollen hier vor allem Althergebrachte Sorten von Pflanzen sein, also keine Exoten, weil ich trotzallem ja auch noch den Ertrag im Auge behalten muß und ich mit Exoten nur schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Widersprüchliches in der "Fachliteratur"
Re: Widersprüchliches in der "Fachliteratur"
jup, probiers einfach aus und berichte darüber.
gerade beim gärtnern gibt es viele möglichkeiten die ans ziel führen. so ist ja auch die industrielle landwirtschaft grundsätzlich nicht falsch und funktioniert nicht.... sie ist nur einfach sehr resourcen- und energieaufwändig und kurzfristig gedacht, funktioniert dafür sofort (in den meisten fällen) während die biologisch-dynamische landwirtschaft eine einlaufzeit braucht bis das rad des systems in schwung kommt und auf nachhaltigkeit ausgerichtet ist.
deshalb findest du in unterschiedlichen büchern die subjektive meinung von unterschiedlichen autoren. ist doch recht simpel.
und schau mal hier im forum, was hier alleine für meinungen kursieren... es gibt einen groben weg, und den genauen weg muss man selbst finden.
solange es funktioniert und derjenige gärtner glücklich/zufrieden ist, gibts auch nichts dagegen zu sagen... die mit sehr aufwändigen methoden geben sowieso auf weil sie mit der arbeit nicht hinterherkommen, die mit zu wenig aufwand scheitern eventuell an mangelnder pflege durch unkrautdruck oder 2/3 ausfallsraten und so pendelt die natur das von ganz alleine ein wie sies braucht. ganz ohne fachwissen, autoren und einflussnahme von anderen
gerade beim gärtnern gibt es viele möglichkeiten die ans ziel führen. so ist ja auch die industrielle landwirtschaft grundsätzlich nicht falsch und funktioniert nicht.... sie ist nur einfach sehr resourcen- und energieaufwändig und kurzfristig gedacht, funktioniert dafür sofort (in den meisten fällen) während die biologisch-dynamische landwirtschaft eine einlaufzeit braucht bis das rad des systems in schwung kommt und auf nachhaltigkeit ausgerichtet ist.
deshalb findest du in unterschiedlichen büchern die subjektive meinung von unterschiedlichen autoren. ist doch recht simpel.
und schau mal hier im forum, was hier alleine für meinungen kursieren... es gibt einen groben weg, und den genauen weg muss man selbst finden.
solange es funktioniert und derjenige gärtner glücklich/zufrieden ist, gibts auch nichts dagegen zu sagen... die mit sehr aufwändigen methoden geben sowieso auf weil sie mit der arbeit nicht hinterherkommen, die mit zu wenig aufwand scheitern eventuell an mangelnder pflege durch unkrautdruck oder 2/3 ausfallsraten und so pendelt die natur das von ganz alleine ein wie sies braucht. ganz ohne fachwissen, autoren und einflussnahme von anderen
