Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

Wicheler
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Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#1

Beitrag von Wicheler » Do 5. Mai 2016, 13:15

Hallo,

Naturbauten haben mich schon immer fasziniert, ich habe aber im Netz immer nur rel. junge Versuche gesehen. So richtig festverwachsene Wände kann ich im Netz nicht finden, aber das ist ja eigentlich das Ziel. Irgendwo habe ich auch gelesen, die "Mauergeflechte", die lückenlos zusammen gewachsen sind, kann man zu großen Holztafeln schneiden, die nicht mehr reißen und nicht verklebt und damit viel stabiler wie OSB- oder Sperrholzplatten sind.
Ich werde es sehen, wenn ich :opa: bin ;)

Zuerst mal Zaun. Im Wald habe ich 2 Teiche, einen Großen und einen kleinen Aufzuchtteich. Normalerweise werden um die Teiche Drähte gegen Fischreiher und Kormorane gespannt. Ich finde, das sieht mitten im Wald Sch...e aus und könnte auch ein Problem für andere Tiere werden, die sich darin ev. verhaken oder ähnliches könnten.

Vor einige Zeit habe ich also Weidenstecklinge geschnitten und dich am Rand um den Weiher gesetzt. Die habe ich noch ziemlich lang gelassen, da der Saftfluß dann besser "zieht" (hab ich irgendwo gelesen).
Das sieht nun so aus:
K640_stecklinge.JPG
K640_stecklinge.JPG (66.71 KiB) 3379 mal betrachtet
Jetzt, wo sie scheinbar Wurzeln haben, werde ich die Stecklinge dicht über dem Boden abschneiden und von jedem Steckling 2 Triebe, einen nach links, einen nach rechts, wachsen lassen. Die sollen dann nach "Jägerzaunart" verflochten werden. Dieser Zaun soll nur ca. 60cm hoch werden. Die 2 Triebe möchte ich haben, damit ich die Stecklinge nicht zu dich nebeneinander stecken muß und sie etwas mehr Platz für die Wurzeln haben.

Parallel dazu habe ich vor kurzem am großen Weiher einen Halbkreis, offen zum Wasser hin (Süden) gesteckt. Diese Stecklinge stammen von einer extrem schnell und dick wachsenden Weide. Das soll später mal ein Schutz für einen Bienenstock werden. So habe ich einen Sicht- und Wetterschutz nach Westen/ Weg und auch den Norden und einen Teil nach Osten geschützt. Diese Stecklinge sind aber noch nicht ausgeschlagen.

Außerdem habe ich noch eine planierte Fläche im östlichen Hang, auch da habe ich die Fläche mit Stecklingen "eingefaßt", auch zum Wasser hin offen. Da steht schon ein Hüllbüsch (Ilex) als halbhoher Sichtschutz vor der offenen Seite. Die werden aber nur langsam wachsen, da noch zu viele hohe Bäume das Licht wegnehmen. Die werden im Winter gefällt.

Mal schauen, wie sich meine "Naturbauten" so entwickeln. Auch wenn sie nicht so ganz dicht werden, ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Gruß Dieter

woidler
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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#2

Beitrag von woidler » Do 5. Mai 2016, 23:29

Hallo Dieter,

bei der Bepflanzung von Gewässerrändern mußt Du bedenken, daß die Bäumchen irgendwann einen Teil ihrer Blätter
über dem Gewässer abwerfen.

Wenn Du neben dem Weiherrand schon eine Bewachsung hast, kann es auch sein, daß die Weiden , wenn sie von oben
zuwenig Sonne bekommen dann zur Sonne entgegen wachsen , in die freie Fläche über der Wasserfläche, was dann
wieder zu einer Verschattung führt. Ist dann die Frage , inwieweit das ok ist .

woidler

cfun
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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#3

Beitrag von cfun » Fr 6. Mai 2016, 00:28

Ich plane auch gerade eine (blick)dichte Weidenhecke. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass die Entfernung der Stecklinge nicht zu groß sein darf, ich habe beim googeln Zäune gesehen, wo die Stecklinge dicht an dicht standen. Wie hoch soll dein Zaun denn langfristig werden, doch eher niedrig, oder?

