Terrassenbelag
Terrassenbelag
Hallo,
durch den Bau meiner Terrassenüberdachung bzw. deren Fundamente musste ich einige Gehwegplatten hochnehmen. Da die alten Gehwegplatten ohnehin häßlich sind, überlege ich, ob ich die Terrasse nicht "mal eben" mit neu mache.
Der derzeitige Aufbau ist: Sand - Gehwegplatte.
Die Fläche beträgt rund 25qm
Ich dachte zuerst an Feldlesesteine, da das zum alten Haus recht gut passt http://www.peterwolf.de/Natursteinpflas ... esest..jpg
Wie mag da wohl der Mengenbedarf sein? Auf jeden Fall eine Knochenarbeit.
Es sollte preiswert, einfach zu verlegen (selbst ist die Frau) und pflegeleicht sein.
Gerne auch etwas "alternatives". Dachte auch schon an Paletten (da stören mich die Nägel, die Bauhöhe und das festgelegte Maß) oder Baumscheiben (Haltbarkeit? Unkraut in den Fugen?). Kies / Split wäre auch noch eine Alternative, wie sieht es da mit der Pflege aus, wenn im Herbst das Laub drauf weht?
Wie sehen eure Terrassen aus? Habt ihr Ideen?
Viele Grüße
Tanja
durch den Bau meiner Terrassenüberdachung bzw. deren Fundamente musste ich einige Gehwegplatten hochnehmen. Da die alten Gehwegplatten ohnehin häßlich sind, überlege ich, ob ich die Terrasse nicht "mal eben" mit neu mache.
Der derzeitige Aufbau ist: Sand - Gehwegplatte.
Die Fläche beträgt rund 25qm
Ich dachte zuerst an Feldlesesteine, da das zum alten Haus recht gut passt http://www.peterwolf.de/Natursteinpflas ... esest..jpg
Wie mag da wohl der Mengenbedarf sein? Auf jeden Fall eine Knochenarbeit.
Es sollte preiswert, einfach zu verlegen (selbst ist die Frau) und pflegeleicht sein.
Gerne auch etwas "alternatives". Dachte auch schon an Paletten (da stören mich die Nägel, die Bauhöhe und das festgelegte Maß) oder Baumscheiben (Haltbarkeit? Unkraut in den Fugen?). Kies / Split wäre auch noch eine Alternative, wie sieht es da mit der Pflege aus, wenn im Herbst das Laub drauf weht?
Wie sehen eure Terrassen aus? Habt ihr Ideen?
Viele Grüße
Tanja
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Tanja
Tanja
- emil17
- Beiträge: 11096
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Terrassenbelag
Paletten vergiss lieber, die gammeln bald weg und Nägel im Belag machen keinen Spass.
Holz ist einigermassen dauerhaft, wenn man es auf einen unterlüfteten Unterbau setzt und geeignete Holzarten nimmt.
Für den Belag ist neben den Kosten und dem Verlegeaufwand die Pflege (reinigen) massgebend. Der Verlegeaufwand wiederum richtet sich nach der gewünschten Ebenheit und ob die Fläche befahren wird oder nicht.
Betonplatten oder Betonverbundsteine sind alles in allem gesehen am einfachsten, aber halt langweilig. Das kann man aber durch Pflanzengefässe und dergleichen leicht beheben.
Bei Kies haste bald Krautbewuchs, und er ist überall, nicht nur auf dem Platz. Flusskies gibt keinen festen Belag, gewalzter Bruchschotter hat zudem die lästige Eigenschaft, dass sich immer wieder mal ein Steinchen in Reifen und Schuhsohlenprofilen festsetzt und im Haus die Böden verschrammt.
Macht auch keinen Spass zum barfuss gehen.
Unter Dach werden und bleiben diese Oberflächen staubig, was auch lästig ist.
Bei Naturstein ist die Grösse der Steine für die Stabilität entscheidend, ausser du machst einen Unterbeton (gibt alles viel Aushub, mit dem man irgendwohin muss).
Zu dünne Platten brechen leicht, zu kleine wackeln. Rechne mit 2.6 to pro m3 Material, d.h bei 10 cm Belagsdicke (kleine Pflastersteine) und 15% Fugenanteil biste bei deutlich über 200 kg Steine pro m2 Fläche.
