Ich hab das Kochen nicht von meiner Mutter gelernt.
Als ich als junges Mädchen auszog und das erste Mal alleine lebte (und aß), gab es trotzdem nur "selbergemachtes"

Ich hab einfach viel Salat gemacht (gemischten, mit Käse und Oliven und "alles, was grad da ist").
Dann Nudeln in allen Variationen - zum Beispiel auch einfach nur mit Tomatensauce (eingekochte Tomaten) und geriebenem Käse drüber, oder mit Mozarella, Tomaten und Basilikum (dieses Essen hat meine Single-Zeit überlebt und zählt heute zu unseren Leibgerichten).
Dann hab ich experimentiert, Gemüse in der Pfanne weichge"dünstet", zu essen mit Nudeln oder Kartoffel.
Oder gekochte Zuckermaiskolben mit Frischkäse und Chilipulver dazu.
oder... oder....oder...
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man "nicht kochen kann", ich mein: so wenig kochen kann, dass man Fertiggerichte braucht - das muss doch andere Gründe haben, dass manche zu Fertiggerichten greifen.
Geschmackssache vielleicht??
Ich weiß nur, dass ich die meisten Fertiggerichte nicht runterbring, weil sie sooo seltsam schmecken!
liebe Grüße!