es ist wurscht, wie lang das Rohr ist. Entscheidend ist die ZEIT, in der Du warmes Wasser entnehmen willst.
Also: Kurzes Rohr-kurze Duschzeit, langes Rohr-lange Duschzeit

lg
Bunz
nicht ganz..., es kommt auch darauf an, wie stark er die Dusche aufdreht (Durchfluss/Zeit), wie groß die Differenz zwischen Speichertemperatur und Temperatur des kalten Wassers ist, wie groß die Oberfläche der Rohrschlange, - für das Ganze gibt`s eine Berechnungsformel, aber die schlag ich jetzt nicht nach..Bunz hat geschrieben:Hallo,
es ist wurscht, wie lang das Rohr ist. Entscheidend ist die ZEIT, in der Du warmes Wasser entnehmen willst.
Also: Kurzes Rohr-kurze Duschzeit, langes Rohr-lange Duschzeit![]()
lg
Bunz
bioke hat geschrieben:Der begrenzende Wärmefluss wird an der Aussenseite des Kupferrohres auftreten, der Koeffizient liegt dort zwischen 600 bis 2000 W/(m2K). Aber das zu berechnen (eher abzuschätzen) verlangt einfach nach Erfahrung und nicht nach Formelwissen.
- "fast so heiß" bedeutet dann eben auch leicht 10 oder 20 ° kälter als der Kessel.autark_heizen hat geschrieben:Wenn dann bei stetem Durchfluss das Wasser aus dem Rohr auch fast so heiß sein soll wie das im Wärmetauscher
Och, ist das schön, dass sich hier auch mal ein Experte zu Wort meldet.bioke hat geschrieben: Mit Abschätzen meinte ich, daß man die richtige Formel für diesen Bereich wählt und einige Kennzahlen einsetzt, die nicht zu berechnen sind, z.B. die Reynoldszahl. Der Wärmestrom geht einmal vom Kesselwasser in das Kupferrohr, dann durch die Kupferwand selbst und dann an das geleitete Wasser (eigentlich durch das laminar strömende Wasser bis zum turbulent strömenden Wasser innen im Rohr, aber da nimmt man Näherungen).
Leider nicht: ein Wärmetauscher wie im Kühler ist auf strömendes Medium außen rum ausgelegt - und genau das will man ja im Tank nichtemil17 hat geschrieben:Vielleicht lässt sich ja ein alter Autokühler zweckentfremden, wenn man den im Tank einbaut und es schafft, ihn innen einigermassen zu reinigen.