Hauswasserwerk zur Bewässerung - Auf was soll ich achten?
Verfasst: Fr 18. Apr 2014, 11:52
Hallo zusammen,
ich möchte ein funktionierendes Hauswasserwerk im Gewächshaus haben um automatisch zu bewässern und auch mal draußen mit dem Schlauch zu gießen.
Ich tendiere wieder zu einem Druckbehälter, da ich das HausWW über eine Zeitschaltuhr steuern würde. Dann kann der verbleibende Druck die Perlschläuche noch eine Zeitlang bewässern, auch wenn ausgeschaltet ist.
Das alte HHW (Hauswasserwerk E-HW 6036, Artikelnummer: 41.731.40, Identnummer: 01017) ist irgendwo auf der Saugseite undicht und es schaltet auch nicht mehr ab. Letztes Jahr wurde deshalb eine Ersatzteil beschafft das aussieht wie eine Gebärmutter aus Gummi (Name: Wassersack kostete gute 30 Euro) und und das wurde gegen das offensichtlich gerissene Teil ausgetauscht, aber das hat nichts gebracht. Zieht immer noch Luftblasen und schaltet immer noch nicht ab. Mist.
Dann altes HHW wieder ausgebaut und mit dem Wasser der Regentonne ausprobiert (um zu testen ob es an der Zuleitung liegt) nein, zieht Luft. Also folgere ich daraus, dass zumindest die Saugschlauch-Leitung die in den Boden führt, nicht die Ursache ist. Ich bin es jetzt leid mich mit dem unhadlichen Teil rumzuärgern. Drum soll halt in Gottes Namen ein Neues her.
Natürlich wünsche ich mir aus Gründes des Stromverbrauchs ein Model mit wenig Watt und trotzdem viel Leistung, was aber auch ein Denkfehler meinerseits sein kann. Wenn vielleicht der Druckbehälter größer ist, braucht das Gerät nicht so oft einzuschalten. Der Anlaufstrom ist ja auch oft recht hoch...
Eine selbständige Ansaugung auf 8 Meter ist Voraussetzung, was man in den diversen Datenblättern ja auch ablesen kann. Aber mit der Fülle der sonstigen Angaben habe ich eben Probleme herauszufinden, was für mich wirklich sinnvoll ist. Brauche ich wirklich recht viel Förderhöhe nur um ein wenig damit rumzuspritzen? Doch eher nicht.
Tante Gockel hat da ja schon viele Empfehlungen parat die sich halt wohl hauptsächlich darin unterscheiden wer den Testbericht gerade geponsert hat.
Vielleicht hat sich ja hier auch schonmal jemand mit dieser Problematik auseinandergesetzt und läßt mich an den gewonnenen Erkenntnissen teilhaben.
Wäre echt lieb.
Liebe Grüße von Karin
ich möchte ein funktionierendes Hauswasserwerk im Gewächshaus haben um automatisch zu bewässern und auch mal draußen mit dem Schlauch zu gießen.
Ich tendiere wieder zu einem Druckbehälter, da ich das HausWW über eine Zeitschaltuhr steuern würde. Dann kann der verbleibende Druck die Perlschläuche noch eine Zeitlang bewässern, auch wenn ausgeschaltet ist.
Das alte HHW (Hauswasserwerk E-HW 6036, Artikelnummer: 41.731.40, Identnummer: 01017) ist irgendwo auf der Saugseite undicht und es schaltet auch nicht mehr ab. Letztes Jahr wurde deshalb eine Ersatzteil beschafft das aussieht wie eine Gebärmutter aus Gummi (Name: Wassersack kostete gute 30 Euro) und und das wurde gegen das offensichtlich gerissene Teil ausgetauscht, aber das hat nichts gebracht. Zieht immer noch Luftblasen und schaltet immer noch nicht ab. Mist.
Dann altes HHW wieder ausgebaut und mit dem Wasser der Regentonne ausprobiert (um zu testen ob es an der Zuleitung liegt) nein, zieht Luft. Also folgere ich daraus, dass zumindest die Saugschlauch-Leitung die in den Boden führt, nicht die Ursache ist. Ich bin es jetzt leid mich mit dem unhadlichen Teil rumzuärgern. Drum soll halt in Gottes Namen ein Neues her.
Natürlich wünsche ich mir aus Gründes des Stromverbrauchs ein Model mit wenig Watt und trotzdem viel Leistung, was aber auch ein Denkfehler meinerseits sein kann. Wenn vielleicht der Druckbehälter größer ist, braucht das Gerät nicht so oft einzuschalten. Der Anlaufstrom ist ja auch oft recht hoch...
Eine selbständige Ansaugung auf 8 Meter ist Voraussetzung, was man in den diversen Datenblättern ja auch ablesen kann. Aber mit der Fülle der sonstigen Angaben habe ich eben Probleme herauszufinden, was für mich wirklich sinnvoll ist. Brauche ich wirklich recht viel Förderhöhe nur um ein wenig damit rumzuspritzen? Doch eher nicht.
Tante Gockel hat da ja schon viele Empfehlungen parat die sich halt wohl hauptsächlich darin unterscheiden wer den Testbericht gerade geponsert hat.
Vielleicht hat sich ja hier auch schonmal jemand mit dieser Problematik auseinandergesetzt und läßt mich an den gewonnenen Erkenntnissen teilhaben.
Wäre echt lieb.
Liebe Grüße von Karin