Wölfe
Re: Wölfe
Ich komm aus dem Kopfschuetteln nicht mehr raus...Da wird immer bemängelt das es zu Bürokratisch in der landw. zugeht wenn es einen selber betrifft....geht es um andere kann es dann nicht Bürokratisch genug sein ..nun aber mal zu den Fakten..
-WER von den hier mitlesenden hat AKTIV einen Verlust durch einen wolf erlitten?
-WER hat auf seinem zu bewirtschaftenden Boden schonmal einen zweifelsfrei identifizierten Wolf gesehen?
-Und WER ,auf den einer der Punkte zutrifft will ihn nun unbedingt ausgerottet sehen?
Ganz ehrlich?Jahrelange arbeit mit Viehhaltern,Wolfsgegnern und Betroffenen hat eines gezeigt...am lautesten "er muß weg! "
schreien die,welche NIE auch nur stichhaltig mit Wölfen im realen Leben zu tun hatten.
Selbst betroffene Viehhalter sind oft genug bereit auf Alternativen einzugehen,im Rahmen des Kosten/Nutzenverhältnisses. Natürlich gibt es auch resistente Gesellen mit der Einstellung,meine 5 Schafe konnten bisher ohne Massnahme weiden und wenn die Anderen Herdensicherung betreiben,und derjenige nicht ist das Geheule dann groß,wenn es wieder eines dieser Schafe getroffen hat... dabei ist bei 5 Schafen der Arbeitsaufwand nicht gerade enorm diese Abends in den Stall zu bringen.
Wer eine grosse Herde Schafe hat und von dieser lebt,fuer den lohnt sich auch Herdensicherung im ausreichenden Rahmen.
Zudem,werden die meisten der vermeindlichen Wolfsattacken,nachweislich, wildernden Hunden zugeschrieben...was,anhand der Hundedichte ,wiederum nicht verwunderlich ist.(Und wenn ich sehe wieviele Hunde nach der Jagdsaison solo unterwegs sind bis Herrchen sie den wieder per GPS geortet hat..)
Fakt ist ,unter unseren östlichen Nachbarn gibt es Einige die von ihren Schafen leben und dort ist das Gejammer erstaunlicherweise nicht halb so laut wie in D/Ö/CH Landen,obwohl die Wolfsdichte erheblich höher ist.. Wäre der Wolf ein Mensch würde man die Intoleranz ihm gegenüber durchaus Rassismus nennen....diese resulsultiert meist aus der Kombination- Unwissenheit gepaart mit Falschannahmen,und Hörensagenscheinfakten..
-WER von den hier mitlesenden hat AKTIV einen Verlust durch einen wolf erlitten?
-WER hat auf seinem zu bewirtschaftenden Boden schonmal einen zweifelsfrei identifizierten Wolf gesehen?
-Und WER ,auf den einer der Punkte zutrifft will ihn nun unbedingt ausgerottet sehen?
Ganz ehrlich?Jahrelange arbeit mit Viehhaltern,Wolfsgegnern und Betroffenen hat eines gezeigt...am lautesten "er muß weg! "
schreien die,welche NIE auch nur stichhaltig mit Wölfen im realen Leben zu tun hatten.
Selbst betroffene Viehhalter sind oft genug bereit auf Alternativen einzugehen,im Rahmen des Kosten/Nutzenverhältnisses. Natürlich gibt es auch resistente Gesellen mit der Einstellung,meine 5 Schafe konnten bisher ohne Massnahme weiden und wenn die Anderen Herdensicherung betreiben,und derjenige nicht ist das Geheule dann groß,wenn es wieder eines dieser Schafe getroffen hat... dabei ist bei 5 Schafen der Arbeitsaufwand nicht gerade enorm diese Abends in den Stall zu bringen.
Wer eine grosse Herde Schafe hat und von dieser lebt,fuer den lohnt sich auch Herdensicherung im ausreichenden Rahmen.
Zudem,werden die meisten der vermeindlichen Wolfsattacken,nachweislich, wildernden Hunden zugeschrieben...was,anhand der Hundedichte ,wiederum nicht verwunderlich ist.(Und wenn ich sehe wieviele Hunde nach der Jagdsaison solo unterwegs sind bis Herrchen sie den wieder per GPS geortet hat..)
