10.000-Euro-Haus?

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Peterle
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Re: 10.000-Euro-Haus?

#31

Beitrag von Peterle » Di 16. Jul 2013, 13:55

hallo beisammen,

das ist ja mal kuschelig hier :)
Hab ich es recht verstanden, das hier ein Eigenheim für vier Personen zu 10.000,-- € angedacht ist?
Also so 35 + 3*15qm?

Reiner Rohbau überschlagen als Neubau wären heute ca. 40.000,-- € (500,-- € je qm)
Billigbau ohne Grundstück nicht unter 72.000,-- € (900,--€ je qm)

Jetzt käme noch das Grundstück, Erschließung sowie Notar etc.
Pacht gilt nicht, das sind auch nur in die Zukunft verlagerte Kosten. Hier müsste man dann gegenrechnen.
Eigenleistung gilt nicht, die kann man nur im Nachhinein und individuell abrechnen. Die Kosten an sich bleiben.

Also ich bin gespannt.
Mein Tip: in D unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben nicht möglich.

Anders wäre das, wenn Grund zur Verfügung steht (wie vielleicht in Zentral Afrika) und das Dorf in Gemeinschaftsarbeit ein Zuhause aus Holz/Schilf/Lehm und Elefantendung baut. Da geht das auch günstiger, wenn man die damit verbundenen gesellschaftlichen Verpflichtungen vernachlässigt.

Aber vielleicht ist das ja eine Form der Finanzierung? Man bekommt Land und Haus und ist dafür Leibeigener dessen der das stiftet :haha:

Gruß

Peter

Benutzer 2354 gelöscht

Re: 10.000-Euro-Haus?

#32

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Di 16. Jul 2013, 19:39

In Papenburg ist ein Haus für Leiharbeiter abgebrannt es gab 2 Tote. Die Leiharbeitsfirma sagt im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen hatte jeder Arbeiter min. 7 m² Fläche zur Verfügung. Das müsste doch für 10.000 € hinzukriegen sein oder ?

centauri

Re: 10.000-Euro-Haus?

#33

Beitrag von centauri » Fr 19. Jul 2013, 08:44

Moin moin,

@ peterle, woher beziehst du deine info was ein rohbau kostet. Sind das erfahrungen? Oder ist nur das was andere rechnen oder schreiben?
Man kann auch einiges weg lassen was in deutschland so standard ist. Zb. Keller, flure ach ja die aussenwände auch.
Also ein nurdachhaus, auch finnhaus genannt.
wieso kann man die eigenleistung nicht einrechnen?
Ich würde es komplett selber bauen.
Ich würde sogar die balken und bretter selber sägen.
Ist bestimmt kein haus für leute die 2 linke hände haben.
Grundsätzlich würde ich auch auf gebrauchte materialien zurück greifen, in polen einkaufen, und was manfred schon vermutet hat, ich habe jede menge freunde und natürlich auch viele beziehungen die ich mir auch mal erarbeitet habe.
Was/natürlich auch von vorteil ist, ich bin gala- bauer und mit allen anfallenden arbeiten vertraut.

@Manfred Bin leider etwas sehr eingespannt da ich im moment einen pferdehof umbaue. Aber wenn es etwas ruhiger wird
Werde ich mich mal um die berechnung kümmern.

Lg thomas

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emil17
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Re: 10.000-Euro-Haus?

