Das mit dem Biomeiler hatten wir schon mal, im Detail scheint das dann doch nicht so praxistauglich zu funktionieren.connymatte hat geschrieben: ... kannst du zum Beispiel mit einem Biomeiler deine Heizung unterstützen(Einmalige Anschaffung bzw bauen kaum Folgekosten) Mit dem Holzofen zuheizen bzw die Heizung entlasten geht am besten mit einem Wasserführenden Ofen.Das a und o ist bei beidem der Pufferspeicher.vlg Connymatte
Welches Holzheizungssystem passt, ist wohl ein eigenes Thema wert. Ich liebe meinen einen schweren Grundofen - keine Leitungen vom Ofen zum Speicher, keine Pumpe, keine Steuerung, kein Problem bei Stromausfall, keine Vorlauftemperaturanhebung, keine Korrosion der wasserführenden Teile, kein zwangsweises Mitbeheizen des Raums, wenn man bloss Warmwasser braucht. Hängt aber sehr von der Einbausituation ab, weswegen man "geht am besten" erst sagen sollte, nachdem man das Haus kennt, wo die Installation hineinkommen soll.
Das ist das Hauptkriterium für jede Ofenwahl. Ein guter Stückholzofen hält wartungsfrei (putzen und russen muss man natürlich) mehrere Jahrzehnte.connymatte hat geschrieben:Einmalige Anschaffung bzw bauen kaum Folgekosten