Fakt ist ,unter unseren östlichen Nachbarn gibt es Einige die von ihren Schafen leben und dort ist das Gejammer erstaunlicherweise nicht halb so laut wie in D/Ö/CH Landen,obwohl die Wolfsdichte erheblich höher ist.. Wäre der Wolf ein Mensch würde man die Intoleranz ihm gegenüber durchaus Rassismus nennen....diese resulsultiert meist aus der Kombination- Unwissenheit gepaart mit Falschannahmen,und Hörensagenscheinfakten..
Re: Wölfe
Hallo Elch,
Gut, dass Du danach fragst. Ich habe 20 Jahre draussen in der Wildnis Kanada's gewohnt. In Wolfsgebieten. Wir hatten Kuehe, danach Ziegen, auch mal Pferde, Katzen, Huehner, Hasen. Alle Tiere waren zu jeder Jahreszeit tagsueber draussen, nachts im Stall. Katzen natuerlich nachts auch draussen.
Hier unsere Verluste durch Wildtiere: Durch
Baeren. 0 Verluste
Woelfe. 0
Cougar. 0
Coyoten. 0
Fuechse. Ein paar Hasen
Habichte. 3 Legehuehner 15 Huehnchen (ein Habicht ist in den Huehnerkaefig geraten)
Stinktier. 29 Huehnchen
Uhu. 8 Katzen
Marder. 10 Huehner
Gesehen hab' ich in 20 Jahren 5 Wolverines, die sind extrem selten zu sehen, 4 Cougar, ebenso selten zu sehen, und nur 2 Woelfe. Muessen also extrem scheu sein. Davon war ein Wolf der schon erwaehnte, der den Elch anfrass, und der zweite lief die Strasse entlang, schaute nur mal runter auf unsere Tiere und trollte weiter. Das einzige hundeartige Tier, das unsere Tiere jagte, war tatsaechlich ... Ein Hund! Naemlich der unserer 5 km entfernt wohnenden Nachbarin... Der Skunk geriet in den Huehnerstall und brachte alle Huenchen um. Nur eins ueberlebte, ein kleiner Gockel, der schon fliegen konnte und deshalb auf der Stange sass. Der Uhu hatte sich auf Katzen spezialisiert und hat sie uns weggefangen. Unsere Katzennachzucht reichte nicht mehr, am Jahresende mussten wir eine Katze vom Tierheim holen. Wir lebten zu dieser Zeit von sehr wenig Geld, vielleicht 3-400 Euro/Monat. Nie haben wir uns ueber die Verluste an Tieren beschwert. Das war halt so, so ist es eben in der Natur.
Ach ja, noch eins faellt mir ein. Im Bayerischen Wald, auf unserem Bauernhof, also ganz am Anfang, da hatten wir auch einen Hund, unsere Gypsie. Der Jaeger kam und liess uns wissen, wir sollten auf unseren Hund aufpassen, er wildere Hasen. Wir waren hoeflich, sagten Ja. Unter uns verdammten wir jedoch den "Bloedm..." Wegen seiner Anschuldigungen und verteidigten unsere Gypsie. Bis sie dann eines Tages im Fruehjahr Stolz die Wiese runter kam mit ... Guess what? ... einem Junghasen im Maul...
Ueber den Jaeger kann ich nur Gutes berichten. Wir waren Gruene im Bayerischen Wald! Und wollten am Feldrand Hecken anlegen. Fuer die Wildtiere. Das haben wir auch gemacht, doch koennt Ihr wohl erraten, wo die Pflanzen, die Weissdornbuesche usw. Herkamen? Richtig! Eines Morgens lagen die Pflanzen fein saeuberlich in Erde eingeschlagen oben auf dem Feld - von den Jaegern.
Ich hatte ausnahmslos ein gutes Verhaeltnis mit Jaegern, in Deutschland wie in Kanada. Und ebenso gut war mein Verhaeltnis zu Umweltschuetzern, auch in Deutschland wie in Kanada. Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch heraus... Altes Sprichwort - heute genauso wahr wie frueher.
Gut, dass Du danach fragst. Ich habe 20 Jahre draussen in der Wildnis Kanada's gewohnt. In Wolfsgebieten. Wir hatten Kuehe, danach Ziegen, auch mal Pferde, Katzen, Huehner, Hasen. Alle Tiere waren zu jeder Jahreszeit tagsueber draussen, nachts im Stall. Katzen natuerlich nachts auch draussen.
