Impfen und Co. bei Babys

[Herbstelfe]

[Rohana]

Tjo, mach halt ne Masernparty damit alles ganz und total natürlich ist...
Dumm nur für die Leute die die Möglichkeit nicht haben, da braucht man ja erstmal ne/n Infizierte/n und das richtige Alter der Partygäste und hat immernoch die Chance auf den Lottogewinn mit Komplikationen, die - wenn auch klein - doch immernoch höher ist als die Chance auf Impfschaden (meine ich, hab grad keine Zahlen parat, vielleicht hat die jemand?).

Ist halt alles Sache der Risikofreudigkeit.

[Herbstelfe]

Die Zahlen zu Nebenwirkungen/Risiko sind in dem von mir angeführten Link zum MMR-Impfstoff.

@Ina
Ich bin echt etwas fassungslos. Gerade die von Dir beschriebenen Schluckimpfungen werden dich nicht mehr gemacht weil sie mit mehr Komplilationen verbunden und mit mehr Zusatzstoffen versetzt sind. Das Medikament muss ja auch noch an der Magensäure vorbei, wozu es bestimmte Schutzstoffe benötigt. Und man braucht ja auch eine gewisse Mindestmenge an Erregern, um eine bleibende Immunantwort zu erhalten - aber eben auch eine begrenzte/abgetötete Menge, damit die Krankheit nicht tatsächlich ausbricht.

Über die intramuskuläre Injektion kann man gezielt eine definierte und kontrollierteilweise Menge bei - nach derzeitigem Wissensstand - möglichst geringem Risiko in den Körper einbringen.
Und ja. Ich habe auf die Frage geantwortet. Sowohl auf die Frage warum intramuskulär als auch ob es nicht über die Haut geht. Was soll das? Wenn Du nicht fair und sachlich diskutieren willst, dann lass es doch lieber

[Herbstelfe]

Tippfehler gehören dem Handy und Autocorrect

[Peterle]

@Herbstelfe

Ohne jetzt in VT abrutschen zu wollen, was hat es mit dem Nachweis Masernvirus auf sich? Ist der denn nun schlüssig nachgewiesen worden? 2016 hat das Gericht ja einen Rückzieher in sachlich gemacht. Damit ist diese Chance verpasst.

Was ist mit den von Ina genannten Begleitstoffen, zum Beispiel Ernussöl?

Was ist, wenn durch die Impfungen das Immunsystem überlastet wird und der Einfluss der Impfung mehr Schaden als Nutzen hat? Nicht jeder ist zu jedem Zeitpunkt dafür gut "drauf" (ich meine jetzt nicht offensichtliches wie Husten/Schnupfen).
Was ist, wenn das Immunsystem durch das Antriggern überreagiert (vielleicht auf Dauer und ausgelöst durch den natürlich vorhandenen Schutz siehe weiter unten)). Ich finde Inas Einwurf gar nicht so schlecht. Tatsächlich werden erste Boten der Krankheit doch über die Sensoren der Haut (Schleimhäute sind auch nur Haut) versendet. Das der Erreger direkt im Blut landet setzt ja eine ordentliche Verletzung voraus und das Versagen des Abdichtens und der "Feuerwehr" direkt nach der Verletzung.

Was ist eigentlich mit Polio- Impfung und AIDS bzw. dem Tumorvirus (wegen der von dir aufgeführten Schluckimpfung)?

Es gibt schon einige Unwägbarkeiten. Ich finde die Häufung der neuen Zivilisationskrankheiten seit 1970 mindestens bemerkenswert. Luftverschmutzung war in 1970 sicherlich nicht höher als um 1900, vielleicht anders.
Und wie wir beide schon angemerkt haben: der beste Schutz entsteht durch die Nahrung, angefangen über das Blut der Mutter, die Muttermilch und dann eben im Kindesalter. Was in dieser Zeit an Schutz aufgebaut wird, begleitet uns ein Leben lang. Nachgewiesen scheint zu sein, dass dieser Schutz deutlich höher und wirksamer ist, als durch Impfen.

Und wird der natürlich Schutz nicht unterwandert, dadurch, dass wir künstlich eingreifen und die eigenen Mechanismen quasi ohne Nutzen dastehen lassen?

Ich finde die reine Statistik X-tsd Impfungen und soundso viel Masern weniger ist zu wenig. Diese Kandidaten müssten eine Leben lang kontrolliert werden um Auffälligkeiten (Langzeitschäden) überhaupt zu bemerken. Hat meines Wissen nach keiner gemacht (dafür gibt es kein Geld) und interessiert wohl auch niemanden.

Viele der von mir aufgeführten Wagnisse bestanden aufgrund mangelndem Wissen seiner Zeit. Wer will behaupten, dass heute mehr Sorgfalt herrscht oder mehr Wissen bei den neuen Impfstoffen?

