jetzt sind wir auf dem gleichen Dampfer

Im anderen Falle, also Machbarkeit unter Einbeziehung aller persönlichen Möglichkeiten und Bezugsquellen, wäre das _vielleicht_ machbar. Und selbst da werden die Nebenkosten ziemlich am Etat knabbern.
Bei Ideen statt Abfälle gibt es ein Heftchen in welchem derr Bau einer Gartenlaube beschrieben ist. Soll man verallgemeinern können auf Einfamilienhaus (Fachwerkbauweise).
Der Unterschied zwischen Sondergenehmigung (Gartenlaube nach dem Bundeskleingartengesetz) und Wohnungsbau ist denn doch sehr groß. Ich bin sicher, dass allein für die notwendigen Maßnahmen wie Dämmungen, Frisch- und Abwasser, Hausanschlüsse und Gründung alle Gedanken hierzu erledigt sind.
Wir sind beide den gleichen Weg gegangen: Altbau.
Meiner ist von 1909, auch wenn man diesem das nicht ansieht. Leider habe ich noch keine Doppelwand, so das nachträgliches Einbringen von Zellulose nicht möglich ist. Ansonsten kann ich mich über den Wandaufbau nicht beschweren

Gleiches Haus heute neu gebaut wären ohne Grundstück und ohne Vollkeller schon mindestens 150.000,-- € an Mehrkosten.
Wo ist der Haken? Ich muß mit einem Tagebau vor der Haustür leben, der vermutlich noch bis 2016 in Betrieb ist.
Weiterhin habe ich eine Müllverbrennungsanlage in Sichtweite (3km). Auch diese ist noch bis 2018 genehmigt.
Dafür habe ich 280qm Wohnfläche, 160qm Vollkeller und Grundstück 1800qm für kleines Geld. Umfeld vom Tagebau wird renaturalisiert (angeblich auf Standard Naherholungsgebiet


Beides werde ich wohl so nicht erleben.
Gruß
Peter