 
 https://www.youtube.com/watch?v=HPtQZ7dPHsE&t=0s
 ,allerdings wurden Fliegenpilze im Mittelalter oft zu Rauschzwecken verwendet und sind in meinen Augen nicht so gefährlich,das sie den "bösesten Giftpilz" darstellen sollten.Das liegt wohl eher an der unverwechselbaren Optik.Um sich zu berauschen gibt es aber bestimmt auch angenehmere Mittel mit geringerem Gefahrenpotentuial
 ,allerdings wurden Fliegenpilze im Mittelalter oft zu Rauschzwecken verwendet und sind in meinen Augen nicht so gefährlich,das sie den "bösesten Giftpilz" darstellen sollten.Das liegt wohl eher an der unverwechselbaren Optik.Um sich zu berauschen gibt es aber bestimmt auch angenehmere Mittel mit geringerem Gefahrenpotentuial  
Soll der nicht Glück bringen? Kann man jetzt natürlich interpretieren wie man will....das sie den "bösesten Giftpilz" darstellen sollten.Das liegt wohl eher an der unverwechselbaren Optik.
Frische Fliegenpilze enthalten bis zu ein Prozent der giftigen Ibotensäure. Wenn der Pilz getrocknet wird, wandelt sich diese Säure in Muscimol um, den Stoff, der zu Halluzinationen führt. Der Pilz regt die Sanges- und Fabulierfreude an, sorgt für rauschhafte Ekstase und große körperliche Ausdauer.
Die Gifte befinden sich hauptsächlich in der Huthaut und sind größtenteils wasserlöslich. Die rote Haut wird deshalb entfernt und der Pilz über Nacht in Wasser eingelegt. In Teilen Russlands und Japans gelten gekochte und gesalzene Fliegenpilze bis heute als ganz normales Lebensmittel. Selbst in Deutschland kamen sie früher in die Pfanne.
Lysistrata hat geschrieben:Ich habe den Film auch nicht gesehen, aber der Fliegenpilz war von Russland bis in den Orient begehrt, getrocknet soll er mit Gold aufgewogen worden sein...
 Da Fliegenpilze doch recht häufig auftreten wage  ich das zu bezweifeln.
 Da Fliegenpilze doch recht häufig auftreten wage  ich das zu bezweifeln.