Wenn die Fläche versickerfähig bleiben soll (bei manchen Gemeinden zahlt man für nicht versickerbare Flächen, wenn das Regenwasser abgeleitet werden muss), hat man im Freien immer Bewuchs in den Fugen. Mir gefällt das, aber viele stören sich daran. Ist der Untergrund nicht genug wasserdurchlässig, kann es geschehen, dass es im Winter Frostauftriebe gibt.
Wenn du den Aufwand nicht scheust, kannst du alle Arten frostfester (!) Steine mit einer geraden Fläche nehmen und daraus einen Belag machen, wird sehr schön, aber der Verlegeaufwand ist wegen der unterschiedlichen Dicke hoch. Kein Projekt für ein einziges Wochenende.
Feldlesesteine ohne ebene Flächen machen ein Buckelpflaster, wo das Stellen von Gartenmöbeln sehr mühsam und lästig wird; ich würde es nicht machen. Schau dich lieber nach einem Posten gebrauchter Pflastersteine um.
Für die Fugen nimmst du Brechsand, den man wiederholt einkehrt und einschwemmt. Unter Dach ist und bleibt das eine staubige Sache, und weil da sowieso nix wächst, ist hier Mörtel besser. Den recht trocken anmachen, sonst versaut er die Oberfläche der Steine.
Holz ist einigermassen dauerhaft, wenn man es auf einen unterlüfteten Unterbau setzt und geeignete Holzarten nimmt.
Für den Belag ist neben den Kosten und dem Verlegeaufwand die Pflege (reinigen) massgebend. Der Verlegeaufwand wiederum richtet sich nach der gewünschten Ebenheit und ob die Fläche befahren wird oder nicht.
Betonplatten oder Betonverbundsteine sind alles in allem gesehen am einfachsten, aber halt langweilig. Das kann man aber durch Pflanzengefässe und dergleichen leicht beheben.
Bei Kies haste bald Krautbewuchs, und er ist überall, nicht nur auf dem Platz. Flusskies gibt keinen festen Belag, gewalzter Bruchschotter hat zudem die lästige Eigenschaft, dass sich immer wieder mal ein Steinchen in Reifen und Schuhsohlenprofilen festsetzt und im Haus die Böden verschrammt.
Macht auch keinen Spass zum barfuss gehen.
Unter Dach werden und bleiben diese Oberflächen staubig, was auch lästig ist.
Bei Naturstein ist die Grösse der Steine für die Stabilität entscheidend, ausser du machst einen Unterbeton (gibt alles viel Aushub, mit dem man irgendwohin muss).
Zu dünne Platten brechen leicht, zu kleine wackeln. Rechne mit 2.6 to pro m3 Material, d.h bei 10 cm Belagsdicke (kleine Pflastersteine) und 15% Fugenanteil biste bei deutlich über 200 kg Steine pro m2 Fläche.
Wenn die Fläche versickerfähig bleiben soll (bei manchen Gemeinden zahlt man für nicht versickerbare Flächen, wenn das Regenwasser abgeleitet werden muss), hat man im Freien immer Bewuchs in den Fugen. Mir gefällt das, aber viele stören sich daran. Ist der Untergrund nicht genug wasserdurchlässig, kann es geschehen, dass es im Winter Frostauftriebe gibt.
Wenn du den Aufwand nicht scheust, kannst du alle Arten frostfester (!) Steine mit einer geraden Fläche nehmen und daraus einen Belag machen, wird sehr schön, aber der Verlegeaufwand ist wegen der unterschiedlichen Dicke hoch. Kein Projekt für ein einziges Wochenende.
Feldlesesteine ohne ebene Flächen machen ein Buckelpflaster, wo das Stellen von Gartenmöbeln sehr mühsam und lästig wird; ich würde es nicht machen. Schau dich lieber nach einem Posten gebrauchter Pflastersteine um.