Ich habe schon ein paar große Salweiden dazustehen, dich ich einbinden will. Die legen sich sehr stark, wenn sie groß sind, durch den weichen Untergrund. Ich weiß daher nicht, ob man das auf Dauer so genau planen kann, wo welcher Zweig hinwächst. Ich dachte eher, dass ich das Legen aufgreife und so etwas wie hedge laying probiere, ohne die Bäume dabei stark zu verletzen. Wenn man dann noch die dünnen Äste/Zweige ineinander flechtet, sollte das hoffentlich stabil und dicht werden. Die Salweiden sind eher sparrig, daher muss ich wohl stark eingreifen, wenn es nicht nur ein dünnes Gerippe werden soll. Man muss wohl auch oben immer gut beschneiden, sonst lichten sie unten stark aus.

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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#4

Beitrag von Wicheler » Fr 6. Mai 2016, 07:32

woidler hat geschrieben:Hallo Dieter,

bei der Bepflanzung von Gewässerrändern mußt Du bedenken, daß die Bäumchen irgendwann einen Teil ihrer Blätter
über dem Gewässer abwerfen.

Wenn Du neben dem Weiherrand schon eine Bewachsung hast, kann es auch sein, daß die Weiden , wenn sie von oben
zuwenig Sonne bekommen dann zur Sonne entgegen wachsen , in die freie Fläche über der Wasserfläche, was dann
wieder zu einer Verschattung führt. Ist dann die Frage , inwieweit das ok ist .

woidler
Hallo,

ich bin dabei, nach und nach die (sehr) hohen Erlen, Eichen und Tannen abzuholzen und durch Sträucher, die nicht bis "in den Himmel" wachsen, zu ersetzen. Das soll eher eine Bienenweide werden, auf Holzertrag bin ich hier nicht angewiesen, da hab ich andere Waldgrundstücke.

Der "Zaum" soll auch regelmäßig beschnitten werden. Blätter, dann wird halt der Teich abgelassen und der Schlamm rausgeschüppt. ......Ist auch gut gegen Bauch :pfeif:
Gruß Dieter

Wicheler
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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#5

Beitrag von Wicheler » Fr 6. Mai 2016, 08:03

cfun hat geschrieben:Ich plane auch gerade eine (blick)dichte Weidenhecke. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass die Entfernung der Stecklinge nicht zu groß sein darf, ich habe beim googeln Zäune gesehen, wo die Stecklinge dicht an dicht standen. Wie hoch soll dein Zaun denn langfristig werden, doch eher niedrig, oder?
Hallo,

da scheint es verschiedene Aussagen zu geben. Ich habe auch öfter nach solchen Naturbauten und Zäunen gesucht. Einige schreiben aber auch, wenn die Wurzeln zu dicht zusammen wachsen, dann unterdrücken sie sich gegenseitig. Aus diesem Grund habe ich den Abstand etwas größer gemacht und versuche 2 Triebe aus einem Stecklinge zu ziehen.
Der Zaun soll auch nicht richtig Blickdicht werden, sondern nur ein Schutz gegen Reiher und so, so ca. 60 cm hoch.
cfun hat geschrieben: Ich habe schon ein paar große Salweiden dazustehen, dich ich einbinden will. Die legen sich sehr stark, wenn sie groß sind, durch den weichen Untergrund. Ich weiß daher nicht, ob man das auf Dauer so genau planen kann, wo welcher Zweig hinwächst. Ich dachte eher, dass ich das Legen aufgreife und so etwas wie hedge laying probiere, ohne die Bäume dabei stark zu verletzen. Wenn man dann noch die dünnen Äste/Zweige ineinander flechtet, sollte das hoffentlich stabil und dicht werden. Die Salweiden sind eher sparrig, daher muss ich wohl stark eingreifen, wenn es nicht nur ein dünnes Gerippe werden soll.
Das "Legen" der Hecken war früher eine weit verbreitete Technik, um Hecken stabil zu machen und als Viehumzäunung auszuführen. Eine noch stärkere Grenzbefestigung war ein Gebück. Das geht aber schon in eine ziemliche Breite. So ein "Minigebück" versuche ich gerade an dem Grundstück an der Grenze zu als Vogel/ Wildschutzhecke zu pflanzen. Da sollen aber meist blühfreudige, stachelige Sträucher hin. Die soll nicht zu groß, aber möglichst undurchdringlich werden.

