womit wir doch wieder bei der Notfall-Planung sind für den Ausfall der Netzstrom-Versorgung:Wir sind es gewohnt immer und zu jeder Zeit Strom zur Verfügung zu haben.
Wenn man das ändern würde, könnte man sogar mit einem Aggregat billigeren Strom produzieren und dabei sparen.
Viele Steinbrüche, Kiesgruben, Trocknungsanlagen für Getreide usw. tun das auch, da es billiger ist.
Kühlgeräte müssten nur dementsprechend isoliert sein das sie 20 Std. durchhalten.
Alle energieaufwändigen Verrichtungen müssten dan nur zeitlich zusammengelegt werden.
Ich habe mir da ein mehrstufiges Verfahren ausgedacht, welches für den kleineren, kontinuierlichen Bedarf (Sicherung der Telekommunikation, Licht, Ladegeräte, Radio, Umwälzpumpen für Solar u. Heizung) einen Akku-gespeisten Wechselrichter mit Ladung durch Sonne und Wind vorsieht, und für die punktuellen, größeren Verbraucher (Waschmaschine, Kühltruhe, Werkzeuge, evtl. Heizungskessel etc. ) einen Diesel-Generator mit einem zeitlich optimierten Einsatz.
Da alle Stromerzeugungs- ,Speicherungs und Verbrauchseinrichtungen einem Verschleiß bzw. Wirkungsgradverlust unterworfen sind, ist kein System wirklich nachhaltig autark (auf Haushaltsebene), - dafür ist die Erzeugung und Nutzung von Elektrizität eine zu komplexe Technologie.