nachbarn und totholzhecke?
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Re: nachbarn und totholzhecke?
Weil alles mir zu breit wurde und ich nicht dranlang sensen oder mähen konnte, der Wind auch immer was runterwarf, habe ich die Pfosten jetzt ziemlich lang und mache Estrichmatten dazwischen. Oder ich stecke senkrecht zwischen die Äste noch gerade Stöcker rein, damit es nicht breiter wird.
Die Brennesseln, Taubnesseln wachsen aber auch mittendrin gern, weil alles sehr locker liegt.
Nach einem Jahr ist das Ganze dann wieder viel niedriger, und ich kann alles an Baum- und Strauchschnitt, was ich nicht verheize oder anders verwende, draufpacken. Die Vögel mögen die Hecke sehr gern, unbd sie schützt auch einbisschen gegen Wind und Einsicht, denke ich.
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Re: nachbarn und totholzhecke?


Kann man was erkennen?
- fuxi
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Re: nachbarn und totholzhecke?
Ich plädiere stattdessen für Eiben. Die sind auch sehr gut schnittverträglich und immergrün/blickdicht.Landfrau hat geschrieben:Soll das ganze ein Sichtschutz werden und bleiben, würde ich wohl in unregelmäßigen (!) Abständen unökologische Friedhofsraketen dazwischen pflanzen [...]
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- osterheidi
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Re: nachbarn und totholzhecke?
das ist sehr schön was ihr alles zeigt. ich weiß wie intensiv es ist denn ich war ja mal an einem biohof beteiligt und da haben wir hunderte von metern gestrüpp kommunal anfahren lassen und die bepflanzung wurde gefördert vom amt. heute sind nach 27 jahren dort nur noch die gepflanzten sahen zu sehen und zu pflegen. ich habe auch schon einen spot im garten der ständig gfüttert wird.
hier ging es mir um den umgang mit den nachbarn. ob jemand mit einer geordneten totholzhecke wie aus dem bilderbuch
erfahrung im wohngebiet hat. im dorf sagen sie ich soll es blos für "die nicht zu schön machen". nun darf es den nachbarn aber auch nicht extra belästigen. wenn dann der fuchs da haust oder sonstiges getier, das wird kaum auf den darunter liegenden asphalt springen
eiben hatten wir mal , das mußte wegen kindern abgeholzt werden (war ich auch nicht traurig), war unerwünscht. laubsachen auch, dem gehen 40 jahre streit voraus , noch vom vorgänger des jetzigen nachbarn und nun lebe ich im wohngebiet, darüber habe ich an anderer stelle schon mal geschrieben .
morgen beginnen wir mit den vorarbeiten ...und sogar josefine wollte mal vorbeischauen......
hier ging es mir um den umgang mit den nachbarn. ob jemand mit einer geordneten totholzhecke wie aus dem bilderbuch


eiben hatten wir mal , das mußte wegen kindern abgeholzt werden (war ich auch nicht traurig), war unerwünscht. laubsachen auch, dem gehen 40 jahre streit voraus , noch vom vorgänger des jetzigen nachbarn und nun lebe ich im wohngebiet, darüber habe ich an anderer stelle schon mal geschrieben .
morgen beginnen wir mit den vorarbeiten ...und sogar josefine wollte mal vorbeischauen......

- emil17
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Re: nachbarn und totholzhecke?
Es gibt Nachbarn, denen du nichts recht machen kannst. Also spar Dir die Mühe. Vorbeugender Gehorsam dient denen nur dazu, noch mehr Forderungen zu stellen, weil man ja durch sein Verhalten bewiesen hat, dass sie im Recht sind.
Wenn die motzen, weil Unkraut rüberkommt oder so, dann werden die wegen etwas anderem motzen, wenn du das schön sauber hältst. Also lass es gleich, ausser es macht Dir Spass.
Wenn sie nett sind, aber Freude an Geranien und Thuja haben, dann mach die Hecke so, dass sie gut damit leben können. Freundliche Nachbarn sind viel wert und jeder- auch man selber! - hat irgend eine Macke, welche die anderen vertragen müssen. Für eine gewisse Sorte Eigenheimbesitzer sind Naturhecken mit unscharf definierten Rändern und von selbst wachsenden Wiesenblumen am Rande ihres Reiches eine stete Provokation.
Rechtlich gesehen muss man Auswirkungen vom Nachbargrundstück wie Blattfall in Kauf nehmen. In der Praxis fallen natürlich alle Blätter nur Deiner Hecke genau in die Dachrinne des Nachbarn. Über Dinge wie Gebimmel von Kuhglocken oder Fliegen wegen der Weide nebenan wurden schon viele Prozesse geführt.