Hier unsere Verluste durch Wildtiere: Durch
Baeren. 0 Verluste
Woelfe. 0
Cougar. 0
Coyoten. 0
Fuechse. Ein paar Hasen
Habichte. 3 Legehuehner 15 Huehnchen (ein Habicht ist in den Huehnerkaefig geraten)
Stinktier. 29 Huehnchen
Uhu. 8 Katzen
Marder. 10 Huehner
Gesehen hab' ich in 20 Jahren 5 Wolverines, die sind extrem selten zu sehen, 4 Cougar, ebenso selten zu sehen, und nur 2 Woelfe. Muessen also extrem scheu sein. Davon war ein Wolf der schon erwaehnte, der den Elch anfrass, und der zweite lief die Strasse entlang, schaute nur mal runter auf unsere Tiere und trollte weiter. Das einzige hundeartige Tier, das unsere Tiere jagte, war tatsaechlich ... Ein Hund! Naemlich der unserer 5 km entfernt wohnenden Nachbarin... Der Skunk geriet in den Huehnerstall und brachte alle Huenchen um. Nur eins ueberlebte, ein kleiner Gockel, der schon fliegen konnte und deshalb auf der Stange sass. Der Uhu hatte sich auf Katzen spezialisiert und hat sie uns weggefangen. Unsere Katzennachzucht reichte nicht mehr, am Jahresende mussten wir eine Katze vom Tierheim holen. Wir lebten zu dieser Zeit von sehr wenig Geld, vielleicht 3-400 Euro/Monat. Nie haben wir uns ueber die Verluste an Tieren beschwert. Das war halt so, so ist es eben in der Natur.
Ach ja, noch eins faellt mir ein. Im Bayerischen Wald, auf unserem Bauernhof, also ganz am Anfang, da hatten wir auch einen Hund, unsere Gypsie. Der Jaeger kam und liess uns wissen, wir sollten auf unseren Hund aufpassen, er wildere Hasen. Wir waren hoeflich, sagten Ja. Unter uns verdammten wir jedoch den "Bloedm..." Wegen seiner Anschuldigungen und verteidigten unsere Gypsie. Bis sie dann eines Tages im Fruehjahr Stolz die Wiese runter kam mit ... Guess what? ... einem Junghasen im Maul...
Ueber den Jaeger kann ich nur Gutes berichten. Wir waren Gruene im Bayerischen Wald! Und wollten am Feldrand Hecken anlegen. Fuer die Wildtiere. Das haben wir auch gemacht, doch koennt Ihr wohl erraten, wo die Pflanzen, die Weissdornbuesche usw. Herkamen? Richtig! Eines Morgens lagen die Pflanzen fein saeuberlich in Erde eingeschlagen oben auf dem Feld - von den Jaegern.
Ich hatte ausnahmslos ein gutes Verhaeltnis mit Jaegern, in Deutschland wie in Kanada. Und ebenso gut war mein Verhaeltnis zu Umweltschuetzern, auch in Deutschland wie in Kanada. Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch heraus... Altes Sprichwort - heute genauso wahr wie frueher.
Re: Wölfe
Sabi(e)ne hat geschrieben:....
Und was hindert deine Schwiegies, ihre 100 Schafe nachts in die Scheune zu tun, statt sie draußen rumlaufen zu lassen, womöglich noch ohne Zaun?...

beschreib das Problem damit bitte mal näher. Die Merinoherde bei der ich gelernt habe, bestand aus 1000 Mutterschafen, nach der Lammzeit entsprechend mehr. Die kamen täglich nach dem Hüten in einen festen Stall. Kein Problem.smallfarmer hat geschrieben:Versucht doch mal große Herden mit 1500 Kopf jede Nacht in einen massiven Dtall zu sperren............
DerElch hat geschrieben:..nun aber mal zu den Fakten..
-WER von den hier mitlesenden hat AKTIV einen Verlust durch einen wolf erlitten?
-WER hat auf seinem zu bewirtschaftenden Boden schonmal einen zweifelsfrei identifizierten Wolf gesehen?

Weit aus problematischer sind freilaufende Hunde, bei denen der Schafbesitzer - wen der Hundehalter nicht festgestellt werden kann- nicht einmal eine Entschädigung bekommt.
Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]
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-
- Beiträge: 1159
- Registriert: So 8. Aug 2010, 22:23
Re: Wölfe
@Rati. Das Problem ist , das du Äpfel mit Birnen vergleichst. Was ist aus der Form der Schafhaltung geworden, in der du vor 25 Jahren gelernt hast. Wo sind alle deine Kollegen aus der Schäfereischule geblieben? Weg sind sie, bis auf ein paar Ausnahmen. Angeblich war der Schäfermeister einer LPG der zweitwichtigste Mann , was Entscheidungen anging. Aber das ist mittlerweile Geschichte....... Gut, es gibt in den neuen Bundesländern noch die großen Hallen (Ställe),über die , die meisten westdeutschen Schäfereien nicht verfügen.
