... meine sind alle nicht "geholt" worden, die kamen als Hausbesetzer und sind einfach geblieben. Oder wurden irgendwo aufgelesen und sollten eigentlich nach der Genesung woanders hinziehen, soweit der Plan (unserer, nicht der der Katzen).ina maka hat geschrieben:"Nur" zum Kuscheln sind sie ja ursprünglich nicht zum Haus geholt worden.
That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
- Little Joe
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Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
Um noch einmal auf das Auswerungsergebnis der Forscher zurück zu kommen:
Aber, was sagen eigentlich die Zahlen eigentlich betreffend der Kleinsäuger aus, die ja offenbar nicht nur gefühlt den wesentlich größeren Anteil der Beute ausmachen?
In Europa werden Katzen seit 5000-6000 Jahren gehalten. Natürlich hat man sie früher wahrscheinlich nicht so gehätschelt und gefüttert und viele sind sicher an Krankheiten eingegangen oder wurden als Welpen ertränkt, wenn sie den Menschen zu viel erschienen. Dennoch. Eben weil man sie früher nicht so extrem gefüttert hat, haben sie daher wohl umso mehr selbst erbeuten müssen. Jedenfalls denke ich, dass sie während all der Zeit auch einfach eine wichtige Rolle in einem eingespielten Öko-System eingenommen haben.
Mal angenommen, die Katzenhaltung im Freiland würde verboten. Dann würden in den USA auch 12,3 Milliarden Kleinsäuger jährlich nicht getötet. Den größten Anteil von denen stellen sicher Mäuse, aber auch Ratten. Wenn die nicht getötet würden, könnten sie sich vemehren. Und zwar in einer wesentlich höheren Rate als Vögel das können. Außerdem fressen Ratten unter anderem auch gerne Vogeleier. Ich weiß nicht, ob es dazu auch Berechnungen gibt, aber ich kann mir vorstellen, dass eine extrem hohe Rattenpopulation insgesamt mindestens mal genauso schädlich für den Vogelbestand wäre. Zudem übertragen Ratten und Mäuse Krankheiten auch auf den Menschen.
Klar, man könnte Ratten und Mäuse natürlich auch vergiften. Aber, ob das ökologisch sinnvoller wäre, wage ich zu bezeifeln. Auch Vögel gehen an Giftköder. So gesehen finde ich, das Thema wurde bislang ziemlich einseitg betrachtet...
Sicher, sehr schade um die Vögel und dazu wurde ja auch viel geschrieben.Nach einer Auswertung von US-Forschern töten Katzen in den USA pro Jahr 2,4 Milliarden Vögel und 12,3 Milliarden Kleinsäuger
Aber, was sagen eigentlich die Zahlen eigentlich betreffend der Kleinsäuger aus, die ja offenbar nicht nur gefühlt den wesentlich größeren Anteil der Beute ausmachen?
In Europa werden Katzen seit 5000-6000 Jahren gehalten. Natürlich hat man sie früher wahrscheinlich nicht so gehätschelt und gefüttert und viele sind sicher an Krankheiten eingegangen oder wurden als Welpen ertränkt, wenn sie den Menschen zu viel erschienen. Dennoch. Eben weil man sie früher nicht so extrem gefüttert hat, haben sie daher wohl umso mehr selbst erbeuten müssen. Jedenfalls denke ich, dass sie während all der Zeit auch einfach eine wichtige Rolle in einem eingespielten Öko-System eingenommen haben.
Mal angenommen, die Katzenhaltung im Freiland würde verboten. Dann würden in den USA auch 12,3 Milliarden Kleinsäuger jährlich nicht getötet. Den größten Anteil von denen stellen sicher Mäuse, aber auch Ratten. Wenn die nicht getötet würden, könnten sie sich vemehren. Und zwar in einer wesentlich höheren Rate als Vögel das können. Außerdem fressen Ratten unter anderem auch gerne Vogeleier. Ich weiß nicht, ob es dazu auch Berechnungen gibt, aber ich kann mir vorstellen, dass eine extrem hohe Rattenpopulation insgesamt mindestens mal genauso schädlich für den Vogelbestand wäre. Zudem übertragen Ratten und Mäuse Krankheiten auch auf den Menschen.
