Schafzaun (Abgespalten aus: allround-Schafrasse)
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Re: allround-Schafrasse?!
Bauern gefragt. Zaun kein Problem. "wer soll sich denn beschweren".
Durch den Abstand zur Grundstücksgrenze und irgendeiner, ich galub Schoppelverordnung.... sollte ich keine Probleme kriegen.
Die Verordnung geht auf die Laufspur der Pferde beim Pflügen zurück...
Also rechtlich keine Probleme, Händler angerufen, Umtausch E-Zaun gegen Festzaunpfahl möglich.
Den Zaun gibts dann über nen anderen Händler.
Nochmal die Frage: 60 oder 80 mm starke Festzaunpfähle?
http://www.weidezaun.info/weidezaunpfae ... unpfaehle/
VG
Lombardo
Durch den Abstand zur Grundstücksgrenze und irgendeiner, ich galub Schoppelverordnung.... sollte ich keine Probleme kriegen.
Die Verordnung geht auf die Laufspur der Pferde beim Pflügen zurück...
Also rechtlich keine Probleme, Händler angerufen, Umtausch E-Zaun gegen Festzaunpfahl möglich.
Den Zaun gibts dann über nen anderen Händler.
Nochmal die Frage: 60 oder 80 mm starke Festzaunpfähle?
http://www.weidezaun.info/weidezaunpfae ... unpfaehle/
VG
Lombardo
Re: allround-Schafrasse?!
Hallo Lombardo,
ich wüde auf jeden Fall NICHT in diesem Augenblick an den Pfählen sparen !!!
Wenn Du diese Pfähle (Link) nehmen möchtest, dann nimm sie auf jeden Fall in 180/80. Alles andere ist Unsinn. Denn es kann gut sein, dass Schaf sich auch mal am Zaun /Pfahl schubbert und dafür sollte eine Grundstabilität da sein. Außerdem hast Du beim Einschlagen (Pfahlramme auf jeden Fall zu empfehlen oder Holzhammer) eine viel bessere Stabilität, während der 150/60er Pfahl dabei schon rumbiegt und schlackert.
Diese Pfähle sind ja super promoted, doch es sins "auch nur" Kiefernpfähle. Sicher besser als Fichte/Tanne, da höhere Dichte und mehr Harzgehalt, aber längst nich so gut wie Lärche oder gar nordische Lärche. Und eine Kesseldruckimprägnierung bringt auf die Jahre zwar was in der Mittelschicht, aber überhaupt nicht viel im Unterbodenbereich und auch nicht am Außenbereich.
Mein Tipp :
> nimm die Pfähle (180/80)
> bohr mit einem gespitzten, schweren Eisenstab ein 30 cm tiefes Loch vor, und schlag sie ca. 40 - 50 cm tief ein
> streich die Spitzen vorher 60 cm hoch mit flüssigem Bitumen, dass Du im Heizraum gut abtrocknen läßt (dann sind die abgegebenen Schadstoffe auch nicht mehr übermäßig relevant), den restlichen Pfahl würde ich auf jeden Fall mit Holzschutzlasur einlassen, entweder was günstigeres auf Wasserbasis oder was hochwertiges auf Sonnenblumenölbasis (osmo Color oder Bondex), das in Kombination mit der Kesseldruckimprägnierung und den gestrichenen Spitzen (mind. 10 cm mehr als Bodenkontakt !) garantiert Dir dann Ruhe für die nächsten 15 Jahre.
> die Eckpfosten strebst Du nach außen hin ab (vom Eckpfosten oben schräg 45 Grad nach unten Weg)
> den Zaun befestigst Du von INNEN und zwar mittels 3 Spanndrähten, die Du durchflechtest (horizontal,oben/mitte/unten) und an den Pfosten durch eingeschlagene Krampen laufen lässt (die Krampen möglichst groß wählen, 30 mm, und nur soweit einschlagen, dass die Spanndrähte noch frei laufen können
> den untersten Spanndraht verankerst Du , zusammen mit dem untersten Tragdraht des Zaunes, alle 3 Meter im Boden (mit Bodenankern aus dem Handel oder selbstgebogenen Heringen aus Armiereisen 8-10 mm, gebogenes U mit kurzer SEite ca. 15 cm, langer Seite ca. 45 cm)
> die eingeschlagenen Pfosten lässt Du lang (so hast Du die Option, bei Bedarf weitere E-Litzen zur Erhöhung zu montieren)
> die Köpfe der Pfosten sägst Du im 30 Gradwinkel mit der Kettensäge, besser Fuchsschwanz ab, nachdem Du die Pfosten eingehauen hast (erst danach HIER streichen) und nagelst am besten rundum 4 cm überstehende Bleche (z.B. Titanzink) darüber (1 Dachpappstift 50 mm, VA mittig)
Dann hast Du den perfekten Zaun erstellt.