Lass uns doch mal zusammen in die Gegenden der großen Herden fahren. Ehemalige Truppenübungsplätze mit 10 Herden (geschätzter Bestand im Sommer 10.000 bis 12.000 Mutterschafe plus Nachzucht).Klar, es gibt dort auch Ställe, aber die sind viel zu klein. Vor fünfzig jahren hatte ein Schäfer vielleicht 250 Muttern und konnte davon leben.Und wie soll das im Winter funktionieren wenn die Herde auf Winterweide (Wanderschaft) ist?????????
Private Herdenhaltung ist mit ehemaliger LPG Herdenhaltung nicht vergleichbar.
smallfarmer
Lass uns doch mal zusammen in die Gegenden der großen Herden fahren. Ehemalige Truppenübungsplätze mit 10 Herden (geschätzter Bestand im Sommer 10.000 bis 12.000 Mutterschafe plus Nachzucht).Klar, es gibt dort auch Ställe, aber die sind viel zu klein. Vor fünfzig jahren hatte ein Schäfer vielleicht 250 Muttern und konnte davon leben.Und wie soll das im Winter funktionieren wenn die Herde auf Winterweide (Wanderschaft) ist?????????
Private Herdenhaltung ist mit ehemaliger LPG Herdenhaltung nicht vergleichbar.
smallfarmer
Re: Wölfe
i.O. da hast du Recht. Was dann wieder zum Grundproblem der unbedingten Marktwirtschaftlichkeit führt das es- scheinheilig- in der ddr nicht gab und das heut zu Tage die einzige Maxim ist alle bindet.smallfarmer hat geschrieben:@Rati. Das Problem ist , das du Äpfel mit Birnen vergleichst. Was ist aus der Form der Schafhaltung geworden, in der du vor 25 Jahren gelernt hast. Wo sind alle deine Kollegen aus der Schäfereischule geblieben? Weg sind sie, bis auf ein paar Ausnahmen. Angeblich war der Schäfermeister einer LPG der zweitwichtigste Mann , was Entscheidungen anging. Aber das ist mittlerweile Geschichte....
Nun noch mal zu den Wölfen an sich, wie groß ist das Risiko durch Wölfe wirklich?
(ich fühle mich an die Armutsdebatte der Zeugen Seehofas erinnert)
Sind da andere Probleme der Schäfer nicht viel essenzieller?
Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
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- Wohnort: Havelland BRB
Re: Wölfe
Also ich habe jetzt nur eine Statistik von 2013 gefunden:
Bei inzwischen gut 90 Wölfen im Land BRB sind seit 2007 83 Weidetiere gerissen worden,
bei 90 000 Kühen und 80 000 Schafen.
Ich kenne hier vor Ort nur den einen Fall, von dem ich schon schrieb.
Bei inzwischen gut 90 Wölfen im Land BRB sind seit 2007 83 Weidetiere gerissen worden,
bei 90 000 Kühen und 80 000 Schafen.
Ich kenne hier vor Ort nur den einen Fall, von dem ich schon schrieb.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
- die fellberge
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Re: Wölfe
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!
LG Marianne
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Re: Wölfe
und hier die statistik für sachsen 2002 - 2012
http://www.wolfsregion-lausitz.de/schadensstatistik
nach einer deutschlandweiten statistik suche ich noch...
http://www.wolfsregion-lausitz.de/schadensstatistik
nach einer deutschlandweiten statistik suche ich noch...
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
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Re: Wölfe
Nun fehlt natürlich eine Gesamtangabe, wieviel ungeschützte und geschütze Tiere rumstehen, so dass man die Zahl nicht bewerten kann, aber:

Es waren also gut 30 Prozent der Tiere (ausreichend?) geschützt?In 13 der 21 Fällen waren die Tiere nicht oder unzureichend geschützt.

Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Re: Wölfe
ich denke das bezieht sich auf die schadensersatzfähigkeit olaf. ausgleich für schäden gibts nur, wenn die herde ausreichend geschützt war. was ausreichend ist, da kann man drüber streiten. bei uns heißt es, ein 1,80m wildzaun mit untergrabungsschutz oder elektronetz mit 9 litzen mind. 90 cm hoch.
einen 100%igen schutz gibt es nicht imho.
einen 100%igen schutz gibt es nicht imho.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.