Spottdrossel hat geschrieben:Manchmal gibt es mehrere "richtige" Wege, woher weiß der Berater, was für Dich persönlich richtig ist?
na, zuerst mal würd ich gerne wissen, was es denn überhaupt gibt, was ich überhaupt in Anpruch nehmen kann - das das nicht mal eben am Telfon geht, das ist klar, daher suche ich ja auch einen Ansprechpartner. Er müsste natürlich einigermassen unabhängig sein - das heist, entweder er/sie hilft mir aus Überzeugung oder es kommt danach ne Rechnung an mich . Provisionsbelastete Berater hab ich genug (Bank, Makler,...)
Ich versuche nun seit einem jahr, mich immer mal wieder einzulesen, daher ist auch schon ein gewisses Grundwissen da - wobei nach der Arbeit ist der Kopf einfach nicht mehr Steuergesetz- oder Geschäftsbedingungsfähig
Außerdem habe ich noch nicht ganz verstanden, warum Du das jetzt alles auf einen Schlag entwirren willst?
Die Steuererklärung ist frühestens nächstes Jahr, und Zuschüsse kann man nur geiern, wenn man auch die Kohle zum investieren hat, für
Ich muss die Finazierung planen! Das Traumhaus bekomm ich nicht zu Raten, die ich mal eben schnell abzahlen kann, daher interessiert mich zb, wie hoch eine Steuerersparnis bei was für einem angenommenen Mieterlös wäre. dann gehts um so sachen wie Abschreibung und so - auch das wieder ein Thema, das für den Fachmann ganz einfach ist, für mich jedoch mühsames Neuland.
Spottdrossel hat geschrieben:Deshalb tendiere ich zur Ferienwohnung, ....
Siehste, schon wieder so ne Wissenslücke: Ferienwohnung, Zimmer auf Zeit vermieten (im Keller ist ein Seminarraum), .... Was muss ich da wieder machen, Gewerbe? einfach Einahmen angeben? ???
Ausserdem, wenn es ein so tolles Grundstück gibt, dazu einen Kinder- und Tierlieben Vermieter - das wäre doch schade, wenn da dann nur Feriengäste oder Berufspendler drin wohnen würden, oder??
Klar ist es ein Risiko, ich kann auch nur auf niederem Standard Wohnraum anbieten, also reich werd ich nicht dran. Wenn dafür aber nich nur ich alleine dort rumkrauche, ist das das Risiko wert!
Einplanen werde ich die Mieteinahmen nur als Entspannung der Finanzlage und Rücklage für "freiwillige" Modernisierungen - zb Sonnenenergie, tolle Fachwerksanierung ect. Die Basiskosten + eine Holzwurmbehandlungim Dachstuhl muss aus eigenen oder fest planbaren Mitteln möglich sein.
Roland