Manfred hat geschrieben:Die Schwitzen nur, wenn sie nicht isoliert werden.
Man könnte auch gleich isolierte Kühlcontainer verwenden. Oder wie die Amis oben Seiten und Dach ganz oder teilweise unter der Erde verschwinden lassen.
Ich überlege schon länger, wie man unter deutschem Baurecht ein billiges und doch solides, langlebiges und gut isoliertes Haus bauen kann.
Die Strohballenhäuser z.B. scheinen von den Baukosten her bei Normalhäusern gut mithalten zu können... Billige Strohballenhäuser sind eher selten und an deren Langlebigkeit habe ich nach wie vor massive Zweifel.
hallo manfred,
danke für deine antwort. isolierte kühlcontainer würden mir optisch eher zusagen und die dann in einen erdhügel eingebaut oder erde aufgeschüttet, dann hat man fast ein niedrigenergiehaus und ist für google earth unsichtbar. die idee ist nicht schlecht.
hier gibt es grundstücke, die zu klein sind, um bebaut zu werden, außerhalb der ortschaften, meist ist ein kleines steinhaus vorhanden, dass auch restauriert werden darf, aber nicht erweitert. dort stellen sich die anwohner oftmals noch so einen container hin.
strohballenhäuser sind auch nicht so meins, wenn ich sehe, was nager alles durchkauen, wo ich sprachlos davor stehe, dann haben sie in solch einem haus ein leichtes spiel. auch ein wasserschaden ist dort nicht so lustig, das stroh trocknet doch nicht, das fault.
die wohncontainer vergangener zeiten. von diesen siedlungen hat man über 800 stück bisher auf mallorca gefunden.