
Und nein, es gibt keine Methode, die es dann nicht schrumpft.
Deshalb trug man ja früher gern Leder oder Schaffelle gegen den Wind & Regen....
Habe ich auch schon mit einem Lamavlies gemacht, für mich persönlich zu viel Arbeit. Reisende unter "schöne Filzsachen" hat das auch gemacht und mit schönen Bildern dokumentiert.Sabi(e)ne hat geschrieben:Alternativ kann man auch ein ganzes Vlies so (an) filzen, daß es quasi die ganze Wolle ohne das Schaf drin ist.
Um das auszuprobieren, hatte ich noch nicht den Nerv, aber hier im Forum hat das schon jemand gemacht, ich weiß nur grad nicht mehr, wer.....![]()
... hier isses http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... FilzsachenSabi(e)ne hat geschrieben:Frag dich doch mal, warum nahezu alle alten textilen Funde gewebt waren...(Ausnahmen bestätigen die Regel - wie beim Nadelbinden).
Beim Weben wird der Stoff erheblich dichter, und somit auch weniger wind- und wasserdurchlässig.
Alternativ kann man auch ein ganzes Vlies so (an) filzen, daß es quasi die ganze Wolle ohne das Schaf drin ist.
Um das auszuprobieren, hatte ich noch nicht den Nerv, aber hier im Forum hat das schon jemand gemacht, ich weiß nur grad nicht mehr, wer.....
Daß das mit einer normalen Strickmaschine zu machen ist, wage ich zu bezweifeln, da die Wolle ja recht dünn sein muß, besser würde sich ein Grobstricker eignen, da kann man auch gut dicke Wolle verstricken.Doris L. hat geschrieben:Ich wüßte gar nicht wie ich ich ausrechnen muß wie groß so ein Stück gestricktes sein muß das es am Ende reicht. Hat ja keinen Sinn wenn es von und hinten zuwenig ist.