Hallo Elroy ... es ist die schon im obigen Beitrag erwähnte Witterungsabhängigkeit, die für uns ein Stopfen auf der Baustelle von vorneherein ausschloss. Schon bei unserer kleinen Bude war es ein LKW-Zug voller Stroh - alleine diese Menge trocken zu lagern ist schon eine Herausforderung ... von der Einbringung ganz zu schweigen. Denn ein Dach z.B. lässt sich nur mit Megaaufwand von innen dämmen. In der Halle beim Zimmerer hingegen ist man im Trockenen, hat nen Kran für die Bewegung der Großballen und kann die Ballen in die liegende Wand einbringen.Das schon den Rücken beim Verarbeiten der zig Tonnen Stroh. Hat luitpold aber eh schon alles erwähnt.elroy690 hat geschrieben:Hi - für mich schaut das aber recht aufwändig aus, die Teile zuerst fertig zu bauen und dann per Tieflader hin zu transportieren. Ich hab schon ein bissl im Netz herumgesucht und mit Leuten gesprochen und tendiere eher dazu, das Holzgerüst aufzubauen und mit Stroh vollzustopfen. Aber keine Frage, das Haus ist schön. Deins übrigens auch!
Danke für die Schilderungen und Links!
Ein interessierter Strohhausanwärter ;-)
Bernhard