Vergiß nicht die Pforte (groß genug, um auch mal mit dem Traktor rein zu fahren).
LG Gianni
ich wüde auf jeden Fall NICHT in diesem Augenblick an den Pfählen sparen !!!
Wenn Du diese Pfähle (Link) nehmen möchtest, dann nimm sie auf jeden Fall in 180/80. Alles andere ist Unsinn. Denn es kann gut sein, dass Schaf sich auch mal am Zaun /Pfahl schubbert und dafür sollte eine Grundstabilität da sein. Außerdem hast Du beim Einschlagen (Pfahlramme auf jeden Fall zu empfehlen oder Holzhammer) eine viel bessere Stabilität, während der 150/60er Pfahl dabei schon rumbiegt und schlackert.
Diese Pfähle sind ja super promoted, doch es sins "auch nur" Kiefernpfähle. Sicher besser als Fichte/Tanne, da höhere Dichte und mehr Harzgehalt, aber längst nich so gut wie Lärche oder gar nordische Lärche. Und eine Kesseldruckimprägnierung bringt auf die Jahre zwar was in der Mittelschicht, aber überhaupt nicht viel im Unterbodenbereich und auch nicht am Außenbereich.
Mein Tipp :
> nimm die Pfähle (180/80)
> bohr mit einem gespitzten, schweren Eisenstab ein 30 cm tiefes Loch vor, und schlag sie ca. 40 - 50 cm tief ein
> streich die Spitzen vorher 60 cm hoch mit flüssigem Bitumen, dass Du im Heizraum gut abtrocknen läßt (dann sind die abgegebenen Schadstoffe auch nicht mehr übermäßig relevant), den restlichen Pfahl würde ich auf jeden Fall mit Holzschutzlasur einlassen, entweder was günstigeres auf Wasserbasis oder was hochwertiges auf Sonnenblumenölbasis (osmo Color oder Bondex), das in Kombination mit der Kesseldruckimprägnierung und den gestrichenen Spitzen (mind. 10 cm mehr als Bodenkontakt !) garantiert Dir dann Ruhe für die nächsten 15 Jahre.
> die Eckpfosten strebst Du nach außen hin ab (vom Eckpfosten oben schräg 45 Grad nach unten Weg)
> den Zaun befestigst Du von INNEN und zwar mittels 3 Spanndrähten, die Du durchflechtest (horizontal,oben/mitte/unten) und an den Pfosten durch eingeschlagene Krampen laufen lässt (die Krampen möglichst groß wählen, 30 mm, und nur soweit einschlagen, dass die Spanndrähte noch frei laufen können
> den untersten Spanndraht verankerst Du , zusammen mit dem untersten Tragdraht des Zaunes, alle 3 Meter im Boden (mit Bodenankern aus dem Handel oder selbstgebogenen Heringen aus Armiereisen 8-10 mm, gebogenes U mit kurzer SEite ca. 15 cm, langer Seite ca. 45 cm)
> die eingeschlagenen Pfosten lässt Du lang (so hast Du die Option, bei Bedarf weitere E-Litzen zur Erhöhung zu montieren)
> die Köpfe der Pfosten sägst Du im 30 Gradwinkel mit der Kettensäge, besser Fuchsschwanz ab, nachdem Du die Pfosten eingehauen hast (erst danach HIER streichen) und nagelst am besten rundum 4 cm überstehende Bleche (z.B. Titanzink) darüber (1 Dachpappstift 50 mm, VA mittig)
Dann hast Du den perfekten Zaun erstellt.
Vergiß nicht die Pforte (groß genug, um auch mal mit dem Traktor rein zu fahren).
LG Gianni
Re: allround-Schafrasse?!