Für die Fugen nimmst du Brechsand, den man wiederholt einkehrt und einschwemmt. Unter Dach ist und bleibt das eine staubige Sache, und weil da sowieso nix wächst, ist hier Mörtel besser. Den recht trocken anmachen, sonst versaut er die Oberfläche der Steine.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Terrassenbelag
Whow! So eine ausführliche Beratung bekommt man nicht mal im Fachhandel 

Re: Terrassenbelag
Hallo,
ich habe meinen Pflastersteinbedarf hier ausgerechnet:
http://www.naturpflasterstein.de/altpfl ... eite4.html
Ich habe vor dem Haus 10/12er Natursteinpflaster nach "Altvätersitte" in Bögen gelegt. Das ist aber eine sehr elendige, zeitaufwändige Arbeit. Sieht aber klasse aus!
Hinter dem Haus habe ich alle gefundenen Bruchsteine im losen Verband gelegt, ähnlich wie in deinem link, nur halt alles unterschiedlich Größen. Das gefällt mir eigentlich sehr gut, gerade weil man alle Steine, egal ob groß, klein, dick, dünn und unterschiedliche Form verwenden kann. Die Natursteine haben halt alle den Nachteil, daß sie keine glatte Oberfläche haben. Tisch und Stühle wackeln immer etwas und kleine Räder laufen auch nicht gut drüber.
....und zwischendurch kommen immer die Amseln und picken und scharren das Grüne aus den Fugen
ich habe meinen Pflastersteinbedarf hier ausgerechnet:
http://www.naturpflasterstein.de/altpfl ... eite4.html
Ich habe vor dem Haus 10/12er Natursteinpflaster nach "Altvätersitte" in Bögen gelegt. Das ist aber eine sehr elendige, zeitaufwändige Arbeit. Sieht aber klasse aus!
Hinter dem Haus habe ich alle gefundenen Bruchsteine im losen Verband gelegt, ähnlich wie in deinem link, nur halt alles unterschiedlich Größen. Das gefällt mir eigentlich sehr gut, gerade weil man alle Steine, egal ob groß, klein, dick, dünn und unterschiedliche Form verwenden kann. Die Natursteine haben halt alle den Nachteil, daß sie keine glatte Oberfläche haben. Tisch und Stühle wackeln immer etwas und kleine Räder laufen auch nicht gut drüber.
....und zwischendurch kommen immer die Amseln und picken und scharren das Grüne aus den Fugen

Gruß Dieter
- karl-erwins-frau
- Beiträge: 1355
- Registriert: Di 6. Mär 2012, 13:06
- Familienstand: Single
- Wohnort: Maintal (der Fluß) Südhang :-), Winterhärtezone 7b, 190m ü.NN
- Kontaktdaten:
Re: Terrassenbelag
Hi,
wenn Du nicht genug Steine hast, kannst Du Dir aus Beton alle erdenklichen Arten von Pflastersteinen selbst "backen". Auch Natursteinlook ist recht einfach möglich. Allerdings würde ich lieber sammeln gehen. Wenn Du mobil bist lohnt es sich mal in andere Gegenden zu fahren, je nachdem was für ein Gestein Du möchtest. Bei uns zB gibt'S überall roten Sandstein. 15 km weiter gelben Sandstein. 100 km weiter Buntschiefer, der sich schön einfach in Platten brechen lässt.
Anregung für ne Holzterasse, so wie ich sie gebaut habe: http://karl-erwin.blogspot.co.uk/2014/0 ... ilder.html
Und pfalstern mit gemischtem Belag (u.a. zerdepperte umgedrehte Waschbetonplatten): http://karl-erwin.blogspot.co.uk/2014/0 ... beton.html <-- Unkraut mit Gasbrenner abflämmen.
Beides ist erfahrungsgemäß "frauenkompatibel"
Grüssle,
KEF
wenn Du nicht genug Steine hast, kannst Du Dir aus Beton alle erdenklichen Arten von Pflastersteinen selbst "backen". Auch Natursteinlook ist recht einfach möglich. Allerdings würde ich lieber sammeln gehen. Wenn Du mobil bist lohnt es sich mal in andere Gegenden zu fahren, je nachdem was für ein Gestein Du möchtest. Bei uns zB gibt'S überall roten Sandstein. 15 km weiter gelben Sandstein. 100 km weiter Buntschiefer, der sich schön einfach in Platten brechen lässt.
