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von Olaf » Do 4. Dez 2014, 20:51
Ach, eigentlich fehlen uns paar Basisdaten:
Was da eigentlich rein soll, also auch wie groß, was Matze ausgeben will, und nicht zuletzt, was er sich zutraut und wieviel ZEIT er hat.
Natürlich ist es, wie es Emil beschreibt grundsolide. Ist auch viel ne Frage der Mentalität, (*lach*, Schweizer oder Ossi?).
Wenn ich auch nicht zu denen gehöre, die angeblich nur im "Jetzt" leben, ich denke nicht allzuweit voraus, zumindest nicht detailiert.
Die Anforderungen an mein Haus /Grundstück, ich wohn jetzt hier so 25 Jahre, vorher wohnten aber meine Großeltern (und Urgroßeltern) hier, haben zumindest in den letzten 50 Jahren sich so ca. alle 10 Jahre grundlegend verändert. So denke ich eher, panta rhei, alles fließt, warum soll ich was für die Ewigkeit bauen.
Aber in einem hat Emil sicher recht, einen anständigen Schuppen kann man immer gebrauchen.
Klingt aber an, als wenn Du Dich mit einem kompletten Eigenbau auch überfordert fühlen könntest, und da, @Drysian, kann der Spass auch schnell in Frust und in den Wind geschossenes Geld umschlagen.
Naja, wie gesagt, wir wissen zu wenig.
Am Rande noch, Messen, wenn Du eh mehr ausgeben willst, sind auch noch eine Idee.
Hier schräg gegenüber hat einer eine kleine (winterfeste) Blockhütte auf ner Messe gekauft, natürlich mit selber Abbauen, hat das dann für eines seiner Kinder, als Wohnung sozusagen, in den Garten gestellt.
Kinder sind längst weg, jetzt vermietet er es als Mini-Ferienhäuschen, wir haben es für Gäste schon öfter in Anspruch genommen.
LG
Olaf
PS: Zum ultimativen Pfuschfundament später, mein Käse legt sich grad dick, jetzt muss ich aufpassen.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.