Klar, man könnte Ratten und Mäuse natürlich auch vergiften. Aber, ob das ökologisch sinnvoller wäre, wage ich zu bezeifeln. Auch Vögel gehen an Giftköder. So gesehen finde ich, das Thema wurde bislang ziemlich einseitg betrachtet...
Tanja


Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
So trivial ist das Räuber-Beute-Verhältnis nicht.
Bei Massenarten mit hoher Vermehrungsrate geht man ja davon aus, dass diese im wesentlichen über das Nahrungsangebot, Krankheitszüge und die Witterung reguliert werden und die Prädatoren in ihrem Aufzuchterfolg vom Bestand diese Beutetiere abhängig sind, wenn diese die Hauptnahrungsgrundlage bilden.
Am besten beobachte kann man das in Gebieten, die nur relativ wenig vom Menschen beinflusst sind. Also z.B. in der Beziehung von Lemmingen und Schneeeulen oder Polarfüchsen.
Natürlich kann ein hoher Prädationsdruck auch diese Massenarten im Bestand beinflussen, zumindest lokal.
Bei Beutearten mit geringer Bestandsdichte und geringer Reproduktionsrate ist es umgekehrt. Die leiden massiv unter einem hohen Prädationsdruck.
Und Kleinsäuger sind ja nicht nur Wanderratten und Massen-Mäusearten, sondern auch allerlei seltenere Tierchen.
Dazu kommt, dass Katzen nicht über das Einbrechen der Massenarten in schlechten Jahren reguliert werden, weil sie dann vom Mensch versorgt werden.
Und dass es in Europa seit 5000 bis 6000 Jahren Hauskatzen gibt, mag richtig sein, aber in welcher Dichte?
Noch im Jahr 1000 nach Christus lebten auf der ganzen Erde insgesamt nur ca. 300 Mio. Menschen.
Und Katzen wurden immer auch als Nahrungsquelle genutzt. Selbst wenn man annimmt, dass sich die Zahl der Hauskatzen in Europa parallel zur Zahl der Menschen entwickelt habe, sind sie ein relativ neuer Prädationsfaktor in dieser Größenordnung.
Dass kann man auch sehr gut daran erkennen, dass viele Arten in Europa nach wie vor nicht an Katzen angepasst sind von von diesen umgehend ausgerottet oder vertreiben werden, wenn sich die Katzendichte in einer Region deutlich erhöht, z.B. durch ein Neubaugebiet.
Bei Massenarten mit hoher Vermehrungsrate geht man ja davon aus, dass diese im wesentlichen über das Nahrungsangebot, Krankheitszüge und die Witterung reguliert werden und die Prädatoren in ihrem Aufzuchterfolg vom Bestand diese Beutetiere abhängig sind, wenn diese die Hauptnahrungsgrundlage bilden.
Am besten beobachte kann man das in Gebieten, die nur relativ wenig vom Menschen beinflusst sind. Also z.B. in der Beziehung von Lemmingen und Schneeeulen oder Polarfüchsen.
Natürlich kann ein hoher Prädationsdruck auch diese Massenarten im Bestand beinflussen, zumindest lokal.
Bei Beutearten mit geringer Bestandsdichte und geringer Reproduktionsrate ist es umgekehrt. Die leiden massiv unter einem hohen Prädationsdruck.
Und Kleinsäuger sind ja nicht nur Wanderratten und Massen-Mäusearten, sondern auch allerlei seltenere Tierchen.
Dazu kommt, dass Katzen nicht über das Einbrechen der Massenarten in schlechten Jahren reguliert werden, weil sie dann vom Mensch versorgt werden.
Und dass es in Europa seit 5000 bis 6000 Jahren Hauskatzen gibt, mag richtig sein, aber in welcher Dichte?
Noch im Jahr 1000 nach Christus lebten auf der ganzen Erde insgesamt nur ca. 300 Mio. Menschen.