Wichtig zum Vermeiden von Streit ist, dass du auf Deinem Grund bleiben kannst mit allem, was die Hecke zu tun gibt (Pflege und Materialabfuhr auf der Grenzseite!). Schau in die Zonenverordnung (oder wie das bei Euch heisst) wo Grenzabstände von Bepflanzungen und dergleichen drin stehen. Wenn Dein Grund im Aussenbereich ist und die Hecke aber an den Rand zum Baugebiet kommt (wo strengere Grenzabstände gelten), dann frag deswegen nach, was gilt. Kommt die Hecke entlang einer öffentlichen Strasse, dann gibt es dort Freiraumprofil - man muss also mit der Hecke und mit Mauern usw. vom Strassenrand wegbleiben. Ob das auch für Privatstrassen gilt, sollte das Bauamt wissen.
Wichtig: Notiere Dir, wie der Beamte heisst und wann genau du diese Auskunft von ihm erhalten hast.
Als Sichtschutz taugt übrigens ganz gut ein Stapel aus Meterspälten oder -rollen Brennholz. Wenn du den mit Wellblech deckst und auf Betonsteine oder ähnliches stapelst, damit die unterste Lage Holz trocken liegt, hält der zehn Jahre oder länger, ohne dass das Holz merklich schlechter wird. Drunter finden Igel und dergleichen Winterquartier, und es nisten oft Vögel darin, wenn er länger steht.
Ein Brennholzstapel ist kein Gebäude und er ist keine Hecke, also gelten nicht diese Grenzabstände. Prüf das aber nach, wir sind ja in Deutschland und da muss sowas doch geregelt sein ...
Wenn die motzen, weil Unkraut rüberkommt oder so, dann werden die wegen etwas anderem motzen, wenn du das schön sauber hältst. Also lass es gleich, ausser es macht Dir Spass.
Wenn sie nett sind, aber Freude an Geranien und Thuja haben, dann mach die Hecke so, dass sie gut damit leben können. Freundliche Nachbarn sind viel wert und jeder- auch man selber! - hat irgend eine Macke, welche die anderen vertragen müssen. Für eine gewisse Sorte Eigenheimbesitzer sind Naturhecken mit unscharf definierten Rändern und von selbst wachsenden Wiesenblumen am Rande ihres Reiches eine stete Provokation.
Rechtlich gesehen muss man Auswirkungen vom Nachbargrundstück wie Blattfall in Kauf nehmen. In der Praxis fallen natürlich alle Blätter nur Deiner Hecke genau in die Dachrinne des Nachbarn. Über Dinge wie Gebimmel von Kuhglocken oder Fliegen wegen der Weide nebenan wurden schon viele Prozesse geführt.
Wichtig zum Vermeiden von Streit ist, dass du auf Deinem Grund bleiben kannst mit allem, was die Hecke zu tun gibt (Pflege und Materialabfuhr auf der Grenzseite!). Schau in die Zonenverordnung (oder wie das bei Euch heisst) wo Grenzabstände von Bepflanzungen und dergleichen drin stehen. Wenn Dein Grund im Aussenbereich ist und die Hecke aber an den Rand zum Baugebiet kommt (wo strengere Grenzabstände gelten), dann frag deswegen nach, was gilt. Kommt die Hecke entlang einer öffentlichen Strasse, dann gibt es dort Freiraumprofil - man muss also mit der Hecke und mit Mauern usw. vom Strassenrand wegbleiben. Ob das auch für Privatstrassen gilt, sollte das Bauamt wissen.
Wichtig: Notiere Dir, wie der Beamte heisst und wann genau du diese Auskunft von ihm erhalten hast.
Als Sichtschutz taugt übrigens ganz gut ein Stapel aus Meterspälten oder -rollen Brennholz. Wenn du den mit Wellblech deckst und auf Betonsteine oder ähnliches stapelst, damit die unterste Lage Holz trocken liegt, hält der zehn Jahre oder länger, ohne dass das Holz merklich schlechter wird. Drunter finden Igel und dergleichen Winterquartier, und es nisten oft Vögel darin, wenn er länger steht.
Ein Brennholzstapel ist kein Gebäude und er ist keine Hecke, also gelten nicht diese Grenzabstände. Prüf das aber nach, wir sind ja in Deutschland und da muss sowas doch geregelt sein ...
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: nachbarn und totholzhecke?