Anregung für ne Holzterasse, so wie ich sie gebaut habe: http://karl-erwin.blogspot.co.uk/2014/0 ... ilder.html
Und pfalstern mit gemischtem Belag (u.a. zerdepperte umgedrehte Waschbetonplatten): http://karl-erwin.blogspot.co.uk/2014/0 ... beton.html <-- Unkraut mit Gasbrenner abflämmen.
Beides ist erfahrungsgemäß "frauenkompatibel"

Grüssle,
KEF
Kastanien für DIY Waschmittel zerkleinern: Genialster Trick in meinem Blog
https://tinyurl.com/tzspjp66
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Re: Terrassenbelag
Wow, danke für die Mühe, die ihr euch gegeben habt.
@ Emil17, dein Beitrag muss noch mal in Ruhe nachwirken.
Ok, Kies fällt raus. Befahrbar muss nichts sein, ich fahre nur mal mit der Schubkarre drüber.
Ein Buckelpflaster würde mich nicht soo sehr stören, weil ich ohnehin gerne eine robuste Holzbank und einen entsprechenden Tisch hätte - ich glaube, da kippelt nix mehr. Aber vielleicht plane ich mal was anderes, dann ist das doof... Könnte ich die Fugen des Buckelpflasters auch mit einem Zement-Sand-Gemisch vor Unkraut schützen?
@ karl-erwins-frau
Hmm, mit gefällt beides... Bei Holz muss ich tiefer ausschachten, sonst komme ich mit dem Aufbau zu hoch. Aber die Idee der Resteverwertung gefällt mich auch ganz gut. Mir ist ansonsten nicht bekannt, wo ich hier in der Natur entsprechende Steinvorräte finde. Außer ich tauche in der Weser...
Ivan ist super
Hast du noch mal ein Bild vom vollendeten Werk (der Weg) für mich?
@ Emil17, dein Beitrag muss noch mal in Ruhe nachwirken.
Ok, Kies fällt raus. Befahrbar muss nichts sein, ich fahre nur mal mit der Schubkarre drüber.
Ein Buckelpflaster würde mich nicht soo sehr stören, weil ich ohnehin gerne eine robuste Holzbank und einen entsprechenden Tisch hätte - ich glaube, da kippelt nix mehr. Aber vielleicht plane ich mal was anderes, dann ist das doof... Könnte ich die Fugen des Buckelpflasters auch mit einem Zement-Sand-Gemisch vor Unkraut schützen?
@ karl-erwins-frau
Hmm, mit gefällt beides... Bei Holz muss ich tiefer ausschachten, sonst komme ich mit dem Aufbau zu hoch. Aber die Idee der Resteverwertung gefällt mich auch ganz gut. Mir ist ansonsten nicht bekannt, wo ich hier in der Natur entsprechende Steinvorräte finde. Außer ich tauche in der Weser...
Ivan ist super

Hast du noch mal ein Bild vom vollendeten Werk (der Weg) für mich?
Viele Grüße
Tanja
Tanja
- emil17
- Beiträge: 11096
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Terrassenbelag
Kannst du, aber bucklig ist es immer noch. Und Kiesel, die aus der Mörtelsuppe gucken wie die Kirschen aus dem Kuchen, find ich persönlich scheusslich.Nordlicht hat geschrieben: Ein Buckelpflaster würde mich nicht soo sehr stören, weil ich ohnehin gerne eine robuste Holzbank und einen entsprechenden Tisch hätte - ich glaube, da kippelt nix mehr. Aber vielleicht plane ich mal was anderes, dann ist das doof... Könnte ich die Fugen des Buckelpflasters auch mit einem Zement-Sand-Gemisch vor Unkraut schützen?
Ohne stabilen Unterbau wird es reissen und dann kommt das Kraut auch wieder, wenn auch weniger als bei nur mit Sand gefüllten Fugen.
Ich würde persönlich bei solchen Dingen keine Kompromisse an die Alltagstauglichkeit machen, man hat immer noch genug Möglichkeiten.