#34

Beitrag von emil17 » Fr 19. Jul 2013, 22:17

Peterle hat geschrieben: Eigenleistung gilt nicht, die kann man nur im Nachhinein und individuell abrechnen. Die Kosten an sich bleiben.
Warum? Bei uns ist Material billig, Arbeit teuer. Deshalb ist Eigenleistung der Weg.
Rechne (Zahlen grob geschätzt)
Du kriegst 10 Euro die Stunde. Ein Unternehmer muss mindestens 30 Euro pro Facharbeiterstunde nehmen. Davon gehen Nebenkosten, Sozialversicherung, Büro-Overhead, Gewinn, Lohnsteuer und so weiter ab. Der Facharbeiter sieht davon einen Drittel. Wenn Subunternehmen eingebunden werden, kann es sein, dass der Bauherr 50 Euros bezahlt und die Arbeit macht ein Pole für 4.50 schwarz.
Du musst von dem Drittel des Wertes deiner Arbeit die volle Arbeit der anderen zahlen, weil du keine Eigenleistung machen willst.
Eigenleistung verweigern ist vor allem dann dumm, wenn Du zu den Leuten gehörst, die nicht ganz ungeschickt sind und viel Zeit von der Sorte haben, die nicht viel Geld wert ist.
Weil Material hier im Vergleich zur Arbeit billig ist, wird andersrum viel weggeworfen, was noch brauchbar und gut wäre. Als Eigenleister kannst Du Dir z.B. auf dem Abbruch ein paar Zimmertüren samt Zarge holen und die Löcher in den Wänden nach den Türen machen, die du organisiert hast. Kein Mensch baut heute so, weil man zuerst Pläne macht und dann alles genau nach Plan sein muss. Weil Du ja gerade auf dem Abbruch bist, die Granittreppe aus behauenen Stufen geht auch auf den Schutt, also nimmste die auch mit und planst den Eingangsbereich des Hauses um, weil das Material es wert ist.
Verdeckte Kosten der Eigenleistung enststehen nur, wenn man die darin investierte Zeit als Verlust an produktiver Arbeitsleistung gegenrechnet. Der mit Mandaten überschwemmte Anwalt als Hobby-Fliesenleger ist aber nicht der typische Fall. Der Gelegenheitsarbeiter, der tote Zeit nutzbringend auffüllt und für sich selber arbeitet, statt für andere Mehrwert zu schaffen oder von seiner Sozialhilfe einen Tagelöhner zu bezahlen (was er sowieso nicht vermag) schon eher. Und wenn man verdeckte Kosten rechnet, dann kostet jede Stunde Kneipe 10 Euros an entgangenem Lohn aus produktiver Arbeit in der selben Zeit extra.

Ganz abgesehen davon macht es auch noch Freude. Eigenleistung nur aus finanziellen Gründen allein würde ich nicht machen. Hier greift eben auch noch etwas anderes: Erholung ist nicht Nichts-Tun, es ist etwas-anderes-tun.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Peterle
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Re: 10.000-Euro-Haus?

#35

Beitrag von Peterle » Sa 20. Jul 2013, 11:38

emil17 hat geschrieben:
Peterle hat geschrieben: Eigenleistung gilt nicht, die kann man nur im Nachhinein und individuell abrechnen. Die Kosten an sich bleiben.
Warum? Bei uns ist Material billig, Arbeit teuer. Deshalb ist Eigenleistung der Weg.
.
.
Ganz einfach, weil dann alle ohne Eigenleistung ausgeschlossen sind.
Um den Preis zu ermitteln kann ich nicht die Eigenleistung rausrechnen. Die ist individuell und somit nicht für alle Fälle kalkulierbar. Ausserdem ist diese ja auch etwas wert, wie du selbst ja auch dargestellt hast.

Will ich mich über den Preis unterhalten, so ist das Rausrechnen diverser Leistungen (weil Grund vorhanden oder dieses in Eigenleistung oder dort Bausparvertrag wegen Kinder von der Gemeinde geschenkt oder oder ein undurchsichtiges, nicht kalkulierbares und unseriöses Konstrukt. Verallgemeinern kann man das dann nicht.
Im Einzelfalle, da gebe ich dir recht, ist das natürlich immer wichtig und mitunter entscheidend.

Ein Angebot wie von einem seriösen Unternehmen zu erwarten muß alle Kosten beinhalten, nicht Minimalleistung und den Rest sieh zu :)
Meiner Meinung nach gehört alles in die angeblichen 10.000,-- € mit rein wie Statik, Architektenleistung, Gründung, Anschlußkosten, schlüsselfertiges Haus.
- Positionen 1+2 kann man sicherlich auf Menge umlegen, wenn man denn von erwähnenswerten Stückzahlen träumt.
- Gründung weglassen kann man machen, dann hätten wir nur das fertige Haus, können es aber nirgendwo hinstellen. Bei 10.000,-- € Budget ist leider die Gründung ein erheblicher Anteil.
- Anschlußkosten weglassen kann man machen, dann wären wir in der Pampa ohne Lieferanten und Infrastruktur. Die Folgekosten sind sicherlich dann auch zu kalkulieren.

Zu schlüsselfertig hatte ich mich ja oben schon ausgelassen.

Und der Hinweis mit 6qm je Person ist hoffentlich nicht ernst gemeint. (Wobei die in dem Falle immer noch Toiletten, Flure und Küche als Gemeinschaftsräume haben.)
In D gilt übrigens als Zimmer, was >= 10qm nach DIN hat. (Und für Kinderzimmer gibt es keine Vorschriften :eek: )

Ich bin immer noch gespannt, erwarte aber kein in DACH umsetzbares Ergebnis.