Und Katzen wurden immer auch als Nahrungsquelle genutzt. Selbst wenn man annimmt, dass sich die Zahl der Hauskatzen in Europa parallel zur Zahl der Menschen entwickelt habe, sind sie ein relativ neuer Prädationsfaktor in dieser Größenordnung.
Dass kann man auch sehr gut daran erkennen, dass viele Arten in Europa nach wie vor nicht an Katzen angepasst sind von von diesen umgehend ausgerottet oder vertreiben werden, wenn sich die Katzendichte in einer Region deutlich erhöht, z.B. durch ein Neubaugebiet.
Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
Kann man das denn dann auf dicht von Menschen besiedelte Gebiete übetragen? Um die geht es doch wohl hauptsächlich bei dem Katzenproblem, oder? Merkwürdiger Weise halten sich ja selbst verwilderte Katzen in erster Linie in den Siedlungen der Menschen auf. Und da mag es vielleicht auch noch das ein oder andere seltene Tierchen geben, aber hauptsächlich wohl doch eher Mäuse und Ratten.Manfred hat geschrieben:Am besten beobachte kann man das in Gebieten, die nur relativ wenig vom Menschen beinflusst sind. Also z.B. in der Beziehung von Lemmingen und Schneeeulen oder Polarfüchsen.
Wie wäre das denn praktisch, wenn Du jetzt mal als Beispiel Deinen Wohnort nimmst, wenn da plötzlich keine Katzen mehr wären? Wie würde sich das da auswirken?
Jedenfalls wollte ich auch nicht dafür plädieren, Katzen sich hemmungslos vermehren zu lassen oder so. Mir tut es auch leid um die Vögel und seltenen Kleinsäuger. Aber ich denke die Kastrationsstrategie, die vielerorts gefahren wird, ist eine ganz gute Sache, um das Zuviel an Katzen auf Dauer in den Griff zu bekommen.
Tanja


Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
1 zu 1 übertragbar ist es natürlich nicht. Es kommen ja eine Menge Einflüsse dazu. Aber die Tendenz bei den Massenarten stimmt sicher.
Bin bin 100% übezeugt, dass die Artenzahl im Dorf und um das Dorf innerhalb von ein paar Jahren wieder steigen würde, wenn die Katzen weg wären. Aber das Szenario ist eh unrealistisch. Realistisch erscheint mir dagegen das Ziel, den Druck durch die Katzen etwas zu mildern.
Bin bin 100% übezeugt, dass die Artenzahl im Dorf und um das Dorf innerhalb von ein paar Jahren wieder steigen würde, wenn die Katzen weg wären. Aber das Szenario ist eh unrealistisch. Realistisch erscheint mir dagegen das Ziel, den Druck durch die Katzen etwas zu mildern.
- ahora
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Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
meine nachbarin heute abend:< ahora, in deinem garten ist morgens was los. die schwarzamseln, die rotkehlchen, spatzen und so andere, alles durcheinander> . sie kann das von der straße aus sehen, wenn ich in den garten gehe, sind die schon weg. ich habe eine 10 cm hohe mulchschicht - ein paradies für würmerfressende vögel. die ackern alles um - lach - und viele hohe bäume und reichlich gebüsch. genauso die diversen geckos - die finden so viele unterschlupfmöglichkeiten, dass sie sich reichlich vermehren. die größten sichern sich die besten plätze in der nähe der außenleuchten. erwischt es mal so einen wird sein platz sofort wieder eingenommen.
wir sind uns ja einig, dass weniger katzen weniger probleme bedeuten würden im artenschutz - gleiches gilt für menschen
- aber es ist eben auch ein unterschied, ob ich einen ausgeräumten garten habe, mit drei kunstblumen oder einen naturnahen garten mit hohen bäumen. solche räume kann mensch schaffen.
wir sind uns ja einig, dass weniger katzen weniger probleme bedeuten würden im artenschutz - gleiches gilt für menschen

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Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
dieses Szenario hatten wir ja vor ca 2 Jahren. Wir hatten diesen dämlichen Kater, den eine Nachbarin angeschleppt hat, der KEINE Mäuse jagte, sondern dafür ALLE anderen Katzen vom Hof trieb.Wie wäre das denn praktisch, wenn Du jetzt mal als Beispiel Deinen Wohnort nimmst, wenn da plötzlich keine Katzen mehr wären? Wie würde sich das da auswirken?