Mensch Lombardo,
jetzt hab`ich da nen Roman zu den holzpfosten geschriebe, und sehe gerade, dass Dein Anbieter auch die Festzaun - T- Pfosten aus den U.S.A. hat, die pro Stück 25 cent weniger als die Holzpfosten kosten !
NIMM DIE !!! Ich habe damit alle möglichen WEiden (Schafe, Pferde) gezäunt und die sind einfach SPITZE ! Da kannst Du Dir sowohl dass ganze gestreiche, als auch gesäge etc. sparen, die halten ewig (sind aus gewältzten Eisenbahnschienen hergestellt und kein Schwarzstahl sondern ein vergüteter).
Sie haben zwar reichlich Zubehör für Litzen, das Du aber nur für die obere Litze benötigst, einfach einklipsen, fertig, hält super. Das Schafknotengitter machst Du, wie ich unter Holzpfosten beschrieben habe, fest. Nur nicht mit Krampen, sondern mit Draht (einmal rum und zurödeln).
Diese Pfosten sind völlig unverwüstlich, halten wirklich zig Jahre und lassen sich super einschlagen und auch (mittels Zuggerät, wieder sehr leicht entfernen, geht auch mit der Ackerschiene und Hub mit dem Traktor sehr gut raus).
LG Gianni
jetzt hab`ich da nen Roman zu den holzpfosten geschriebe, und sehe gerade, dass Dein Anbieter auch die Festzaun - T- Pfosten aus den U.S.A. hat, die pro Stück 25 cent weniger als die Holzpfosten kosten !
NIMM DIE !!! Ich habe damit alle möglichen WEiden (Schafe, Pferde) gezäunt und die sind einfach SPITZE ! Da kannst Du Dir sowohl dass ganze gestreiche, als auch gesäge etc. sparen, die halten ewig (sind aus gewältzten Eisenbahnschienen hergestellt und kein Schwarzstahl sondern ein vergüteter).
Sie haben zwar reichlich Zubehör für Litzen, das Du aber nur für die obere Litze benötigst, einfach einklipsen, fertig, hält super. Das Schafknotengitter machst Du, wie ich unter Holzpfosten beschrieben habe, fest. Nur nicht mit Krampen, sondern mit Draht (einmal rum und zurödeln).
Diese Pfosten sind völlig unverwüstlich, halten wirklich zig Jahre und lassen sich super einschlagen und auch (mittels Zuggerät, wieder sehr leicht entfernen, geht auch mit der Ackerschiene und Hub mit dem Traktor sehr gut raus).
LG Gianni
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Re: allround-Schafrasse?!
Vielen Dank Gianni,
daß Du Dir so eine Arbeit machst.
Da Du Erfahrung mit den T-Posten hast...
Muß ich bei 180cm gesamt und 45-50cm Einschlagtiefe noch Eck- und Zaunanfangsstabilisierungen nehmen?
Dann wirds schnell teurer.
Hab mich weiter umgehöhrt und würde in einem Komplettset für nen ähnlichen Preis Z-Profile mit auch 180cm bekommen.
Wegen dem oben verlaufenden stromführenden Draht müßte ich die Profile durchbohren und den Draht dann mit nem "Schlauchisolator" im Bereich des Kontaktes ummanteln.
Ist denke ich auch nötig, weil sich sonst der Bock mit seinen Vorderläufen auf dem Zaun abstützen würde.
Wenn ich alles grob überschlage käme ich mit dem Komplettpaket billiger weg:
http://www.ebay.de/itm/200m-Wildzaun-Fo ... 3a76d5e59e
Der Verkäufer meinte das ich bei 180cm länge und 40-45cm Einschlagtiefe keine zusätzlichen Eckverstrebungen brauche.
Die seperat gespannten Abschnitte wären zwischen min. 30m und max. 70m Länge, Da hängt nicht soviel auf jedem einzelnen Draht...
Erfahrungen mit den Z-Profilen? Hier im Raiffeisen gehen die gut, aber nur in 2m und deutlich teurer.
Wenn ich die über ebay bei dem Händler kaufen würde, müßte ich nicht mal Porto zahlen.
Wäre bei Weidenzaun.info schnell mehr als 50€.
Kurze Antwort reicht
Viele Grüße
Lombardo
daß Du Dir so eine Arbeit machst.
