also die informationen die ich aus dem artikle lesen konnte sind positiv wie auch negativ
185m² für 3 persönen

da freuen sich die grundsteuer eintreiber
verbraucht aber nur 10RM holz, was ca 20,000kwh brennwert besitzen, bei 80% effizenz ist das 16000kwh heizwärme
keine angaben zu strom, bemerke der puffer hat ein E-heizstab.
kein angaben zur solarertrag, wenn es ein beispielhaus seien soll dann sollte wenigstens nach 15jahren ein wärmemengenzähler eingebaut sein.
der soll ja auch ingenieur sein(hätte ich von ihn erwartet das er ein einbaut).
dann wird aber angegeben das ein verbrauch von 22.5kwh/m² vorliegt, das wurde 41625kwh heizwärme bedarf bedeuten.
auf seite 51 H+E dann den satz "
Beim Primärenergiebedarf, der den gesamten Energieaufwand für Heizung und Warmwasserbereitung erfasst, inklusive der Energie, die zur Gewinnung, Verarbeitung und zum Transport der im Haus bereitgestellten Wärme und des Betriebsstroms nötig ist, schneidet das Biosolarhaus laut seinen Schöpfern hingegen besser ab"
was immer das bedeuten wurde!? primärenergiehäuser haben durchschnittlich ein deutlich höheren strom verbrauch als normal häuser.
dann seite 52 in H+E
"„Durch die relativ geringen Temperaturunterschiede zwischen dem Wohnraum im Innenhaus und der umgebenden Luftschicht im Wetterhaus bleibt die Temperatur konstant oberhalb des Taupunktes.“ Auf den Einbau einer Dampfsperre zum Schutz der Haushülle vor Tauwasserschäden kann daher verzichtet werden."
ist ja schön und gut aber glauben tue ich es nicht.
weil seite 50 H+E
"Merkmal des Biosolarhauses ist der hoch gedämmte, aber diffusionsoffene Aufbau der Innenhaushülle, bestehend aus Rigips (10 Millimeter), Fichtenschalung (23 Millimeter), Zellulose-Dämmung (16 Zentimeter), einer weiteren Fichtenschalung (23 Millimeter), Luftschicht (8 Zentimeter), einer dritten Fichtenschalung (23 Millimeter) sowie einer außen liegenden Teichfolie im Übergang zur Erdanschüttung. Eine Lüftungsanlage ist dank der diffusionsoffenen Konstruktion überflüssig."
spätestens an der teichfolie wird es kondensieren (nur im erdbereich ich weis) wenn nicht an die wärmebrücken, dach konstruktion, fundament anbindung, kaltwasser leitungen, etc.
der genaue aufbau von wand dach boden müsste vorliegen.
die idee des haus in haus ist sehr gut. bis auf den faktor sommerwärme loswerden. es benötigt aussenliegende schatierungs einrichtungen.
eine unterirdische nordseite ist vorteilhaft, eine glas südseite ist vorteilhaft.
ich bin skeptisch gegenüber der kunststoff solarkollektoren, wegen die älterung der stoffe und die sauerstoffdiffusionseigenschaften die einer zerstörung des heizsystems verursachen könnte, ich hätte da eine andere alternative.
die panik mache auf seite 52 H+E ist auch nicht schlecht
"Viren, Bakterien, Allergene und Schadstoffe, die sonst durch Luftheizungen und Lüftungsanlagen produziert werden können, seien ausgeschlossen."
am ende gibt es ein wieder spruch: das haus ist stern formig (war vieleicht ein mercedse ingenieur

)
aber am ende sagt er die form dient der energie effizenze, wie er richtig sagt ist eine kugel die form alle formen für energie effizenz. der stern das genaue gegenteil.
ohhh die scheinen auch viel holz in bodennähe zu haben. das ist ein holztechnisches albtraum

das wurde ich bei der planung ändern.
und das haus müsste bei abwessenheit im winter mit gas öl oder STROM beheizt werden
info material bestellen, ein paar gedanken machen und weiter sehen

sieht nicht sooo schlecht aus.
Lg Looking