Moin,
bei uns sind dieses Jahr auch erstmalig schüchterne Wiesenchampignons aufgetaucht.
Erst da, wo ich eine kleine Brombeerhecke gesetzt hatte letztes Jahr. Mit viel Ziegenmist. Davon so 2 m entfernt. Übrigens haben wir, so 5 m entfernt dort vor 2 Jahren eine riesige Fichte gekillt. Aber nur schüchtern, ich glaub es waren 4. Die wir aber geerntet haben.
Massiv wachsend die aber, wirklich in Mengen, im GH, richtiger Folientunnel. Dort habe ich massiv Ziegenmist untergegraben. Wahrscheinlich tut es nichts zur Sache, dort haben wir vor 4 Jahren in 2 m Entfernung zwei noch viel riesigere Birken gefällt.
Also sicher ist offenbar Widerkäuermist und Wärme.
Und Glück.
*lach*
Olaf
Edit:
Eben erst die anderen Beiträge komplett gelesen, was Manfred schreibt, da geh ich mit :
Wir hatten den Verdacht, dass sie sich im Misthaufen vermehrt hatten und dann beim Mistfahren das Myzel flächig ausgebracht wurde.
Vor ich denke 3 Jahren hat Cristina unten am See erstmals Wiesenchamignons gefunden.
Übrigens auf Wildentenscheiße.
Unser Kompost grenzt direkt an den Misthaufen. Ich denke auch, dass wir das Myzel mit dem Mist ausgetragen haben.....
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.