Wir haben 1 Tiefkühlschrank und 1 TKtruhe, die fast immer mindestens halb voll sind (etliches an Hundefutter und die selbsterzeugten Sachen) und überlegen nun, wie man die Dinger bei einem Stromausfall weiter betreiben kann, damit die Vorräte nicht auftauen.
Ich habe ja in solchen Dingen (Motoren, Elektrik) so gut wie keine Ahnung...
Meine Vermutung wäre, das man bei einem längeren Stromausfall ein NSA anwirft, welches sagen wir mal 2x am Tag ca. 1 Stunde Strom liefert, um die beiden TKGeräte "runter" zu kühlen auf z.B. -20°. Dann NSA wieder abschalten und warten, bis es in den TKG wieder ca. -15° oder -10° "warm" geworden ist und dann wieder kühlen.
Also kein Dauerbetrieb, sondern eine Notlösung für 1-2 Wochen.
Für sowas müßte doch m.M. nach ein kleines, billiges Gerät wie z.B. das hier http://www.mercateo.com/p/615-Q97185/St ... 6825547221
ausreichen?
könnte man damit stundenweise soviel Strom erzeugen, damit die TK 1-2 Wochen zurechtkommen und die Vorräte nicht Auftauen und läuft so ein Ding dann auch noch zuverlässig?
Ich gehe mal davon aus, das da so ähnliche Motoren wie in ner kleinen Motorsense oder -säge drin sind, die nach meiner Erfahrung durchaus eine hohe Lebensdauer/Betriebsstunden erreichen können.
Wie gesagt, ich will nicht 2 Wochen das Haus versorgen, somit sollte der Preis von dem Ding den Wert der eingelagerten Lebensmittel nicht deutlich übersteigen

Wäre nett, wenn mir jemand nen Rat geben könnte, ob das so funktioniert wie ich mir das denke.