#12
Beitrag
von emil17 » Mo 9. Feb 2015, 08:56
So ein Ding braucht halt viel Platz zum Rumstehen und einen Drehstromanschluss. Beides ist oft nicht vorhanden.
Viele Kleinverbraucher sägen deshalb ihre 1.5 Raummeter pro Jahr mit einer Motor- oder Elektrokettensäge und glauben, das sei effizient.
Ein guter Kompromiss ist übrigens eine Baustellenkreissäge, wenn das Blatt gross genug ist. Damit kann man auch Bretter auftrennen, grobe Pfähle anspitzen und dergleichen.
An sich wäre sowas ein typisches Gerät für Nachbarschaftshilfe. A hat den Balkenmäher, B die Wippsäge, C den grossen Häcksler. Dann hätte jeder fürs Geld eine tüchtige Maschine, die was wegschafft. So hat jeder alles in der Spielzeugversion in der Garage rumstehen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.