Treiblkeile zur Trennung von Steinen
Verfasst: Sa 27. Okt 2012, 18:22
Bin ich eben erst drauf gekommen
In einer Ausschachtung sind Steine zum Vorschein gekommen, die zu gross sind, um bewegt zu werden (Zufahrt mit schweren Baumaschinen unmöglich). Mit Treibkeilen lassen sie sich zerlegen: Das weisse Pulver ist das Bohrmehl. Mehrere kleine Treibkeile sind besser als wenige grosse: die Kraft zum Trennen reicht meistens aus, aber die Löcher sind viel rascher gebohrt. Man braucht einen guten pneumatischen Bohrhammer.
Der Vorteil gegenüber Treibmörtel bzw. Quellsprengstoff ist der, dass die Kraft gerichtet und nicht allseitig ist, und dass man sofort weiterarbeiten kann.
Man kann damit auch gut grosse Findlinge in Stücke zerlegen, die sich trocken vermauern lassen. Nachteil ist, dass man die Löcher in der Spaltfläche sieht - die muss man, wenn es Sichtfläche wird, nachträglich herausspitzen.
In einer Ausschachtung sind Steine zum Vorschein gekommen, die zu gross sind, um bewegt zu werden (Zufahrt mit schweren Baumaschinen unmöglich). Mit Treibkeilen lassen sie sich zerlegen: Das weisse Pulver ist das Bohrmehl. Mehrere kleine Treibkeile sind besser als wenige grosse: die Kraft zum Trennen reicht meistens aus, aber die Löcher sind viel rascher gebohrt. Man braucht einen guten pneumatischen Bohrhammer.
Der Vorteil gegenüber Treibmörtel bzw. Quellsprengstoff ist der, dass die Kraft gerichtet und nicht allseitig ist, und dass man sofort weiterarbeiten kann.
Man kann damit auch gut grosse Findlinge in Stücke zerlegen, die sich trocken vermauern lassen. Nachteil ist, dass man die Löcher in der Spaltfläche sieht - die muss man, wenn es Sichtfläche wird, nachträglich herausspitzen.