Laut ihrer Aussage funktioniert diese Art Rechen sehr gut. Sie werden von einem älteren Herren gebaut (die damit aus Altersgründen aber aufhört...) und über örtliche Landhändler verkauft.
Ein Nachbau sollte nicht all zu schwer sein. Ich vermute, dass er die Drahtenden mit dem Hammer staucht um sie im Holz zu fixieren.
(Drahtzinken im Schaubstock einklemmen, so dass das Holz auf den Backen des Schaubstock liegt und dann das leicht überstehende Drahtende mit dem Hammer stauchen, bis es bündig mit dem Holz abschließt.)?
Die Spitzen der Zinken sind leicht zum Stiel hin gebogen.
Den Verstrebungsdraht biegt er anscheinend hinter dem Holzrücken um und schlägt das Ende ins Holz. Ist im 4. Bild links unten zu sehen.