Da Du Erfahrung mit den T-Posten hast...
Muß ich bei 180cm gesamt und 45-50cm Einschlagtiefe noch Eck- und Zaunanfangsstabilisierungen nehmen?
Dann wirds schnell teurer.
Hab mich weiter umgehöhrt und würde in einem Komplettset für nen ähnlichen Preis Z-Profile mit auch 180cm bekommen.
Wegen dem oben verlaufenden stromführenden Draht müßte ich die Profile durchbohren und den Draht dann mit nem "Schlauchisolator" im Bereich des Kontaktes ummanteln.
Ist denke ich auch nötig, weil sich sonst der Bock mit seinen Vorderläufen auf dem Zaun abstützen würde.
Wenn ich alles grob überschlage käme ich mit dem Komplettpaket billiger weg:
http://www.ebay.de/itm/200m-Wildzaun-Fo ... 3a76d5e59e
Der Verkäufer meinte das ich bei 180cm länge und 40-45cm Einschlagtiefe keine zusätzlichen Eckverstrebungen brauche.
Die seperat gespannten Abschnitte wären zwischen min. 30m und max. 70m Länge, Da hängt nicht soviel auf jedem einzelnen Draht...
Erfahrungen mit den Z-Profilen? Hier im Raiffeisen gehen die gut, aber nur in 2m und deutlich teurer.
Wenn ich die über ebay bei dem Händler kaufen würde, müßte ich nicht mal Porto zahlen.
Wäre bei Weidenzaun.info schnell mehr als 50€.
Kurze Antwort reicht

Viele Grüße
Lombardo
Re: allround-Schafrasse?!
Hallo Lombardo,
ich habe schon mit allen Systemen gezäunt, die mittlerweile dran waren.
Ich würde die Entscheidung bezüglich der Wahl zwischen T- oder Z-Zaunpfosten jetzt schließlich von der Bodenbeschaffenheit abhängig machen !
Der T-Zaun schlägt sich durch alles durch und in alles rein. Der Z-Zaunpfosten ist ein typisches System, um sehr schnell viel Zaun zu setzen, und ich würde ihn für leichtere Lehmböden OHNE Steinanteil nehmen.
BEIDE Pfostenarten werden eine Eckverstärkung benötigen. Sie halten zwar beide auch von alleine gut (Du setzt hierbei natürlich das Knotengeflecht von AUßEN gegen, weil die Gefahr des Anknabberns der Pfosten ja nicht besteht). Beide Systeme stehen zwar auch ohne Eckversteifung gut, aber gerade durch die Drahtspanner wird natürlich der Zug auf die Ecken erhöht. Soll heißen, wenn Du diese verstärkst kommt dies der Zaunspannung zu gute. Aber lass Dich nicht auf irgendwelche Fürze mit Spezial-Streben zur Eckverstärkung ein !!!
Schlag an der Ecke, von außen vor dem Eckposten, ca. 80 cm Abstand zu diesem, schräg von diesem Weg ein Eisen (Spitze mit Baustellenband markieren, damit sich keiner weh tut oder drübermäht) ein, es sollte mindestens 16 mm stark sein, besser 20 mm und ca. 60 cm im Boden sein und 10 cm rausschauen. Dann legst Du ein Stück von dem verzinkten Spanndraht als ovalen Ring um das Eingeschlagene Eisen und die Eckpfostenspitze, so dass schon eine gewisse Vorstraffung da ist (gegen abrutschen nach unten sichern), dann steckst Du ein Rundholz (Durchmesser ca. 3 cm) zwischen das Drahtoval und drehst dieses so lange, bis der Eckpfosten sogar etwas nach außen überspannt ist (das machst Du vor dem Spannen des Schafknotengitters). Dann fixierst Du das Rundholz mittels eines Drahtes an dem - mittlerweile eingedrehten- Drahtoval. Fertig !
LG Gianni
ich habe schon mit allen Systemen gezäunt, die mittlerweile dran waren.
Ich würde die Entscheidung bezüglich der Wahl zwischen T- oder Z-Zaunpfosten jetzt schließlich von der Bodenbeschaffenheit abhängig machen !
