Manfred hat geschrieben:Jetzt hast du mit ihno und Lysi zwei Profis hier im Thread und wenn sie dich mit der Nase auf Topfkräuter stoßen, ignorierst du sie.
Aber wenn du dich eh nicht damit befassen willst...
Sorry, da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.
Vielleicht zur Erklärung.
Unser Gemüsegarten und der Ertrag und das was im Lagerraum lagert würden oberflächlich betrachtet einen Verkauf zulassen.
Immer wieder werde ich gefragt ob wir auf den Markt fahren oder wie wir das Gemüse an den Mann/Frau bringen.
Meine Antwort ist,:" Wir verkaufen nicht, denn um 3€/Std arbeite ich nicht, da lieber umsonst"
Und ja meine Frage ist hinreichend beantwortet durch Ihno " Von 1000 m² kann man 4 Menschen versorgen " Das würde in unserem Fall bedeuten das wir (Renate und ich , 2 Menschen selber essen und Gemüse für 2 Personen verkaufen könnten, das wären zB 2 Gemüsekisten zu 80€/Monat ergibt 1920 €/Jahr brutto, ist zwar ein Einkommen aber noch lange kein lebensfähiges.
Wenn ich meine Erzeugnisse als veredelte Finalprodukte in Form von warmen Mahlzeiten, Brotzeiten, Frühstück usw. mit anbiete kommt wesentlich mehr rum.
Ich denke das Problem an der Fragestellung ist, dass man Vordergründig bei "Ein PK-Hof als Einkommensquelle " an Gemüseverkauf denkt, sieht man aber genauer hin wird der Reibach ganz wo anders gemacht.