Vielmehr kommt das Ding an einen zur Leistung passenden Puffer(Solar-)Speicher (minimum 30 l/kW - eher mehr). Selbstverständlich verfügt das alles über ein Ausdehnungsgfäß, Temperatursicherung, Rücklaufanhebung, u.s.w. Aus diesem, vom Ofen beladenen, Pufferspeicher wird dann geregelt die notwendige Wärme für den Heizkreis und evtl. eine Frischwasserstation entnommen oder der Puffer enthält im oberen Teil bereits einen weiteren Tank (meist 130 - 300 l) für das Trinkwasser.
Solch ein System ist dann relativ eigensicher und durch Zusammenspiel von Sonne und Biomasse möglichst sparsam, ökologisch und auch relativ komfortabel, da es vom typischen abendlichen Heizbetrieb (wenn die Sonne nicht scheinte) für den nächsten Morgen die Heizungswärme bereit hält.

Beispiele dazu hätte ich gerne verlinkt...