Fuxi, die den Eiben zugesprochenen Eigenschaften haben sie durchaus. Nur: sie gehören zu den extrem langsam
wachsenden (da aus ihnen ein Medikament gewonnen wird und die Pflanzen lgs wachsen, hat man hier angeblich ernsthaft nachschubprobleme...) Pflanzen, ähnlich wie Wacholder, der ja auch immergrün ist. Und da Selbstversorger ja meist "jetzt und gleich" (sieht man gern bei den Obstbaumthemen, die sollen im ersten Jahr schon im Vollertrag sein ;-)) etwas von ihrer Mühe haben wollen und nicht für ihre Urenkel handeln,
Ihr Grün ist außerordentlich giftig und wird von instinktverlassenen Nutztieren durchaus gefressen. Manchmal auch von Besuchern, die irgendwie zwanghaft Tiere füttern müssen, wenn sie mal welches sehen, bei uns zB., abgerissen und an Schafe oder Pferde gegeben. Für tierhaltende Selbstversorger ein vermeidbares Thema.
Kluge Zoobetreiber pflanzen keine giftigen Pflanzen - und eben keine Eiben, in ihre Anlagen.
Wir bekamen einige Male Eiben in Töpfen geschenkt und haben die nach viel überlegen an Ecken gepflanzt, wo weder Mensch noch Nutztier Zugriff haben. Wild, erstaunlicherweise, vergiftet sich daran nicht.
Friedhofsraketen sind auch nicht giftfrei, aber das der Eibe ist recht dramatisch.
Noch etwas anderes - unseren benjes räumen wir natürlich nicht ab, aber neulich einen großen alten Totholzhaufen, der vor dem Stall im Weg war und vom Nachbarn mit Trecker samt Greifer umgezogen wurde. Darunter war das Mega - Rattennest. Ratten sind in Selbstversorgers schöner heiler Welt gewiss ein Tabuthema, aber sie sind immer da, wo Nutztiere, und damit Futterreste und warm-feuchte Ecken sind. Und unter solchen Kruschelstapeln wie Benjeshecken fühlen sich eben nicht nur Sympathieträger wie Igel wohl. Womit der Benjes sicherlich seine Berechtigung nicht verloren hat, aber gerade ältere Leute wissen oft noch mehr vom Leben und vielleicht fußt deren Abneigung gegen Gerümpel und Totholz rund ums Haus eben aus dem Wissen um dessen Eignung als Rattenunterschlupf.
Vielleicht sollte man zur benjeshecke immer noch ein paar kleine Terrier halten? Nur, wenn die kläffen, ist es dem Nachbarn meist auch nicht recht. Das "Ruhe und Ordnung - Konzept" mit Rosen-Rasen-Rhododendron hat - man mag darauf aus moralisch überlegener Öko- Perspektive herablächeln - für manche Menschen Vorteile. Und deren Lebenseinstellung ist gewiss nicht minderwertiger als die eigene. Man muss halt ertragen können, das sie anders ist.
Ertragen, erdulden heißt lat. tolerare und Toleranz gilt bei uns als hoher Wert.
Nur, wie hoch ist sie bei einem selber entwickelt?
Den "akkuraten" Garten eines Nachbarn und dessen gewaschene Mülltonnen könnte ich gewiss ertragen. Wo aber ganz fix Sense ist bei Altautos, Schutt, Müll (kann man alles nochmal verwenden....) und auch kreischbuntem Plastik (Kinderspielgeräte sind leider fast immer so ausgeführt, von der Rutsche bis zum Planschbecken). Das eine macht unbehagliche gefühle, das andere strapaziert das visuelle Empfinden (man ist ja ins Grüne gezogen, um ins Grüne zu gucken, und nicht, um billiges buntes Plastik zu sehen). Wegen der hier - und - heute - Idolatrie des Kindes verbietet es sich aber im zweiten Fall völlig, intervenieren zu wollen (man könnte gesteinigt werden) und da bliebe einem dann nur die Investition in einen anständigen Sichtschutzzaun. Dolle Wurst.
Merke: wenn aufs Land ziehen. dann in Alleinlage!
L.
wachsenden (da aus ihnen ein Medikament gewonnen wird und die Pflanzen lgs wachsen, hat man hier angeblich ernsthaft nachschubprobleme...) Pflanzen, ähnlich wie Wacholder, der ja auch immergrün ist. Und da Selbstversorger ja meist "jetzt und gleich" (sieht man gern bei den Obstbaumthemen, die sollen im ersten Jahr schon im Vollertrag sein ;-)) etwas von ihrer Mühe haben wollen und nicht für ihre Urenkel handeln,
Ihr Grün ist außerordentlich giftig und wird von instinktverlassenen Nutztieren durchaus gefressen. Manchmal auch von Besuchern, die irgendwie zwanghaft Tiere füttern müssen, wenn sie mal welches sehen, bei uns zB., abgerissen und an Schafe oder Pferde gegeben. Für tierhaltende Selbstversorger ein vermeidbares Thema.