Das einzige, was der jagte waren Mauswiesel und Vögel.
Und wir hatten Mäuse bis in die Betten meiner Kinder.
Ich habe den nutzlosen Kater über Bord geworfen - und Bernhard kam mit zwei kastrierten Katern zu uns.
Dieses Jahr haben wir wieder Vögel und Mauswiesel, sogar Amphibien und Reptilien, und 4 Katzen, die Ratten und Mäuse verschlingen. 4 Katzen (alle kastriert) sind wohl zu viel für knapp 2 Hektar, aber das Problem wird sich hier auch im Laufe der Zeit durch Autoverkehr oder anderen Unfälle lösen.
Das Mausproblem im Haus und Futterkammer sind wir los. Allerdings scheint sich auch die Schleiereule ein anderes Quartier gesucht zu haben.
lg, zaches
PS: eine Katze lebt im Übrigen auf dem Hühnerhof, schläft in den Nestern und frisst den Kompost, den ich über den Zaun werfe.
Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
Manchmal fehlen mir einfach die Worte.
Schockierend, dass es so viele Mitmenschen gibt, die nicht zum kleinsten Funken Einfühlungsvermögen in ihre Mitgeschöpfe auf dieser Erde fähig sind...
Kein Funken Bewußtsein dafür, dass auch Tiere Individuen sind, in einer Welt aus Freude, Glück, Ängsten und Leid. Es gibt so viele Menschen, die immer noch auf diesem unterirdischen Gefühlsniveau herumdümpeln, dass Tiere auf dieser Welt sind, um für uns nützlich zu sein und wenn sie in unseren persönlichen Kram nicht hineinpassen wird man sie eben los.
Und noch viel alberner, dass Du uns weissmachen willst, der Kater hätte in Deiner Region alle Mauswiesel und Singvögel ausgerottet, während er neben seiner Katzenkiste Mäuse züchtet.
Für wie bescheuert hälst Du Deine Mitmenschen eigentlich?
Deine Wortwahl gibt allerdings schon einigen Aufschluß darüber, wie Dein Krisenmanagement einer unliebsamen Nachbarskatze gegenüber aussehen könnte.
Auch hier trieft es förmlich vor Verachtung gegenüber Deinen Mitgeschöpfen.
So eine Angelegenheit regelt man mit dem Nachbarn, der schließlich Halter der Katze ist und findet eine Lösung. Es ist inakzeptabel (und ganz nebenbei auch strafbar, vielleicht schnallst Du´s ja, wenn es Dich persönlich betrifft, diese Lösung auf Kosten des Tieres im Alleinmarsch zu suchen. Die Katze kann nichts für das Missmanagement von uns Menschen, aber das könnte ich wahrscheinlich auch unserem Staketenzaun erzählen. Der ist dafür wahrscheinlich ähnlich empfänglich wie Du.
Wer weiss was passiert, wenn die Dir, aus welchen Grund auch immer, eines Tages mal lästig wird.
Schockierend, dass es so viele Mitmenschen gibt, die nicht zum kleinsten Funken Einfühlungsvermögen in ihre Mitgeschöpfe auf dieser Erde fähig sind...
Kein Funken Bewußtsein dafür, dass auch Tiere Individuen sind, in einer Welt aus Freude, Glück, Ängsten und Leid. Es gibt so viele Menschen, die immer noch auf diesem unterirdischen Gefühlsniveau herumdümpeln, dass Tiere auf dieser Welt sind, um für uns nützlich zu sein und wenn sie in unseren persönlichen Kram nicht hineinpassen wird man sie eben los.