Gruß

Peter

centauri

Re: 10.000-Euro-Haus?

#36

Beitrag von centauri » Sa 20. Jul 2013, 15:06

@ peterle.
Mal ganz ehrlich. Jemand der keine eigenleistung erbringen kann, der ist auch nicht in der lage es eigenständig zu erhalten.
Für manche ist es vielleicht auch besser in einer wohnung zu bleiben, oder sie haben das nötige kleingeld und kaufen es einfach schlüsselfertig.
Und wenn dann der wasserhahn tropft holen sie einfach den klemptner!
Dafür gehen sie dann arbeiten um ihre eigenleistung zu erwirtschaften um zb. die zinsen zu erwirtschaften.
Aber ich denke mal für diese leute ist der tread hier auch nicht gedacht.

Lg thomas

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Peterle
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Re: 10.000-Euro-Haus?

#37

Beitrag von Peterle » Sa 20. Jul 2013, 15:26

Vielleicht drück ich mich nur falsch aus :eek:

Es geht nicht darum, ob Eigenleistung oder nicht. Es geht darum, dass der Gegenwert der Eigenleistung im Preis enthalten sein muß.
Wie sonst willst du die Objekte denn sonst vergleichen und berechnen?

Und wenn dann noch Sachen umsonst vom Sperrmüll oder Schrottplatz oder sonst wo her reingerechnet werden, wie soll denn hier ein vergleichbarer Standard entstehen, so, dass er für alle auch nachvollziehbar und erreichbar ist?
Hat denn jemand an der polnischen Grenze im Oderbruch die gleichen bezugsquellen wie jemand im Umfeld einer Großstadt? Da werden es doch wieder ganz andere individuelle Vorteile sien die jemand hat.

Es geht auch nicht darum zu beweisen, dass auf geringstem Raum (6qm! :ohoh: ) mit geringstem Standard eine Bleibe für 10.000,-- € machbar ist. Der Titel heisst 10.000,--€ Haus. Und das in DACH, nicht in Zentral Afrika oder auf dem Himalaya.
Ein Haus steht frei, zumindest an zwei Seiten, auf einem zulässigen Fundament mit zulässiger Installation. Und es war sozialer Wohnungsbau angesprochen (vier Personen). Da wird nach meiner früher genannten Formel oder sehr ähnlich gerechnet (SGB2).

Und wenn unbedingt die Eigenleistung rein soll als Geschenk des Himmels, dann rechnet wenigstens die Mehrkosten für den zwischenzeitlich noch genutzten Wohnraum, Fahrtkosten, Werkzeuge, Irrtümer und Fehlkäufe etc. hinzu. Bei irgendwas um 60-80qm kriegst du das nicht für 10.000,-- € genehmigungsfähig gebaut. Ich würde mich sehr über den Beweis des Gegenteils freuen. ich tippe bei der Größenordnung unter heftigem Einsatz von Eigenleistung und viel gefundenem Material auf nicht weniger als 36.000,-- bei 60qm. Bauzeit wird da dann schon die 18 Monate schrammen (Fertighaus einfachst kostet vielleicht 50.000,-- € als Vergleich dazu).

Gruß

Peter

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emil17
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Re: 10.000-Euro-Haus?

#38

Beitrag von emil17 » Sa 20. Jul 2013, 18:33

Ich verstehe schon wie Du es meinst.
Ich kann mit Eigenleistung MIR MEIN Haus für relativ wenig Geld bauen. Solange ich es selber nutze und nicht ans Verkaufen denke, ist es mir auch völlig wurscht was die Hütte wert wäre (= wieviel Geld ich dafür auf dem freien Markt bekäme).
Wenn ich es für jemand anderen mache, ist es eben nicht mehr Eigenleistung, oder ich ziehe mich selber über den Tisch, wenn ich so rechne.
Dann muss ich selbstverständlich das, was ich selber gearbeitet habe, irgendwie in Rechnung stellen. Wenn ich nen Betrieb habe und "unproduktive" Eigenleistung erbringe statt Tätigkeiten, die sich rechnen, dann geht bald der Betrieb ein, weil nix reinkommt.

Diese Argumentation hört man oft andersrum von eigentlich recht bemittelten Leuten, die ein Ferienhaus in den Bergen und von Landarbeit keine Ahnung haben:
Hier bietet die Gemeinde Brennholz, gespalten und gesägt, für etwa 100 Euro den Ster frei Haus an. Die lästern dann, das sei eigentlich frech teuer, weil die Bäume ja umsonst wachsen "und die haben Maschinen welche die Arbeit machen und ausserdem zahlen wir ja auch Steuern".
Es ist alles steiler Gebirgswald ...