Kluge Zoobetreiber pflanzen keine giftigen Pflanzen - und eben keine Eiben, in ihre Anlagen.
Wir bekamen einige Male Eiben in Töpfen geschenkt und haben die nach viel überlegen an Ecken gepflanzt, wo weder Mensch noch Nutztier Zugriff haben. Wild, erstaunlicherweise, vergiftet sich daran nicht.
Friedhofsraketen sind auch nicht giftfrei, aber das der Eibe ist recht dramatisch.
Noch etwas anderes - unseren benjes räumen wir natürlich nicht ab, aber neulich einen großen alten Totholzhaufen, der vor dem Stall im Weg war und vom Nachbarn mit Trecker samt Greifer umgezogen wurde. Darunter war das Mega - Rattennest. Ratten sind in Selbstversorgers schöner heiler Welt gewiss ein Tabuthema, aber sie sind immer da, wo Nutztiere, und damit Futterreste und warm-feuchte Ecken sind. Und unter solchen Kruschelstapeln wie Benjeshecken fühlen sich eben nicht nur Sympathieträger wie Igel wohl. Womit der Benjes sicherlich seine Berechtigung nicht verloren hat, aber gerade ältere Leute wissen oft noch mehr vom Leben und vielleicht fußt deren Abneigung gegen Gerümpel und Totholz rund ums Haus eben aus dem Wissen um dessen Eignung als Rattenunterschlupf.
Vielleicht sollte man zur benjeshecke immer noch ein paar kleine Terrier halten? Nur, wenn die kläffen, ist es dem Nachbarn meist auch nicht recht. Das "Ruhe und Ordnung - Konzept" mit Rosen-Rasen-Rhododendron hat - man mag darauf aus moralisch überlegener Öko- Perspektive herablächeln - für manche Menschen Vorteile. Und deren Lebenseinstellung ist gewiss nicht minderwertiger als die eigene. Man muss halt ertragen können, das sie anders ist.
Ertragen, erdulden heißt lat. tolerare und Toleranz gilt bei uns als hoher Wert.
Nur, wie hoch ist sie bei einem selber entwickelt?
Den "akkuraten" Garten eines Nachbarn und dessen gewaschene Mülltonnen könnte ich gewiss ertragen. Wo aber ganz fix Sense ist bei Altautos, Schutt, Müll (kann man alles nochmal verwenden....) und auch kreischbuntem Plastik (Kinderspielgeräte sind leider fast immer so ausgeführt, von der Rutsche bis zum Planschbecken). Das eine macht unbehagliche gefühle, das andere strapaziert das visuelle Empfinden (man ist ja ins Grüne gezogen, um ins Grüne zu gucken, und nicht, um billiges buntes Plastik zu sehen). Wegen der hier - und - heute - Idolatrie des Kindes verbietet es sich aber im zweiten Fall völlig, intervenieren zu wollen (man könnte gesteinigt werden) und da bliebe einem dann nur die Investition in einen anständigen Sichtschutzzaun. Dolle Wurst.
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L.
Den Inhalt einer Botschaft bestimmt der Empfänger :-)
- osterheidi
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Re: nachbarn und totholzhecke?
so, heute ist ein helfer krank geworden, zu zweit haben wir eine menge vorbereitet. es dauert also noch. möchte es dann in einem satz machen. mal sehn wann wieder 3 auf einmal zeit haben 

- osterheidi
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Re: nachbarn und totholzhecke?
nun haben wir das totholz ein stück in den baumstreifen verlegt und der zaun sieht sauber aus für die nachbarn
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Re: nachbarn und totholzhecke?
mittlerweile ist der zaun aus altmaterial fast fertig. abstand zur mauer der nachbarn 1,30 m. danach sträucher altbestand und dann das totholz. zwei pflegelücken im zaun so dass wir von uns aus den streifen pflegen können. fast 100 m insgesamt . ich bin froh dass wieder ein relativ langes projekt beendet ist. nur schellen und schrauben sind ausgegangen, noch 2 m stehen noch aus.
totholz wird nun noch von anderen nachbarn mit wald gebracht, so dass bald der sicht schutz komplett ist und kleintiere ein durchgehendes totholz- und sträucherband haben
totholz wird nun noch von anderen nachbarn mit wald gebracht, so dass bald der sicht schutz komplett ist und kleintiere ein durchgehendes totholz- und sträucherband haben
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