Alternative zur Motor-Sense
Verfasst: Mo 30. Jan 2012, 17:49
Wir haben ja relativ viel Wiese (ca. 2.000qm), allerdings kaum eben, sondern teilweise steil, manchmal durchsetzt mit hartnäckigen Zeug, Brombeere, u.s.w. und vielen Steinen
Wegen Optik, aber auch (befohlenem!) Brandschutz mähe ich diese meist im Juni, manche Teile und Wege auch zweimal.
Die üblichen lärmenden und stinken Motor-Sensen, die jeder Sarde voller Inbrunst, am liebsten früh morgens oder mittags durch das Tal dröhnen lässt, kamen uns nicht in die Türe.
Wir haben zwar eine Sense, doch aufgrund der Bedingungen ist das beschwerlich, bzw. wir zerdengeln das Ding ganz schön. Also kam ich 2004 auf die Idee, eine Heckenschere mit Teleskop-Stiel (Gardena) umgekehrt zu verwenden. Wenn das Gras schon stärker ist, funktioniert das auch sehr gut und vor allem leise und ohne Gestank. In Höhen und an speziellen Stellen aber wieder weniger gut. Außerdem musste ich sie, wegen der zeitweise starken Belastung, schon zweimal ersetzen. Selbstverständlich läuft sie mit langem Kabel mit Solarstrom.
Da es mittlerweile auch stärkere E-Motor-Sensen gibt, nahmen wir im Herbst so ein Gardena-Ding mit, weil auf Dauer leichter (vor allem besserer Schwerpunkt), die Schnitthöhe niedriger und auch bei "weicherem" Gras möglich ist. Doch die Enttäuschung war sehr groß! Der dünne Faden verheddert sich häufig an der Spule und nutzt sich wahnsinnig schnell ab. In der Anleitung steht natürlich, man dürfe nur diesen teuren und wohl identischen Original-Faden verwenden. Ich frage mich aber warum?
Die Anderen, die damit selbst ins dicke Gestrüpp gehen, haben viel stärkere Fäden und arbeiten lange an einem Stück. Ich muss im Minutentakt Faden nachlassen. Das kann doch nicht normal sein - ist wohl nur für englischen Rasen gedacht. Was meint Ihr, kann ein manuell aufgewickelter stärkerer Faden das Gerät beschädigen?
Wegen Optik, aber auch (befohlenem!) Brandschutz mähe ich diese meist im Juni, manche Teile und Wege auch zweimal.
Die üblichen lärmenden und stinken Motor-Sensen, die jeder Sarde voller Inbrunst, am liebsten früh morgens oder mittags durch das Tal dröhnen lässt, kamen uns nicht in die Türe.
Wir haben zwar eine Sense, doch aufgrund der Bedingungen ist das beschwerlich, bzw. wir zerdengeln das Ding ganz schön. Also kam ich 2004 auf die Idee, eine Heckenschere mit Teleskop-Stiel (Gardena) umgekehrt zu verwenden. Wenn das Gras schon stärker ist, funktioniert das auch sehr gut und vor allem leise und ohne Gestank. In Höhen und an speziellen Stellen aber wieder weniger gut. Außerdem musste ich sie, wegen der zeitweise starken Belastung, schon zweimal ersetzen. Selbstverständlich läuft sie mit langem Kabel mit Solarstrom.
Da es mittlerweile auch stärkere E-Motor-Sensen gibt, nahmen wir im Herbst so ein Gardena-Ding mit, weil auf Dauer leichter (vor allem besserer Schwerpunkt), die Schnitthöhe niedriger und auch bei "weicherem" Gras möglich ist. Doch die Enttäuschung war sehr groß! Der dünne Faden verheddert sich häufig an der Spule und nutzt sich wahnsinnig schnell ab. In der Anleitung steht natürlich, man dürfe nur diesen teuren und wohl identischen Original-Faden verwenden. Ich frage mich aber warum?
Die Anderen, die damit selbst ins dicke Gestrüpp gehen, haben viel stärkere Fäden und arbeiten lange an einem Stück. Ich muss im Minutentakt Faden nachlassen. Das kann doch nicht normal sein - ist wohl nur für englischen Rasen gedacht. Was meint Ihr, kann ein manuell aufgewickelter stärkerer Faden das Gerät beschädigen?