Man kann mit Schneiden schon einen gewissen Einfluß auf das Wachsen nehmen. Schneidet man einen Ast/ Zweig kurz ab, dann schlagen meist 2 Augen vor dem Schnitt aus und das "Gerüst" der Hecke wird dichter. Das heißt aber auch, daß man eine Hecke langsam aufbauen muß und erst später die angestrebte Höhe erreicht, dafür ist sie aber auch schön dicht.
cfun hat geschrieben: Man muss wohl auch oben immer gut beschneiden, sonst lichten sie unten stark aus.
Solche Hecken sollte man Trapezförmig aufbauen, unten breit und oben schmal. Dann bekommen auch die unteren Zweige und Blätter genug Licht ab. Das ist schon eine Wissenschaft für sich, so ein Heckenschnitt, da hab ich schon Stunden rumgegooockelt und Bücher gewälzt.
Gruß Dieter

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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#6

Beitrag von cfun » Sa 7. Mai 2016, 06:41

Wicheler hat geschrieben: da scheint es verschiedene Aussagen zu geben. Ich habe auch öfter nach solchen Naturbauten und Zäunen gesucht. Einige schreiben aber auch, wenn die Wurzeln zu dicht zusammen wachsen, dann unterdrücken sie sich gegenseitig.
Es könnte doch sogar ganz gut sein, wenn sie schwachwüchsiger sind, abhängig vom Gehölz. Ich habe zwei Salweiden (unfreiwillig) aus Samen im Topf gezogen, die sind kaum zu bändigen. Mein Zaun soll etwa 2 m hoch werden, aber auch nicht höher, meine Hauptbefürchtung ist, dass die ich die Salweiden permanent schneiden muss, weil sie in den Himmel wachsen, unten aber verkahlen. Wie hast du dir das denn mit dem Schneiden vorgestellt? Willst du da 1x pro ja mit der Kettensäge quer rüber? 60 cm ist ja sehr niedrig.

Da wo bei mir jetzt Baumstämme liegen (einige sind sogar in den Boden eingesackt), treiben die jungen Zweige senkrecht nach oben aus. Ich überlege, ob das eine Alternative sein könnte, aber dann bräuchte man 2-3 Stämme hintereinander. Also ähnlich wie beim hedge laying. Salweiden lassen sich wohl auch nicht so gut mit Stecklingen vermehren. Ich habe es einfach mal ausprobiert (ca. 8 Stück in den Boden, 6 in einen Wassereimer), die sehen tatsächlich nicht sehr gut aus. Schade, ggf. muss ich dann eine andere Weide nehmen, aus Samen ziehen dauert mir zu lang.

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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#7

Beitrag von Wicheler » Sa 7. Mai 2016, 08:58

cfun hat geschrieben:Es könnte doch sogar ganz gut sein, wenn sie schwachwüchsiger sind, abhängig vom Gehölz. Ich habe zwei Salweiden (unfreiwillig) aus Samen im Topf gezogen, die sind kaum zu bändigen. Mein Zaun soll etwa 2 m hoch werden, aber auch nicht höher, meine Hauptbefürchtung ist, dass die ich die Salweiden permanent schneiden muss, weil sie in den Himmel wachsen, unten aber verkahlen. Wie hast du dir das denn mit dem Schneiden vorgestellt? Willst du da 1x pro ja mit der Kettensäge quer rüber? 60 cm ist ja sehr niedrig.
Das ständige Schneiden ist natürlich nicht zu vermeiden, wenn man eine bestimmte Form/ Höhe haben will und gleichzeitig die Hecke schnell hoch und dicht werden soll. Ich will zum Abschluß oben die Ruten quer einflechten und nach Bedarf die nachwachsenden Ruten immer wieder abschneiden.
Etwa so wie in diesem Beitrag, nur etwas gedrungener: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... n&start=10
Der Zaun wird wahrscheinlich schnell sehr dicke Stämme entwickeln, ähnlich wie die Kopfweiden. Dann muß ich vielleicht nach ein paar Jahren den ganzen Zaun erdgleich abschneiden und neu ausschlagen lassen. Leider enden die meisten Beschreibungen mit dem Setzen, was draus geworden ist sieht man selten.
Ob man Salweiden so richtig in eine blickdichte Hecke schneiden kann? keine Ahnung. Vielleicht kann man in die "untere Etage" schattenverträgliche Büsche dazwischen pflanzen, Ilex oder so.
cfun hat geschrieben: Da wo bei mir jetzt Baumstämme liegen (einige sind sogar in den Boden eingesackt), treiben die jungen Zweige senkrecht nach oben aus. Ich überlege, ob das eine Alternative sein könnte, aber dann bräuchte man 2-3 Stämme hintereinander. Also ähnlich wie beim hedge laying. Salweiden lassen sich wohl auch nicht so gut mit Stecklingen vermehren. Ich habe es einfach mal ausprobiert (ca. 8 Stück in den Boden, 6 in einen Wassereimer), die sehen tatsächlich nicht sehr gut aus. Schade, ggf. muss ich dann eine andere Weide nehmen, aus Samen ziehen dauert mir zu lang.
Normalerweise schlagen Weiden eigentlich sehr gut aus. Ich entferne immer alle schon vorhandenen Blätter, da die ja viel Wasser brauchen, das aber von den noch nicht vorhandenen Wurzeln nicht geliefert wird. Deshalb welken die dann schnell. Früher wurden einfach 2m lange, 5 cm dicke Stangen 50 cm und tiefer in die Erde geschlagen, um Kopfweide zu ziehen. Das könntest du mal probieren, solche Stangen schräg in die Erde schlagen, dann kann man die später leichter "runterbiegen".
Laß mal hören, was draus geworden ist. Ich habe noch einiges "einzuzäunen", da sind andere Erfahrungen immer interessant.
Gruß Dieter

