Selbstversorger Forum e.V.

Moin,
mein gescheiterter Gartenversuch vom letzten Jahr in Form von Schneckeparadies hatte im Oktober nochmal gründlich jäten (vor allem Brombeertriebe ) hinter sich, plus oberflächliche Einarbeitung von Urgesteinsmehl, Bentonit, Hornspänen, und 10kg feingeklopfter Holzkohle.
So, und was ist passiert?
Auf den ersten Blick gar nichts, die Fläche unterscheidet sich optisch nicht vom Rest.
Aber meine Hunde fressen ihr Gras nur noch da.
Und das finde ich schon sehr bemerkenswert, angesichts der Auswahl hier. Irgendwas muß an dem Gras also deutlich anders sein.
Ideen?

hi
scheint besser zu schmecken, wahrscheinlich ist es nun nährstoffreicher.
das gras muß ja auch die inhaltsstoffe irgendwo her bekommen.
vg

hallo sabine,

da ich ja noch nie ein problem mit schnecken hatte, würde ich gerne mal lesen, wie du letztes jahr deinen garten bearbeitet hast.
magst du mir einen link schicken ?

lg. von barbara

haben sich die Hornspäne schon aufgelöst bzw, sind richtig drin im Boden? Hunde haben Hornspäne zum fressen gern, hab ich mir sagen lassen.
ansonsten wird das Gras dort wohl richtig kräftig und gehaltvoll sein....

liebe Grüße
Lehrling

Guten Morgen.....nach meiner Uhr ist es jetzt 05.11Uhr

ich würde mich da schon fast den Gedanken von Lehrling anschließen wollen. Da die Hornspäne als organisches Material in ihrem Zersetzungs-
prozess sicherlich Verstoffwechselungsgerüche abgeben, die für Hund interessant zu riechen scheinen und dann womöglich mit dem Gras in Ver-
bindung gebracht werden könnten.

Halte doch mal Spasseshalber deinen Hunden ein paar Hornspäne unter die Nase.
Nach meinen Erkenntnisstand sind doch Hunde nicht nur Raubtiere sondern auch AAsfresser, eventuell besteht da ein Zusammenhang.

Wobei ja Holzkohle auch feingerieben, Gerüche bindet. Alles andere wird Mineralisiert. Womöglich bilden sich auch Salze.

Keine Ahnung, es war ein Versuch.......

LG Recke Klaus