Genauso mach ich es auch. Je größer die Gefahr von Fremdkörpern ist desto älter möglichst die Kette.Es gibt keine Kette die das unbeschadet übersteht. Wobei Projektile nicht unbedingt das Härteste sind (Blei, Messing, Kupfer). Schlechter sind Stahlteile. Bei normalen Nägeln ist die Kette mit etwas Glück noch nachschärfbar.Re: Welches Kettenöl für die Kettensäge
Beitrag von Narrenkoenig am Sa 27. Jun 2015, 12:14
Was soll die Ölmenge mit der Standzeit der Kette zu tun haben?
Das Öl schmiert die Schwertnut und dient nicht als Kühlschmierstoff bei der eigentlichen Zerspanung.
Bei stark verschmutzten Holz und Verdacht auf Fremdkörper brauch ich die alten, fast entsorgungswürdigen Ketten auf. Da tut ein wenig Schwund dann nicht so weh wie bei neuen guten Ketten.
Bei den alten vierkantigen Nägeln wird es schon interessanter. Bauklammern machen dann eine Fahrradkette aus jeder noch so teuren Kette. Deswegen alte Kette=geringster möglicher Schaden.