Peterle hat geschrieben:(EIgenleistung zählt nicht) Ganz einfach, weil dann alle ohne Eigenleistung ausgeschlossen sind.
Das ist nun mal so. Lerne schwimmen, lerne Dir ein Boot bauen, finde jemand der Dir seins leiht, bezahl den Fährmann, mach nen Umweg zur nächsten Brücke oder beschliesse, nicht über den Fluss zu wollen. Es führen viele Wege zum Ziel. Aber die Argumentation "Es ist unfair, dass der das kann und ich nicht" die zählt nicht. Vielleicht habe ich Dich auch falsch verstanden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: 10.000-Euro-Haus?

#39

Beitrag von Peterle » Sa 20. Jul 2013, 19:16

hallo Emil,
wir sind dicht beieinander :)

Wir sind hier in einer Diskussion über die Machbarkeit eines 10.000,-- € Hauses für eine Familie im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues (Leistung).
Wie also würdest du das Konstrukt verallgemeinern ohne zu wissen, welche Eigenleistung einfliessen soll/kann?
Eben mit dem worstcase ohne alle Eigenleistung, oder?

Und wenn nun die Eigenleistung einfliesst, ist die dann 100% gegenzurechnen? Gleiche Qualität? Werkzeuge alle da? Material gefunden? Zeitraum neben der Arbeit? Dauer der Leistungserbringung ....

Das sind einfach zu viele Variablen. Aus diesem Grunde wird eine Leistungserbringung immer auf wiederholbaren gesicherten Daten berechnet.
Entweder vom Architekten (kostet was) oder vom Leistungserbringer (kostet auch, ist aber nicht ersichtlich im Verbund der Angebote).
Bewegen wir uns hier in der Baubetreuung (mit Leistungsausschreibung), so wäre das völlig ausserhalb der 10.000,--€ Rahmens.

ich will hier keine Träume kaputt machen! Ich bin nur seit einiger Zeit in solchen Kalkulationen involviert. Hätte ich sonst einen Altbau genommen?

Gruß

Peter

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Re: 10.000-Euro-Haus?

#40

Beitrag von emil17 » So 21. Jul 2013, 19:44

Peterle hat geschrieben:hallo Emil,
wir sind dicht beieinander :)

Wir sind hier in einer Diskussion über die Machbarkeit eines 10.000,-- € Hauses für eine Familie im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues (Leistung).
Wie also würdest du das Konstrukt verallgemeinern
Ach so - ich bin davon ausgegangen, dass ein unterbeschäftigter Praktiker fast ohne Geld sich selber ein Haus bauen will.
Das andere dürfte nur gehen mit Einheitsbauten (ne moderne Variante der guten alten getypten DDR-Platte), mit Baracken, mit gebrauchten Containern oder dergleichen. Solche Siedlungen werden trist und haben grosse Nachteile des Zusammenlebens - Kollateralschäden im sozialen Bereich wie Kriminalität, die auf Kosten der Architektur oder Siedlungsbauweise und -planung gehen, sind eigentlich Baukosten.
Da sind 10'000 Euros wohl unmöglich.
Ich habe ja auch einen im Kaufzustand unbewohnbaren Altbau in noch guter Substanz genommen.
Bei Eigenleistern gibt es drei Kategorien.
Die es können, und die die es nicht können und das wissen sind unproblematisch.
Die es nur halb können, dann das Material oder die Arbeit verderben und glauben, Betreuung gäbe es immer und sofort und natürlich für lau, sind schlimm. Da haben diese RTL-Sendungen zum Thema Selbermachen viel Unheil angerichtet - ne mittellose Familie mit drei Kindern sieht in RTL wies geht - da kommt die dicke Tine mit ihrem Trupp und am Tag danach kann man in die Traumwohnung einziehen. Also kaufen sie sich nen Akkuschrauber, ein paar Gipskartonplatten und drei Eimer Wandfarbe - und dann?
Bei Eigenleistern geht auch viel über Nachbarschaftshilfe, ne Elektroinstallation gegen einen Aushub oder ein Dach, je nachdem wer wo arbeitet.
Aber planen kann man das alles nicht.
Möglicherweise käme man ganz ohne Bau weiter: Starthilfe für Familien, die in Landfluchtgebiete mit Immobilienentwertung ziehen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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