Lüftungsöffnung in der Giebelwand
Verfasst: Sa 30. Mär 2013, 15:43
Hallo zusammen,
wir bauen gerade ein KfW 70 Haus aus Porotonziegel.
Das Dachgeschoss ist entsprechend den gesetzl. Best. gedämmt. Der darüber liegende Spitzboden nicht.
Problem:
Vor drei Wochen, nachdem der Trockenbauer die RiGipsplatten befestigte, wollte ich die Bodeneinschubtreppe einbauen. Nach Ausschnitt der RiGipsplatten und Entfernung der Folie gelangte ich das erste Mal nach Schließung des Spitzbodens wieder dorthin.
Einige Dachsparren, Mittelpfetten und ganz besonder die Firstpfette im östlichen Bereich hatten teilweise Schimmelsporenbefall. Einige Glasfasermatten waren an der Oberseite teilweise feucht/nass und die angrenzenden Sparren ebenfalls feucht in diesem Bereich.
Mittlerweile ist die Feuchtigkeit größtenteils entwichen- bis auf einige Stellen. Die Schimmelsporen sind noch vorhanden bzw. "trocken".
Mein Bauleiter meinte es wäre nicht so schlimm da spätestens im Sommer die letzte Restfeuchte entweichen würde und man die Sporen behandeln könnte.
Das wäre auch der Vorteil der älteren Häuser die im Spitzboden entweder kleine Lüftungsöffnungen, Fenster oder sonstige "undichte" Stellen hätten- dadurch würde ein stetiger Luftaustausch stattfinden und schlug mir vor in den Giebelwänden jeweils eine Lüftungsöffnung zu installieren. (Außenputz wurde noch nicht angebracht) Diese hätten div. Insektengitter,...
Macht das Sinn?
Wie sehen solche Lüftungsöffnungen aus- im www. kann ich nichts finden?
Bei Durchsicht aller Neubauten i.d. Gegend konnte ich kein Haus finden das Öffnungen hatte- bis auf eines das Aussah wie eine Dunstabzugshaubenauslassgitter.
Danke im Voraus für Eure, hoffentlich, aufklärenden Antworten!
Gruß:
Matze
wir bauen gerade ein KfW 70 Haus aus Porotonziegel.
Das Dachgeschoss ist entsprechend den gesetzl. Best. gedämmt. Der darüber liegende Spitzboden nicht.
Problem:
Vor drei Wochen, nachdem der Trockenbauer die RiGipsplatten befestigte, wollte ich die Bodeneinschubtreppe einbauen. Nach Ausschnitt der RiGipsplatten und Entfernung der Folie gelangte ich das erste Mal nach Schließung des Spitzbodens wieder dorthin.
Einige Dachsparren, Mittelpfetten und ganz besonder die Firstpfette im östlichen Bereich hatten teilweise Schimmelsporenbefall. Einige Glasfasermatten waren an der Oberseite teilweise feucht/nass und die angrenzenden Sparren ebenfalls feucht in diesem Bereich.
Mittlerweile ist die Feuchtigkeit größtenteils entwichen- bis auf einige Stellen. Die Schimmelsporen sind noch vorhanden bzw. "trocken".
Mein Bauleiter meinte es wäre nicht so schlimm da spätestens im Sommer die letzte Restfeuchte entweichen würde und man die Sporen behandeln könnte.
Das wäre auch der Vorteil der älteren Häuser die im Spitzboden entweder kleine Lüftungsöffnungen, Fenster oder sonstige "undichte" Stellen hätten- dadurch würde ein stetiger Luftaustausch stattfinden und schlug mir vor in den Giebelwänden jeweils eine Lüftungsöffnung zu installieren. (Außenputz wurde noch nicht angebracht) Diese hätten div. Insektengitter,...
Macht das Sinn?
Wie sehen solche Lüftungsöffnungen aus- im www. kann ich nichts finden?
Bei Durchsicht aller Neubauten i.d. Gegend konnte ich kein Haus finden das Öffnungen hatte- bis auf eines das Aussah wie eine Dunstabzugshaubenauslassgitter.
Danke im Voraus für Eure, hoffentlich, aufklärenden Antworten!
Gruß:
Matze