Gruß

Peter

[Benutzer 72 gelöscht]

ok, ok - einmal noch

@Ina
Ich bin echt etwas fassungslos. Gerade die von Dir beschriebenen Schluckimpfungen

wo hab ich Schluckimpfungen beschrieben?

ah! ich weiß, du hast "Kontakt mit den Mundschleimhäute" mit "Schlucken" vermischt - oder??

werden dich nicht mehr gemacht weil sie mit mehr Komplilationen verbunden und ...

Wenn Du nicht fair und sachlich diskutieren willst, dann lass es doch lieber



Aber Peterle hat dir besser geantwortet ........

finde es faszinierend, wenn jemand so in etwa sagt "ja, früüüher - da haben wir das und das und das ja noch nicht gewußt. Heute wissen wirs "

ohne zu bedenken, dass "das Heute" morgen "die Vergangenheit" sein wird.

[Peterle]

Richtig Ina und nicht zu vergessen:

Der Antrieb der Pharma ist Geld und nicht Ethik (siehe Polio- Impfung, Afrika 1957-1960)

Gruß

Peter

[Rabe]

Das Schlimme vor allem ist, dass dieser Arzt nur (und das nur vielleicht) dafür grade stehen muss, wenn man ihn verklagt. Und dieser Weg ist lang und steinig, da man selbst beweisen muss, dass das die Ursache war. Und genau das ist fast unmöglich.

Deshalb bin ich immer noch dafür, dass ALLE Nebenwirkungen akribisch dokumentiert, analysiert und letztendlich anerkannt werden, und nicht so wie jetzt schlichtweg ignoriert und sogar geleugnet werden.

Ehrlich gesagt frage ich mich ein bisschen, wie Deine Geschichten mit der Meldepflicht von Impfschäden laut Infektionsschutzgesetz zusammen passen, vor allem wenn mehrere Ärzte/Krankenhauspersonal (Intensivstation) beteiligt waren.

Seit 2001 gilt für Ärzte in Deutschland die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) verankerte „Meldeverpflichtung eines Verdachtes einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“. Für Ärzte besteht eine Meldepflicht an das Gesundheitsamt, wenn nach einer Impfung auftretende Symptome in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten und über eine Impfreaktionen hinausgehen.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Impfschaden; weiter unten steht noch, dass die Datenbank öffentlich und frei zugänglich ist)
Was war denn die Erklärung der Mediziner für den Kollaps? Wurde eine Zweitmeinung eingeholt?

Die Erkennung einer Nebenwirkung liegt im Ermessen des behandelnden Arztes. Frag mal die Leute bei denen (oft erst nach einiges Jahren) ein Impfschaden anerkannt wurde, was das für eine Tortur ist. Da geht man erstmal zum Impfarzt. Der sagt sofort esgäbe keinen Zusammenhang mit der Impfung, dann zum Zweitarzt (z.B. Krankenhaus) die meinen (die komischerweise nach der Impfung aufgetretenen Symptome) hätten rein gar nichts mit der Impfung zu tun, wären nur zeitlicher Zufall, und da geben die meisten schon auf, wird schon stimmen was die Ärzte sagen.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, wäre ich als Krankenschwester nie auf die Idee gekommen meine Kinder nicht komplett impfen zu lassen.
Und wenn das bei 3 mir bekannten Fällen so gelaufen ist, da frage ich mich, warum irgendein Arzt ernsthaftes Interesse hätte, die Nebenwirkungen zu melden.

[Herbstelfe]

wo hab ich Schluckimpfungen beschrieben?

Dein Stichwort "Impflutscher". Da schluckt man nicht? Wie soll das denn gehen?

finde es faszinierend, wenn jemand so in etwa sagt "ja, früüüher - da haben wir das und das und das ja noch nicht gewußt. Heute wissen wirs "

ohne zu bedenken, dass "das Heute" morgen "die Vergangenheit" sein wird.

Ist mir durchaus bewusst, da ich nunmal hauptberuflich in der Wissenschaft arbeite. Deswegen schrieb ich auch "nach derzeitigem Wissensstand" - man muss halt aufmerksam bis zuende lesen... und sich nicht nur einzelne Bruchstücke herauspicken und die dann irgendwie herumdrehen.

[Herbstelfe]

In der verlinkten Seite zum MMR-Impfstoff stehen übrigens auch ein paar Stichworte zu den Impfstoff-Zusätzen und ob diese tatsächlich in den Impfstoffen enthalten waren oder nicht. Müsste man halt lesen. Aufmerksam. Bis zum Ende.
Und man müsste zu einer differenzierten Debatte bereit sein