es ist alles eine Frage des Lichts. Die Kerlchen werden ja erst in der angehenden Dämmerung richtig munter. Meine Theorie: Dann ist für deren abartige Schnelligkeit die Belichtungszeit schon viel zu lang. Hier mal 2 Fotos, wenige Sekunden nacheinander aufgenommen. Seitlich ist das Zicklein nicht mehr zu erkennen, obwohl ich die Kamera kaum verrissen habe. In dem es auf mich zuläuft, geht es noch. Eine halbe Stunde später ist kein einziges Foto mehr geworden.
Naja Ahnung....

Aber es lohnt sich tatsächlich auch mal manuell Fotos zu machen. 1-2 Stunden Zeit nehmen und draußen beim Spaziergang Fotos schießen. Als grobe Vorgabe immer schauen, was die Kamera in der Automatik vorschlägt und dann spielt man eben mal rum. Spielzeug eben

Ambitionierte lesen sich dann noch was über den goldenen Schnitt durch. Danach sitzen die ersten Postkartenfotos vom Urlaub.
Ansonsten liegst du mit der Dämmerung und Verschlusszeit richtig. Die meisten Sportveranstaltungen finden ja am Tag oder mit dicken Scheinwerfern statt. Und der Blitz ist beim Serienmodus raus. Dann wird' s wohl etwas komplizierter.
hmm... Wie sieht's denn mit externen Lichtquellen aus? So ein Baustrahler oder auch das Fernlicht vom Auto auf hellen Grund gerichtet kann da Wunder wirken. Das ergibt ganz brauchbares diffuses Licht. Achso und wenn du eine Stirnlampe parat hast, binde die mal um die Kamera mit einem Taschentuch davor. Je nach Lampe kann das ein ganz brauchbares Spotlicht ergeben. (Eher auf die Kamera als die Stirn wegen der Lichtmessung). Klingt alles komisch, aber die Profis machen das auch nicht anders... nur sieht deren Ausrüstung hübscher aus.
Immer vorausgesetzt die Lämmer spielen mit