In Eurer Gegend sind doch Klinkerbeläge üblich. Guck mal, ob du was auftreiben kannst. Auch mal beim Strassenbauamt oder dem Strassenunterhaltsdienst oder bei einem GaLa-Bauer fragen, ob etwas aus Rückbau zu bekommen ist. Nachforschen, wo bei Euch Inerststoffe wie Abbruch hingeführt wird, und dort nachfragen, ob man etwas herausholen darf.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
-
- Förderer 2017
- Beiträge: 2246
- Registriert: Do 22. Mai 2014, 20:59
- Familienstand: rothaarig
- Wohnort: in der teutonischen Zivilisation, aber fast nie dort....
Re: Terrassenbelag
ne kleine Inspiration vielleicht für dich, wenn du bei den Natursteinen bleiben willst:
Es wackelt nichts, Unkraut wächst wahrscheinlich nicht so schnell, da darunter keine Wurzeln sind.
Die Terrasse misst so 5 x 5 m etwa, war eine Woche Arbeit jeden Vormittag zu zweieinhalbt.
Obs fünf Jahre oder fünfhundert hält wird sich zeigen ;-)
Macht was her
das haben wir letztes Jahr bei Freunden gebastelt. Drunter ist Bauschutt, möglichst in zusammenpassenden Stücken ohne grosse Luftlöcher dazuwischen. Die Steine sind aus der hiesigen Pampa, die Zwischenräume mit sandigem Zement ausgegossen. Es wackelt nichts, Unkraut wächst wahrscheinlich nicht so schnell, da darunter keine Wurzeln sind.
Die Terrasse misst so 5 x 5 m etwa, war eine Woche Arbeit jeden Vormittag zu zweieinhalbt.
Obs fünf Jahre oder fünfhundert hält wird sich zeigen ;-)
Macht was her

Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt
-
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- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Terrassenbelag
Moin,
ich hab so was ähnliches wie Strega, nur ohne Muster, allerdings auf Beton im Mörtel verlegt.
Die Platten sind deshalb in der Bucht gekauft, unökomäßig aus Kroatien. Ich finde das gelb/ocker so schön. Sie sind geschnitten, heisst unten glatt und, das kann man sich aussuchen, bei uns so ca. 2 cm dick. Ich habe für dieses Puzzle pro m2 ungefähr ne Stunde gebraucht
(Die Platten sind auch sehr staubig gewesen wohl vom Schneiden, wie Lehm, man musste sie mehrfach waschen, damit der Mörtel sicher zieht.)
Verfugt hat dann meine Frau.
Am Übergang zum Garten ist es nicht überdacht, da ist das Zeug nach ein oder zwei Wintern wieder hochgekommen, jetzt hab ichs da mit frostfestem Fliesenkleber gemacht, das hält....
Natürlich kippeln auch bei uns die Gartenmöbel etwas, trotzdem sind wir glücklich mit der Lösung.
Der Aufwand beim Saubermachen, na, geht so. Ab und an räumen wir die Terasse leer, dann wird sie mit Wasser und Straßenbesen geschrubbt.
Meist muss fegen reichen, uns jedenfalls.
LG
Olaf
ich hab so was ähnliches wie Strega, nur ohne Muster, allerdings auf Beton im Mörtel verlegt.
Hier auch nicht.Mir ist ansonsten nicht bekannt, wo ich hier in der Natur entsprechende Steinvorräte finde.
Die Platten sind deshalb in der Bucht gekauft, unökomäßig aus Kroatien. Ich finde das gelb/ocker so schön. Sie sind geschnitten, heisst unten glatt und, das kann man sich aussuchen, bei uns so ca. 2 cm dick. Ich habe für dieses Puzzle pro m2 ungefähr ne Stunde gebraucht

(Die Platten sind auch sehr staubig gewesen wohl vom Schneiden, wie Lehm, man musste sie mehrfach waschen, damit der Mörtel sicher zieht.)
Verfugt hat dann meine Frau.
Am Übergang zum Garten ist es nicht überdacht, da ist das Zeug nach ein oder zwei Wintern wieder hochgekommen, jetzt hab ichs da mit frostfestem Fliesenkleber gemacht, das hält....
Natürlich kippeln auch bei uns die Gartenmöbel etwas, trotzdem sind wir glücklich mit der Lösung.
Der Aufwand beim Saubermachen, na, geht so. Ab und an räumen wir die Terasse leer, dann wird sie mit Wasser und Straßenbesen geschrubbt.
Meist muss fegen reichen, uns jedenfalls.
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.