Geradezu lächerlich, dass Du uns hier weissmachen willst, Du wüsstest, was der Kater Deiner Nachbarin den lieben langen Tag fängt und was nicht.zaches hat geschrieben: dieses Szenario hatten wir ja vor ca 2 Jahren. Wir hatten diesen dämlichen Kater, den eine Nachbarin angeschleppt hat, der KEINE Mäuse jagte, sondern dafür ALLE anderen Katzen vom Hof trieb.
Das einzige, was der jagte waren Mauswiesel und Vögel.
Und wir hatten Mäuse bis in die Betten meiner Kinder.
Und noch viel alberner, dass Du uns weissmachen willst, der Kater hätte in Deiner Region alle Mauswiesel und Singvögel ausgerottet, während er neben seiner Katzenkiste Mäuse züchtet.
Für wie bescheuert hälst Du Deine Mitmenschen eigentlich?


Jetzt wirds dagegen interessant. Definiere bitte über Bord geworfen. Darauf bin ich wirklich gespannt.zaches hat geschrieben:Ich habe den nutzlosen Kater über Bord geworfen - und Bernhard kam mit zwei kastrierten Katern zu uns.
Deine Wortwahl gibt allerdings schon einigen Aufschluß darüber, wie Dein Krisenmanagement einer unliebsamen Nachbarskatze gegenüber aussehen könnte.
Auch hier trieft es förmlich vor Verachtung gegenüber Deinen Mitgeschöpfen.
So eine Angelegenheit regelt man mit dem Nachbarn, der schließlich Halter der Katze ist und findet eine Lösung. Es ist inakzeptabel (und ganz nebenbei auch strafbar, vielleicht schnallst Du´s ja, wenn es Dich persönlich betrifft, diese Lösung auf Kosten des Tieres im Alleinmarsch zu suchen. Die Katze kann nichts für das Missmanagement von uns Menschen, aber das könnte ich wahrscheinlich auch unserem Staketenzaun erzählen. Der ist dafür wahrscheinlich ähnlich empfänglich wie Du.
Siehe oben...zaches hat geschrieben:Dieses Jahr haben wir wieder Vögel und Mauswiesel, sogar Amphibien und Reptilien, und 4 Katzen, die Ratten und Mäuse verschlingen. 4 Katzen (alle kastriert) sind wohl zu viel für knapp 2 Hektar, aber das Problem wird sich hier auch im Laufe der Zeit durch Autoverkehr oder anderen Unfälle lösen.
Besser ist das...zaches hat geschrieben:Das Mausproblem im Haus und Futterkammer sind wir los. Allerdings scheint sich auch die Schleiereule ein anderes Quartier gesucht zu haben.
Wer weiss was passiert, wenn die Dir, aus welchen Grund auch immer, eines Tages mal lästig wird.
Mir geht das Herz auf.zaches hat geschrieben:PS: eine Katze lebt im Übrigen auf dem Hühnerhof, schläft in den Nestern und frisst den Kompost, den ich über den Zaun werfe.
- fuxi
- Förderer 2019
- Beiträge: 5900
- Registriert: Di 3. Aug 2010, 10:24
- Wohnort: Ruhrgebiet, Klimazone 8a
- Kontaktdaten:
Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
Ach Goldhofer, so nachvollziehbar deine Reaktion auf das Geschriebene ist, so falsch schätzt du Zaches ein. Das ist der Nachteil des Mediums Internet. 

We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.
Re: That Cuddly Kitty Is Deadlier Than You Think
Ich kenne niemanden hier im Forum persönlich (die Goldhoferin natürlich ausgenommen) und kann einen Threadautor nur nach dem beurteilen, was er schreibt und auf das was und wie es geschrieben wurde war das die netteste Art zu antworten, die mir möglich war.
Mag sein, dass ich in diesem Bereich ein bißchen humorlos daherkomme, aber ich muß leider immer wieder sehen, wie respekt- und achtlos mit Tieren umgegangen wird.
Mag sein, dass ich in diesem Bereich ein bißchen humorlos daherkomme, aber ich muß leider immer wieder sehen, wie respekt- und achtlos mit Tieren umgegangen wird.