cfun
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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#8

Beitrag von cfun » Mo 9. Mai 2016, 08:19

Wicheler hat geschrieben:Leider enden die meisten Beschreibungen mit dem Setzen, was draus geworden ist sieht man selten.
Ja, stimmt. Hoffe, das ist kein schlechtes Zeichen.
Wicheler hat geschrieben:Ob man Salweiden so richtig in eine blickdichte Hecke schneiden kann? keine Ahnung. Vielleicht kann man in die "untere Etage" schattenverträgliche Büsche dazwischen pflanzen, Ilex oder so.
Gute idee. Licht habe ich dort genug, ich könnte eigentlich alles mögliche ausprobieren. Ich habe noch etwas gefunden, was an das hedge laying anknüpft: https://de.pinterest.com/pin/274578908507941479/. Das braucht allerdings etwas länger bis es hochwächst ... aber vielleicht für dich etwas.
Wicheler hat geschrieben:Normalerweise schlagen Weiden eigentlich sehr gut aus.
Ja, nur Salweiden leider nicht. Bei mir scheinen aber ein paar durchzukommen. Da ich viel Schnittgut von Salweiden habe, reicht mir eine 30% Rate. Für andere Weiden ist es m.E. an der Stelle nicht feucht genug.
Wicheler hat geschrieben:
Laß mal hören, was draus geworden ist. Ich habe noch einiges "einzuzäunen", da sind andere Erfahrungen immer interessant.
Ja, ich versuche, dran zu denken!

cfun
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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#9

Beitrag von cfun » Mo 9. Mai 2016, 08:26

Das scheint schon älter zu sein *träum*

http://inhabitat.com/wp-content/blogs.d ... ees-12.jpg

http://4.bp.blogspot.com/-pBD5CpnKuz0/T ... fence1.jpg (also denk dran, immer schön schneiden! :lol: )

Akopalüze
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Re: Mein Versuch mit Naturbauten/ Naturzäunen

#10

Beitrag von Akopalüze » Mo 9. Mai 2016, 09:53

Wicheler hat geschrieben: Normalerweise schlagen Weiden eigentlich sehr gut aus. Ich entferne immer alle schon vorhandenen Blätter, da die ja viel Wasser brauchen, das aber von den noch nicht vorhandenen Wurzeln nicht geliefert wird. Deshalb welken die dann schnell. Früher wurden einfach 2m lange, 5 cm dicke Stangen 50 cm und tiefer in die Erde geschlagen, um Kopfweide zu ziehen. Das könntest du mal probieren, solche Stangen schräg in die Erde schlagen, dann kann man die später leichter "runterbiegen".
Laß mal hören, was draus geworden ist. Ich habe noch einiges "einzuzäunen", da sind andere Erfahrungen immer interessant.
Ich kann anhand meiner Erfahrungen bestätigen, dass dünne und kleine Stecklinge von der Salweide meistens keine Wurzeln bekommen. Mit dickeren Ästen geht es aber doch. Ich hatte spaßeshalber mal einen dickeren Ast ( ca. 5cm Durchmesser, etwas kürzer als 2m) in mein Regenfass(IBC) getan und der ist gut bewurzelt. Trotzdem würde ich eher versuchen so einen Zaun aus Korb- oder Silberweiden heranwachsen zu lassen. Die bewurzeln deutlich leichter und eben auch als kleine Steckhölzer.

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