Der T-Zaun schlägt sich durch alles durch und in alles rein. Der Z-Zaunpfosten ist ein typisches System, um sehr schnell viel Zaun zu setzen, und ich würde ihn für leichtere Lehmböden OHNE Steinanteil nehmen.
BEIDE Pfostenarten werden eine Eckverstärkung benötigen. Sie halten zwar beide auch von alleine gut (Du setzt hierbei natürlich das Knotengeflecht von AUßEN gegen, weil die Gefahr des Anknabberns der Pfosten ja nicht besteht). Beide Systeme stehen zwar auch ohne Eckversteifung gut, aber gerade durch die Drahtspanner wird natürlich der Zug auf die Ecken erhöht. Soll heißen, wenn Du diese verstärkst kommt dies der Zaunspannung zu gute. Aber lass Dich nicht auf irgendwelche Fürze mit Spezial-Streben zur Eckverstärkung ein !!!
Schlag an der Ecke, von außen vor dem Eckposten, ca. 80 cm Abstand zu diesem, schräg von diesem Weg ein Eisen (Spitze mit Baustellenband markieren, damit sich keiner weh tut oder drübermäht) ein, es sollte mindestens 16 mm stark sein, besser 20 mm und ca. 60 cm im Boden sein und 10 cm rausschauen. Dann legst Du ein Stück von dem verzinkten Spanndraht als ovalen Ring um das Eingeschlagene Eisen und die Eckpfostenspitze, so dass schon eine gewisse Vorstraffung da ist (gegen abrutschen nach unten sichern), dann steckst Du ein Rundholz (Durchmesser ca. 3 cm) zwischen das Drahtoval und drehst dieses so lange, bis der Eckpfosten sogar etwas nach außen überspannt ist (das machst Du vor dem Spannen des Schafknotengitters). Dann fixierst Du das Rundholz mittels eines Drahtes an dem - mittlerweile eingedrehten- Drahtoval. Fertig !
LG Gianni
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- Registriert: Mo 26. Nov 2012, 18:58
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Re: allround-Schafrasse?!
Hi Gianni,
danke für den abschließenden Tip.
Gut wenn ich auf das gefurze verzichten kann. Nehm die Lösung mit Draht und Metallstange, sie Spannung wirds erhöhen.
Die Spezialverstärkungen kosten ja nochmal richtig Geld, und wenn der Draht nicht zu dünn ist, dem anderen System mindestens ebenbürtig.
Besorg mir das Komplettpaket mit Z-Profilen, ist günstiger, da ich wenig Steine im Boden hab.
Ich farg mal bei nem Moderator an ob er die letzten paar Seiten als Zaunthreat abspalten kann, dann wäre diese konstruktive Diskussion besser zu finden.
Wenn alles fertig ist post ich Fotos.
Danke nochmal.
Viele Grüße
Lombardo
danke für den abschließenden Tip.
Gut wenn ich auf das gefurze verzichten kann. Nehm die Lösung mit Draht und Metallstange, sie Spannung wirds erhöhen.
Die Spezialverstärkungen kosten ja nochmal richtig Geld, und wenn der Draht nicht zu dünn ist, dem anderen System mindestens ebenbürtig.
Besorg mir das Komplettpaket mit Z-Profilen, ist günstiger, da ich wenig Steine im Boden hab.
Ich farg mal bei nem Moderator an ob er die letzten paar Seiten als Zaunthreat abspalten kann, dann wäre diese konstruktive Diskussion besser zu finden.
Wenn alles fertig ist post ich Fotos.
Danke nochmal.

Viele Grüße
Lombardo
Re: allround-Schafrasse?!
Noch eins , Lombardo :
wenn Du die stromführende Litze am Z-Pfosten befestigen willst, machst Du das sinniger Weise, indem Du diesen nach innen hin an der entsprechenden Stelle durchbohrst und Ringisolatoren montierst (die gibt es mit Holzgewinde UND mit Schraubgewinde und Mutter) letztere nimmst Du und verschraubst sie von innen.
LG Gianni
wenn Du die stromführende Litze am Z-Pfosten befestigen willst, machst Du das sinniger Weise, indem Du diesen nach innen hin an der entsprechenden Stelle durchbohrst und Ringisolatoren montierst (die gibt es mit Holzgewinde UND mit Schraubgewinde und Mutter) letztere nimmst Du und verschraubst sie von innen.
LG Gianni